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Jiim an Bord der Virgh-Station Die Virgh greifen an, und die RUBIKON wird von der eigenen Kontinuumwaffe in ein anderes Universum versetzt, aus dem es nur mühsam wieder ein Entkommen gibt. Dadurch an Raum und Zeit gewonnen, steuert die RUBIKON nun die Virgh-Bastion an, zu der die PERSPEKTIVE, das Schiff der befreundeten Satoga, gelockt wurde. Dort soll Jarvis in den Virgh-Stock eingeschleust werden, damit dieser versuchen kann, die gefangenen Satoga zu befreien ... Ein Himmelfahrtskommando? Bad Earth – das spektakuläre Weltraum-Abenteuer in die Zukunft der Menschheit. Ein atemberaubender Trip in fremde Galaxien, zu epischen Raumschlachten und inmitten eines intergalaktischen Konflikts voller Intrigen. Die digitale Neuausgabe der Space Opera von Manfred Weinland jetzt endlich und nur als eBooks erhältlich. Jetzt herunterladen und sofort loslesen!
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Die Begegnung
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Folge 43: Die Begegnung
Jiim an Bord der Virgh-Station
Die Virgh greifen an, und die RUBIKON wird von der eigenen Kontinuumwaffe in ein anderes Universum versetzt, aus dem es nur mühsam wieder ein Entkommen gibt. Dadurch an Raum und Zeit gewonnen, steuert die RUBIKON nun die Virgh-Bastion an, zu der die PERSPEKTIVE, das Schiff der befreundeten Satoga, gelockt wurde.
Dort soll Jarvis in den Virgh-Stock eingeschleust werden, damit dieser versuchen kann, die gefangenen Satoga zu befreien …
Ein Himmelfahrtskommando?
Bad Earth – das spektakuläre Weltraum-Abenteuer in die Zukunft der Menschheit. Ein atemberaubender Trip in fremde Galaxien, zu epischen Raumschlachten und inmitten eines intergalaktischen Konflikts voller Intrigen.
Manfred Weinland schrieb bereits für renommierte Serien wie Perry Rhodan Taschenbuch, Ren Dhark, Maddrax, Dino-Land, Jerry Cotton, Gespenster Krimi, Professor Zamorra u.a., ehe er das Konzept für die Serie Bad Earth ausarbeitete. Zusammen mit Erfolgsautoren wie Alfred Bekker, Luc Bahl, W. K. Giesa, Peter Haberl, Horst Hoffmann, Claudia Kern, Achim Mehnert, Susan Schwartz, Conrad Shepherd, Marc Tannous, Michael Marcus Thurner und Marten Veit, die ebenfalls alle bereits jahrelange Erfahrung im Schreiben von Science-Fiction-, Action- und Abenteuer- oder Horrorromanen haben, gelang eine ebenso spannungsgeladene wie komplexe Science-Fiction-Serie, die sich einem Thema widmet, das alle interessiert: Der Zukunft der Erde und der Menschheit.
Fernab der Milchstraße, in der Großen Magellanschen Wolke, stößt die RUBIKON mit John Cloud und anderen Menschen auf die Vermächtnisse der grausamen Virgh, die das einstige Reich der Foronen zerstört und deren Welten zu »Brutplaneten« umfunktioniert haben.
Mit Hilfe von Nathan Cloud, Johns dem Irrsinn verfallenem Vater, gelangt die RUBIKON schließlich zu einem insektenstockartigen Gebilde im All, von dem ein paramentaler Lockruf ausgeht.
Die Virgh greifen an, und die RUBIKON wird von der eigenen Kontinuumwaffe in ein anderes Universum versetzt, aus dem es nur mühsam wieder ein Entkommen gibt.
