Bach-Blütentherapie in der Tiermedizin - Heidi Kübler - E-Book

Bach-Blütentherapie in der Tiermedizin E-Book

Heidi Kübler

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Beschreibung

Bach-Blüten - die sanfte Alternative. Die Bach-Blütentherapie ist auch in der Tiermedizin erfolgreich anwendbar. Aber wann setze ich welche Blüte ein? Dr. Heidi Kübler ist praktische Tierärztin und 1. Vorsitzende der Gesellschaft für Ganzheitliche Tiermedizin. Sie versteht es, die Grundlagen der Bach-Blütentherapie umfassend und anschaulich darzustellen. Für die Integration der Essenzen in die Tierarztpraxis gibt sie praktische Anleitung: - Charakteristika aller Einzelblüten - Indikationen und Kontraindikationen - Kriterien der Mittelwahl mit zahlreichen Fallbeispielen - Herstellung und Bezug der Mittel Für Anfänger eine präzise Einführung in das Thema - für den erfahrenen Therapeuten Impulsgeber und Inspiration für die tägliche Arbeit. Ein fundiertes Praxisbuch für jeden, der Bach-Blüten beim Tier einsetzt.

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Heidi Kübler

Bach-Blütentherapie in der Tiermedizin

4., vollständig überarbeitete Auflage

Über die Autorin

Dr. med. vet. Heidi Kübler ist seit 24 Jahren als selbstständige Tierärztin tätig. In ihrer Praxis finden sowohl schulmedizinische als auch naturheilkundliche Therapieverfahren Anwendung.

Bereits in ihrer Studienzeit beschäftigte sie sich mit der Homöopathie. In ihrer eigenen Praxis arbeitet sie mit verschiedensten Verfahren, unter anderem mit Biophysikalischer Informationstherapie, Homotoxikologie, Lasertherapie, Phytotherapie, Zytoplasmatischer Therapie, um nur einige zu nennen.

Vor 18 Jahren begann sie, mit Bach-Blüten zu arbeiten, da sie eine Behandlungsmöglichkeit für psychische Probleme bei Tieren suchte. Die Arbeit mit den Bach-Blüten wurde intensiviert. Inzwischen gibt es von ihr einige Veröffentlichungen und Angebote für Tierärzteseminare über Bach-Blüten. Seit 1996 ist Dr. Heidi Kübler Vorsitzende der Gesellschaft für Ganzheitliche Tiermedizin e. V., einer Gesellschaft, die die Interessen der ganzheitlich therapierenden Tierärzte/-innen vertritt.

Nach der Weiterbildungszeit und langjähriger Erfahrung beim Einsatz naturheilkundlicher Therapieverfahren wurde ihr 1998 von der Landestierärztekammer Baden-Württemberg die Zusatzbezeichnung „Biologische Tiermedizin“ zuerkannt. Im Jahr 2000 legte sie die Humanheilpraktikerprüfung ab.

Vorwort zur 4. Auflage

Die Bach-Blütentherapie hat, seit die erste Auflage des Werkes 1999 erschienen ist, in der Tiermedizin und bei Tierhaltern weiter an Bedeutung gewonnen. Vielen Tieren und Haltern konnte damit geholfen werden, auch wenn dieses Therapieverfahren bis heute wissenschaftlich weder untersucht noch anerkannt ist.

Zahlreiche Anregungen von Kollegen, Tierhaltern und zusätzlich die eigenen Praxiserfahrungen konnte ich in den vergangenen Jahren sammeln und in die Überarbeitung des Buches einfließen lassen. Manche Blütenbilder erfahren durch die inzwischen vorliegenden Erfahrungen heute eine andere Bewertung im Einsatz beim Tier als vor Jahren.