Die RUBIKON steuert die Virgh-Bastion an, zu der die PERSPEKTIVE, das Schiff der befreundeten Satoga, gelockt wurde. Cloud will Jarvis in den Virgh-Stock einschleusen, der versuchen soll, die gefangenen Satoga zu befreien …
BASTEI ENTERTAINMENT
Vollständige eBook-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe
Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG
Für die Originalausgabe: Copyright © 2003/2004 by Bastei Lübbe AG, Köln Programmleiterin Romanhefte: Ute Müller Verantwortlich für den Inhalt
Für diese Ausgabe: Copyright © 2017 by Bastei Lübbe AG, Köln
Projektmanagement: Stefan Dagge
Covergestaltung: © Guter Punkt, München www.guter-punkt.de unter Verwendung von Motiven © thinkstock: forplayday | Jiri Vaclavek | michalz86 | Zoonar RF | Argument | innovari | estt | Daniela Mangiuca
eBook-Erstellung: Blickpunkt Werbe- und Verlagsgesellschaft mbH, Satzstudio Potsdam
ISBN 978-3-7325-4876-7
www.bastei-entertainment.de
www.lesejury.de
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Alfred Bekker
Algorian befand sich in der Zentrale der NONG-TO und starrte auf den großen Panoramaschirm.
Das Spezialschiff des CLARON-Geheimdienstes schwebte inmitten der scheibenförmigen Gaswolke, die eine Sonne mit der Katalogbezeichnung Stern 23112 umgab. Die gemäßigte Temperatur in der so genannten Lebenszone dieses Gebildes spottete allen Naturgesetzen. Das System selbst war in seiner gegebwärtigen Form ebenso das Konstrukt einer überlegenen Technologie wie die Lebenssporen, die in dieser Zone zu finden gewesen waren und sich jetzt zu einem gigantischen Gebilde zusammengefunden hatten. Vielfache Verbindungen zogen sich zwischen einzelnen, äußerlich wie unregelmäßige Gesteinsbrocken wirkende Sporen. Zusammen bildeten sie ein gewaltiges, monumentales Bauwerk, dessen Funktion Algorian nicht abzuschätzen wusste.
Ein Bauwerk, das ganz offensichtlich nicht abgeschlossen war, denn noch immer bildeten sich weitere Verbindungen zwischen den einzelnen Sporen. An einigen Stellen waren deren ursprüngliche Formen schon gar nicht mehr erkennbar.
»Cy!«, sagte Algorian.
Der Aorii war besorgt um seinen pflanzenartigen Freund, dessen Heimat eine dieser Sporen gewesen war.
Er erhielt keine Antwort. Cy war noch einmal ins Innere seiner Heimatspore Auri zurückgekehrt, die ein Teil des Konstruktes geworden war – eines von vielen Segmenten einer Giga-Spore mit schier atemberaubenden Ausmaßen.
Dieses Bauwerk machte einem Beobachter selbst aus einer Entfernung von mehreren Lichtjahren klar, dass es sich bei System 23112 um ein Gebilde handelte, das durch und durch künstlich manipuliert war.
Während ihres Aufenthalts im System 23112 hatte Cy erfahren müssen, dass er ein Geschöpf der Jay’nac war. Bei ihm handelte es sich um das Ergebnis eines gigantischen biologischen Experiments, mit dessen Hilfe die Anorganischen erstmals versucht hatten, organisches Leben herzustellen und für ihre Zwecke zu missbrauchen.
Die Frage, die Cy nun quälte, betraf die Selbstständigkeit seines Handelns. Er musste wissen, wie frei er wirklich war oder ob seine Existenz eher mit einem unter Kontrolle stehenden Mechanismus zu vergleichen war, wobei es eigentlich keine Rolle spielte, dass dieser Mechanismus organische Strukturen aufwies.
Unterlag er einer Konditionierung – mochte sie nun genetisch oder psychisch begründet sein –, die sein Handeln prägte und ihn letztlich zu nichts weiter als einer Marionette im Dienst der Jay’nac machte?
Oder verfügte er über etwas, das er inzwischen als eine ganz wesentliche Eigenschaft einer intelligenten Lebensform ansah?
Autonomie.
Konnte er sein Handeln selbst bestimmen oder stellte er letztlich nichts anderes als eine biologische Maschine dar?
Dieser Gedanke hatte den Aurigen nicht mehr losgelassen und schließlich so sehr bedrängt, dass er noch einmal ins Innere von Auri zurückgekehrt war.
Lebte er oder hatte er nur eine Illusion von Leben? Eine Antwort auf diese Frage konnte es nur in der Schaltzentrale im Inneren von Auri geben.
Porlac …
Vielleicht wusste er mehr darüber.
»Cy, warum meldest du dich nicht?«, rief Algorian.
Sorge keimte in ihm auf.
Sie hatten während Cys neuerlichem Aufenthalt im Inneren der ausgedehnten Anlagen, die sich unter der Oberfläche Auris befanden, permanenten Funkkontakt vereinbart. Algorian hatte mitbekommen, wie Cy noch einmal mit der Bewusstseinskopie von Porlac Kontakt aufgenommen hatte. Dieser Geist eines Jay’nac beherrschte die technischen Systeme in den Anlagen von Auri. Er war ein Teil davon. Offenbar hatte sich der ursprüngliche Anorganische auf diese Weise verewigt und einen Teil seiner Selbst in die Anlage eingespeist.
Von dieser Bewusstseinskopie hatte sich Cy weiterführende Antworten auf seine drängenden Fragen erhofft.
Doch nun waren beide verstummt, und es gab trotz der offenen Funkphase keinen Kontakt.
Quälend lange Augenblicke des Schweigens vergingen.
Für den Einsatz der nur schwach ausgebildeten Parakräfte des Aorii war die Distanz eigentlich zu groß. Algorian versuchte es trotzdem, brach den Versuch aber sehr schnell ab. Es hatte einfach keinen Sinn.
»Da ist etwas«, meldete sich Cy dann plötzlich über den permanent offenen Kom-Kanal zwischen Algorian und dem Aurigen. »Das ist … unfassbar!«
»Wovon sprichst du?«, hakte Algorian nach. »Am besten du schaltest mit Hilfe deines Kommunikators einen optischen Kanal frei!«, schlug der Aorii-Zweitling vor.
Die innere Erstarrung, in die Cy offenbar verfallen war, schien sich zu lösen, denn wenige Augenblicke später erschien ein Projektionsfeld.
Der Bildausschnitt wurde am Rand von einigen tentakelartigen Fortsätzen umrahmt, die zu Cys pflanzenhaftem Körper gehörten. Sie umrandeten den Bildausschnitt beinahe wie Girlanden.
Algorian sprang von seinem Schalensitz auf.
Das, was er sah, übertraf alle seine Erwartungen oder Befürchtungen.
Ein etwa zwei Meter großes, geflügeltes Wesen stand dort. Es trug eine goldene Rüstung. Arme, Beine und der Körper wirkten humanoid. Das Gesicht wurde von dem heruntergelassenen Helmvisier verdeckt.
Die Flügel breiteten sich zunächst einmal aus, nur um sich im nächsten Moment wieder zusammenzufalten.
Etwas abseits schwebte die Robot-Drohne, über die Porlac normalerweise in Kontakt zur Außenwelt zu treten pflegte.
»Wer ist das?«, fragte Algorian fassungslos.
»Keine Ahnung. Der Raum schien sich plötzlich zu verfalten und im nächsten Moment materialisierte er hier.«
»Ich komme zu dir«, versprach Algorian.
Er wandte sich einem der Terminals zu und aktivierte einen Traktorstrahl, mit dem er die NONG-TO fest an die Giga-Spore kettete. Ein energetisches Band, das von der Schiffs-KI nicht eigenmächtig gelöst werden konnte. Den Bordrechner fuhr der Aorii auf seine Grundfunktionen zurück. Er misstraute der Künstlichen Intelligenz des Schiffes. Schließlich war dieser Spezialraumer des CLARON-Geheimdienstes mit dem Auftrag in das System 23112 geflogen, die Hinterlassenschaften des Jay’nac-Experiments zu vernichten.