Das enge Zusammenleben von Mensch und Tier hat mit den Jahren auch den Anspruch des Tierhalters an seine Therapeuten verändert. Themen wie die Betreuung geriatrischer oder chronisch kranker Patienten oder die Begleitung von Tieren in ihrer letzten Lebensphase spielen eine immer wichtigere Rolle. Auch wenn eine vollständige Heilung nicht mehr möglich ist, hat der Mensch heutzutage ein großes Interesse daran, seinem Tier eine gute Lebensqualität trotz Erkrankung oder hohem Alter zu ermöglichen – und dazu gehört auch das psychische Wohlbefinden. Die Psyche zu harmonisieren, das ist die Domäne der Bach-Blütentherapie, da hat sie inzwischen ihren festen Platz in der Klaviatur der verschiedenen Therapieverfahren, die in der Praxis eingesetzt werden.

Da Grundstruktur und Aufbau des Buches sich bewährt haben und dazu immer noch positive Rückmeldungen aus der Praxis kommen, wurde in erster Linie daran gearbeitet, die Übersichtlichkeit noch zu verbessern und neue Erkenntnisse einzuarbeiten.

Ziel dieser überarbeiteten Auflage soll es sein, noch mehr Therapeuten für die Bach-Blütentherapie zu begeistern und das nötige Grundwissen bereitzustellen für den sachgerechten Einsatz der Therapiemethode.

Obersulm-Willsbach, im Frühjahr 2012

Dr. Heidi Kübler

Vorwort zur 1. Auflage

Jede Therapieform hat Grundlagen, die man als Behandler kennen und verstehen sollte, um ihre Möglichkeiten und Grenzen abschätzen zu können und erfolgreich damit zu arbeiten. Als verantwortungsbewusster Therapeut sollte man nicht nur wissen, wie man etwas macht, sondern auch warum welche Therapiemaßnahmen bei welchen Erkrankungen angezeigt sind. Dies gilt sowohl in der sogenannten Schulmedizin als auch im großen Bereich der Komplementärmedizin und der klassischen Naturheilverfahren.

Sprach man bei Therapieverfahren, die außerhalb der konventionellen Medizin liegen, früher von alternativer Medizin, was in erster Linie den Aspekt des „entweder – oder“ herausstellte, so sollte man heute im Sinne eines „sowohl – als auch“ in diesen Bereichen eher von Komplementärmedizin oder komplementären Therapieverfahren sprechen. Wobei man sich bewusst sein muss, dass diese Verfahren bei entsprechenden Indikationen sehr wohl als alleinige Therapieverfahren eingesetzt werden können.

Es gibt in Medizin und Tiermedizin oft mehrere Wege, Patienten mit gleichen Erkrankungen erfolgreich zu behandeln. Deshalb muss keiner dieser Wege verkehrt sein. Die ärztliche und tierärztliche Kunst besteht darin, den für den jeweiligen Patienten optimalen Weg zur Heilung zu finden. In Fällen, in denen eine Heilung im Sinne einer Restitutio ad integrum nicht mehr möglich ist, soll eine Therapie dem erkrankten Tier Linderung verschaffen und zu einer angemessenen, mit dem Tierschutzgedanken zu vereinbarenden Lebensqualität beitragen. Dabei kann nicht jeder Therapeut mit jeder Methode gleich gut arbeiten. Dazu sind die persönlichen Begabungen, Neigungen und Vorlieben zu verschieden. Aber jeder Therapeut kann sich mit den Grundlagen verschiedener Therapieformen befassen, um dann zu entscheiden, mit welchen Verfahren er arbeiten kann und möchte. So sollen in diesem Werk zunächst einmal die Grundlagen der Bach-Blütentherapie ausführlich dargestellt werden, um zum Verständnis dieser Therapieform beizutragen. Dem Begründer der Bach-Blütentherapie, Dr. EDWARD BACH, wird ebenfalls ein ausführliches Kapitel gewidmet. Denn wie soll man die Gedankengänge eines Menschen und die Ideen seiner Therapieform verstehen, wenn man nichts von ihm weiß? Nach dem reinen Faktenwissen werden Auszüge aus Bachs Schriften vorgestellt und interpretiert. Hinweise zur Anwendung der Bach-Blütentherapie beim Tier folgen.