Das Schiff war von ferngesteuerten Marionetten der Jay’nac befehligt worden. Algorian wusste nicht, ob tatsächlich sämtliche Besatzungsmitglieder Jay’nac-Klone gewesen waren. Aber zweifellos hatte die Besatzung unter dem Befehl jener Klone gestanden, die inzwischen bis in höchste Ebenen hinein die Macht innerhalb der Allianz CLARON eingenommen hatten.
Die Jay’nac selbst mussten hinter dem Befehl zur Vernichtung der Sporen und weiterer technischer Artefakte gestanden haben. Offenbar war es ihr Ziel, sämtliche Spuren des großen Experiments vom Antlitz des Universums zu tilgen.
Aber dieser Plan war vereitelt worden.
Jedenfalls traute Algorian der Schiffs-KI nicht über den Weg. Er nahm an, dass sie Programmierungen enthielt, die eine Durchführung des ursprünglichen Auftrags gewährleisten sollten.
Algorian begab sich in den Beiboothangar der NONG-TO. Überall in dem Spezialschiff des CLARON-Geheimdienstes lagen die toten Besatzungsmitglieder. Ein Abwehrmechanismus der Spore Auri hatte sie umgebracht, ohne dabei das Schiff auch nur im Mindesten zu beschädigen.
Im Hangar befanden sich normalerweise insgesamt sechs Beiboote unterschiedlicher Größe und Form. Mit einem war Cy noch einmal zur Spore aufgebrochen, um Porlac die alles entscheidende Frage nach der persönlichen Autonomie des Pflanzenwesen zu stellen.
Algorian entschied sich für ein Beiboot, das nach Art der Aorii-Schiffe gebaut war.
Wenig später saß er an den Kontrollen des Raumers, ließ sich vom Bordrechner der NONG-TO die Startfreigabe bestätigen und wartete ab, bis sich das große Außenschott des Spezialschiffes öffnete.
Der Aorii startete das Beiboot.
Da auch in dessen Inneren so gut wie ausschließlich Aorii-Technologie verwendet wurde, hatte er keinerlei Schwierigkeiten damit, die Bordsysteme zu bedienen. Er lenkte das Beiboot mit Hilfe des Impulsantriebs auf die gewaltige Giga-Spore zu. Sowohl das Beiboot als auch die um ein Vielfaches größere NONG-TO wirkten im Verhältnis zu dem bizarren Konstrukt, zu dem sich sämtliche Sporen und technischen Artefakte in System 23112 zusammengefügt hatten, wie Staubkörner.
Auri – die wie ein bizarr geformter Gesteinsbrocken wirkende Heimat Cys – war inzwischen so sehr zu einem Teil des Konstrukts geworden, dass man sie mit bloßem Auge kaum zu isolieren vermochte. Algorian wurde durch die optische Darstellung auf dem großen Panoramaschirm des Beibootes in Bann gehalten.
Mochten die Ziele der Jay’nac, die mehr oder weniger auf die Unterwerfung oder gar Vernichtung allen organischen Lebens in der Galaxis hinausliefen, auch naturgemäß auf die strikte Ablehnung des Aorii treffen, so musste er ihren technischen Fähigkeiten doch höchsten Respekt zollen.
Wozu dient dieses Riesengebilde?, ging es ihm durch den Kopf. Ist es wirklich nur eine Art Verteidigungsformation?
Diese Möglichkeit erschien Algorian recht unwahrscheinlich. Schließlich hatte die NONG-TO zu keiner Zeit eine wirkliche Bedrohung für die Anlagen von System 23112 dargestellt. Mit Leichtigkeit war dieser Angriff abgewehrt und die Besatzung getötet worden.