Obersulm-Willsbach, im Frühjahr 1999

Dr. med. vet. Heidi Kübler

Inhaltsverzeichnis

Vorwort zur 4. Auflage

Vorwort zur 1. Auflage

Teil I Grundlagen

1 Was ist die „Bach-Blütentherapie“?

1.1 Definition

1.2 Wirkungsweise der Bach-Blütentherapie

1.3 Edward Bach – Leben und Wirken

1.4 Entwicklung der Bach-Blütentherapie

1.4.1 Der Bakteriologe (1914–1919)

1.4.2 Der Homöopath (1919–1929)

1.4.3 Der Entdecker einer neuen Therapiemethode (1930–1936)

1.5 Konzept der Bach-Blütentherapie

1.5.1 Krankheitsursachen

1.5.2 Die Bach-Blüten in der Humanmedizin

1.5.3 Die Bach-Blüten in der Veterinärmedizin

1.6 Perspektiven der Bach-Blütentherapie

2 Einsatzmöglichkeiten in der tierärztlichen Praxis

2.1 Empfehlenswerte Anwendungsbereiche

2.2 Nicht anzuratende Anwendungsbereiche

2.3 Kombination mit anderen Therapieverfahren

2.4 Spezielle Patientengruppen

2.4.1 Haustiere

2.4.2 Heimtiere

2.4.3 Tierheimpatienten

2.4.4 Groß- und Nutztiere

2.4.5 Zootiere

3 Anwendung der Bach-Blütentherapie

3.1 Besitzeraufklärung und Compliance

3.2 Die Ermittlung der benötigten Blüten

3.2.1 Anamnese

3.2.2 Diagnostik mithilfe eines Fragebogens

3.2.3 Weitere Methoden zur Blütenauswahl

3.3 Herstellung, Bezug und Lagerung der Bach-Blüten

3.3.1 Sonnenmethode

3.3.2 Kochmethode

3.3.3 Herstellung in der Tierarztpraxis

3.3.4 Bezugsquellen

3.3.5 Lagerung und Transport

3.3.6 Haltbarkeit

3.4 Rechtliche Aspekte

Teil II Bach-Blütenbilder

4 Klassische Bach-Blütenbilder

4.1 Gemütszustände

4.1.1 Angst

4.1.2 Unsicherheit

4.1.3 Interesselosigkeit

4.1.4 Einsamkeit

4.1.5 Überempfindlichkeit

4.1.6 Mutlosigkeit und Verzweiflung

4.1.7 Zu starke Sorge um andere

4.2 Rescue Remedy – Notfalltropfen

5 Bach-Blütenbilder

5.1 Agrimony, Agrimonia eupatoria, Odermennig

5.2 Aspen, Populus tremula, Espe

5.3 Beech, Fagus sylvatica, Buche

5.4 Centaury, Centaurium umbellatum, Tausendgüldenkraut

5.5 Cerato, Ceratostigma willmottiana, Bleiwurz

5.6 Cherry Plum, Prunus cerasifera, Kirschpflaume

5.7 Chestnut Bud, Aesculus hippocastanum, Kastanienknospen

5.8 Chicory, Cichorium intybus, Wegwarte

5.9 Clematis, Clematis vitalba, Gemeine Waldrebe

5.10 Crab Apple, Malus pumila, Holzapfel

5.11 Elm, Ulmus procera, Ulme

5.12 Gentian, Gentiana amarella, Bitterer Enzian

5.13 Gorse, Ulex europaeus, Stechginster

5.14 Heather, Calluna vulgaris, Heidekraut

5.15 Holly, Ilex aquifolium, Stechpalme

5.16 Honeysuckle, Lonicera caprifolium, Geißblatt

5.17 Hornbeam, Carpinus betulus, Hainbuche

5.18 Impatiens, Impatiens glandulifera, Drüsentragendes Springkraut

5.19 Larch, Larix decidua, Lärche

5.20 Mimulus, Mimulus guttatus, Gefleckte Gauklerblume

5.21 Mustard, Sinapis arvensis, Ackersenf