Der Auftrag, die Anlagen zu zerstören, muss von den Jay’nac gekommen sein!, durchzuckte es Algorian. Vielleicht wollten sie sämtliche Spuren ihrer Experimente vom Antlitz des Universums tilgen.
Aber eigenartigerweise hatte sich die Anlage gegen diesen letztlich von ihren Erbauern eingeleiteten Versuch wirksam zur Wehr gesetzt.
Das ließ eigentlich nur einen einzigen Schluss zu.
Die Jay’nac wussten nicht, wie die Anlage reagiert!, durchzuckte es Algorians Bewusstsein wie ein greller Blitz.
Ein Gedanke, der im ersten Moment absurd wirkte, auf den zweiten Blick aber durchaus Sinn ergab. Hätten die Jay’nac ihre Handlanger in Gestalt der vermutlich geklonten Besatzung eines CLARON-Schiffs nicht andernfalls besser informiert? Sie zumindest so weit auf ihren Einsatz vorbereitet, dass sie überhaupt die Chance hatten, ihren Auftrag auch zu Ende zu führen?
Oder hatten sie gar nicht damit gerechnet, dass der Verteidigungsmechanismus aktiviert wurde?
Porlac, überlegte Algorian. Vielleicht ist dieses in die Rechnersysteme der Anlage integrierte Jay’nac-Bewusstsein der Schlüssel zu allem.
Das Beiboot schwebte nun auf jene Region der Giga-Spore zu, die einst Auri gewesen war. Auch jetzt bildeten sich noch zusätzliche, rohrartige Verbindungen zwischen den Sporen, die längst zu einem festen Geflecht verbunden waren. Eine Struktur, die Algorian an die Synapsen eines Gehirns erinnerte.
Der Aorii kontrollierte die Ortungsanzeigen.
Die Steuersysteme der Giga-Spore schienen das Anketten der NONG-TO mit Hilfe eines Traktorstrahls ohne weiteres hinzunehmen. Jedenfalls waren keinerlei Aktivitäten messbar, die annehmen ließen, dass dies als feindseliger Akt betrachtet wurde.
Kein Wunder, überlegte Algorian. Die NONG-TO ist für die Giga-Spore wohl kam gefährlicher als eine Zangenmücke, die versucht, eine der auf Aor beheimateten Riesenkröten zu ärgern.
Die permanente Funkverbindung zwischen Algorian und Cy setzte der Aorii wieder in Kraft. Das galt auch für die Bildübertragung.
Algorian konnte das geflügelte Wesen in der goldenen Rüstung auf einem Nebenschirm beobachten.
Das Wesen blickte sich etwas orientierungslos um.
Der Geflügelte betastete seine Arme, so als müsste er sich seiner eigenen Existenz erst neu versichern.
»Was geschieht dort bei dir?«, fragte Algorian.
»Ich weiß es nicht.«
»Frag Porlac!«
»Das habe ich bereits getan«, versicherte Cy.
»Und?«
»Er antwortet nicht.«
Inzwischen erreichte das Beiboot das perfekt getarnte Außenschott von Auri. Schon als die Spore wie ein Planetoid durch die gemäßigte warme Lebenszone der Gaswolke um Stern 23112 schwebte, war dieser Schott nicht zu sehen gewesen. Jetzt galt dies um so mehr, da er durch neugebildete Auswüchse und Strukturen zusätzlich überwuchert wurde.
Algorian aktivierte ein Kom-Signal.
Er sandte es auf derselben Frequenz, über die er zuletzt mit Porlac in Kontakt getreten war.
Er erhielt keine Antwort, doch stattdessen öffnete sich das Schott.
Das Beiboot flog in den Hangar ein und landete neben jenem Beiboot, mit dem Cy zur Spore zurückgekehrt war.
***
Das geflügelte Wesen trat auf Cy zu und sprach ihn in einer dem Pflanzenwesen unbekannten Sprache an.
Cy wandte sich an Porlac.