5.22 Oak, Quercus robur, Eiche

5.23 Olive, Olea europaea, Ölbaum

5.24 Pine, Pinus sylvestris, Kiefer

5.25 Red Chestnut, Aesculus carnea, Rote Kastanie

5.26 Rock Rose, Helianthemum nummularium, Gemeines Sonnenröschen

5.27 Rock Water – Quellwasser

5.28 Scleranthus, Scleranthus annuus, Einjähriger Knäuel

5.29 Star of Bethlehem, Ornithogalum umbellatum, Doldiger Milchstern

5.30 Sweet Chestnut, Castanea sativa, Edelkastanie

5.31 Vervain, Verbena officinalis, Eisenkraut

5.32 Vine, Vitis vinifera, Weinrebe

5.33 Walnut, Juglans regia, Walnuss

5.34 Water Violet, Hottonia palustris, Europäische Wasserfeder, Wasserprimel

5.35 White Chestnut, Aesculus hippocastanum, Weiße Kastanie

5.36 Wild Oat, Bromus ramosus, Waldtrespe

5.37 Wild Rose, Rosa canina, Heckenrose

5.38 Willow, Salix vitellina, Weide

5.39 Rescue Remedy, Notfalltropfen oder Notfallcreme

6 Kurzübersicht über alle Bach-Blütenbilder

Teil III Angewandte Bach-Blütentherapie

7 Praktische Anwendung der Bach-Blütentherapie

7.1 Anwendungsformen

7.1.1 Stockbottle-Methode

7.1.2 Wasserglasmethode

7.1.3 Einnahmeflasche-Methode

7.1.4 Weitere Anwendungsformen

7.2 Anwendungsdauer und -häufigkeit

7.2.1 Kurzzeittherapie

7.2.2 Langzeittherapie

7.2.3 Dauertherapie

7.3 Therapiehemmnisse

7.3.1 Nicht artgerechte Haltung

7.3.2 Spannungszustände im Umfeld des Tieres

7.3.3 Ablehnung der Therapieform

7.4 Erstreaktionen, Heilkrisen

7.5 Kombination mit anderen Therapieverfahren

7.5.1 Akupunktur

7.5.2 Allopathie

7.5.3 Anthroposophische Medizin

7.5.4 Biologische Tiermedizin

7.5.5 Biophysikalische Informationstherapie (BIT)

7.5.6 Klassische Homöopathie (Hochpotenzhomöopathie)

8 Blütenauswahl

8.1 Organotrope Behandlung

8.2 Verhaltenstherapeutische Behandlung

8.3 Akute oder konstitutionelle Behandlung

8.4 Einzelblüten, Mischungen oder fixe Kombinationen

9 Spezielle Anwendungsbereiche

9.1 Fortpflanzung

9.2 Jungtiere

9.3 Stress

9.4 Geriatrie

9.5 Tierheim

9.6 Zoo-/Zirkustiere

9.7 Wildtiere

10 Fallbeispiele

11 Stichwortverzeichnis – Anwendungen von A–Z

12 Bach-Blütentherapie in der tierärztlichen Praxis

Teil IV Anhang

13 Literaturverzeichnis

14 Adressen und Informationen

15 Danksagung

16 Sachverzeichnis

Teil I Grundlagen

1 Was ist die „Bach-Blütentherapie“?

2 Einsatzmöglichkeiten in der tierärztlichen Praxis

3 Anwendung der Bach-Blütentherapie

1 Was ist die „Bach-Blütentherapie“?

1.1 Definition

Die Bach-Blütentherapie ist eine in den 30er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts von dem englischen Arzt Dr. Edward Bach für den Menschen gefundene, in sich abgeschlossene Behandlungsmethode (Weeks, 1940; Howard/Ramsell, 1991; Bach, 1992; Weeks, 1993).

Die Bach-Blüten stammen von wild wachsenden Pflanzen, die nicht als Heilpflanzen im herkömmlichen Sinne bekannt sind. Sie enthalten keinerlei pharmakologische Wirkstoffe, die nach konventionellen Vorstellungen eine Wirkung gegen bestimmte Krankheiten hätten. Sie werden nicht gegen bestimmte Beschwerden selbst verordnet, sondern gegen die negativen Grundstimmungen und Charaktereigenschaften, die zum Ausbruch einer Krankheit geführt haben (York, 1995).

Bach selbst schrieb 1931 über die Wirkung seiner Blütenkonzentrate:

„Die Wirkung dieser Arzneien besteht darin, dass sie unsere Schwingungen anheben und unsere Gefäße für die Aufnahme unseres geistigen Selbst öffnen, dass sie unser Wesen mit bestimmten Tugenden erfüllen, derer wir bedürfen, um den Fehler hinauszuwaschen, der Schaden und Leid verursacht. Wie schöne Musik oder andere großartige inspirierende Dinge sind sie in der Lage, unsere ganze Persönlichkeit zu erheben und uns unserer Seele näherzubringen. Dadurch schenken sie uns Frieden und entbinden uns von unserem Leiden. Sie heilen nicht dadurch, dass sie die Krankheit direkt angreifen, sondern dadurch, dass sie unseren Körper mit den schönen Schwingungen unseres Höheren Selbst durchfluten, in deren Gegenwart Krankheit hinwegschmilzt wie Schnee an der Sonne“ (Howard/Ramsell, 1991; Bach, 1992).

Wenn nun also die Bach-Blütenessenzen keine Medikamente im klassischen Sinne sind, stellt sich zunächst die Frage, wie sie innerhalb der verschiedenen Therapieverfahren, die in Human- und Tiermedizin angewandt werden, einzuordnen sind.

In der nun folgenden Tabelle wird bewusst nicht versucht, eine Unterscheidung zwischen Schulmedizin und Regulationsmedizin zu treffen, da die Übergänge fließend sind. Diese Tabelle soll eine Gesamtschau sein und versucht zu verdeutlichen, in welchen Bereich die Bach-Blütentherapie eingeordnet werden kann. Sie beginnt mit invasiven Methoden und geht zu immer subtileren über.

Bei der Therapie mit Information, unter der die Bach-Blütentherapie hier eingeordnet wurde, entscheidet die exakte Resonanz zwischen Information und Organismus über deren Wirkung. Eine zum Organismus genau passende Information hat eine messbare Wirkung. Bezüglich der Intensität dieser Information besteht lediglich die Bedingung, dass sie oberhalb der Ansprechschwelle des Organismus liegen muss. Bei einer akustischen Information z. B. muss ihre Intensität also oberhalb des Störpegels aus der Umgebung liegen. In der Regel bestehen sämtliche Informationen (nicht nur der Schall) aus periodischen Schwingungen (Ludwig, 1994). Auch Bach-Blütenpräparate wirken über die in ihnen gespeicherten Schwingungen, die mit körpereigenen Schwingungen in Resonanz gehen können.

▶Therapiemethoden (Ludwig, 1994)

A

Chirurgie, Strahlentherapie, Chemotherapie der Krebserkrankung

B

Invasive Methoden: Nadelakupunktur, Moxatherapie, Neuraltherapie, Ozon-Sauerstoff-Therapien (große Eigenbluttherapie), Infusionstherapien, Injektionstherapien

C

Therapie mit Substanzen: anorganische Substanzen (z. B. Mineralien, Spurenelemente), organische Substanzen (Phytotherapie, Zelltherapie), Vitamine, allopathische Medikamente

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