9,99 €
Von den ersten Hochkulturen bis heute: Anhand der 300 wichtigsten Protagonisten aus Geschichte, Kultur und Wissenschaft erzählt Helge Hesse unterhaltsam und informativ, warum unsere Welt so geworden ist, wie sie ist.
Ramses II. führte das ägyptische Reich zu seiner höchsten Macht, Europa erwacht in Griechenland durch den ersten Philosophen Thales, Marco Polo findet China und Gutenberg die beweglichen Lettern, Machiavelli seziert die Macht des Fürsten und Luther die Allmacht des Papstes, Newton entdeckt die Kräfte des Universums und Freud das Unbewusste des Menschen. Martin Luther King stirbt für die Gleichheit der Menschen und J. F. Kennedy für eine neue Gesellschaft: Helge Hesse entdeckt verblüffende Zusammenhänge, beschreibt neue Weichenstellungen und erzählt von entscheidenden 300 ersten Taten, Malen, Entdeckungen und Erfindungen in Welt- und Kulturgeschichte, die unser Leben bis heute prägen.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 600
HELGE HESSE
Barbarossa, Botticelli und die Beatles
Das Who is who der Welt- und Kulturgeschichte
BASTEI ENTERTAINMENT
Vollständige E-Book-Ausgabe
des in der Bastei Lübbe AG erschienenen Werkes
Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG
© Eichborn Verlag in der Bastei Lübbe AG, Köln, August 2011
Umschlaggestaltung: Christina Hucke
Abbildungen vorn:
Hintergrund und Foto Ramses II (Abu Simbel): © istockphoto; Foto Beatles: © ullsteinbild; Elisabeth I. von England: Portrait von Isaac Oliver; Napoleon: Portrait von Evert A. Duykinck; Friedrich II: Portrait von Anton Graff
Abbildungen hinten:
Martin Luther King, Jr.: Library of Congress; Bischof Jakob Fugger: unbekannter Künstler; Sandro Botticelli: Selbstportrait (Ausschnitt aus »Anbetung der Könige«); Martin Luther: aus H. F. Helmolt (ed.) »History of the World«
Lektorat: Dr. Barbara Werner van Benthem
E-Book-Produktion: le-tex publishing services GmbH, Leipzig
ISBN 978-3-8387-2334-1
www.bastei-entertainment.de
www.lesejury.de
Zu diesem Buch
Prolog – Vom Urknall bis zum Beginn der geschriebenen Geschichte
1. Die ersten Hochkulturen
Aha
Imhotep
Cheops
Huangdi
Gilgamesch
Sargon von Akkad
Hammurabi
Hatschepsut
Echnaton
Ramses II.
Moses
David
Nebukadnezar II.
2. Das erwachende Griechenland und die Macht Persiens
Homer
Solon
Thales
Pythagoras
Heraklit
Zarathustra
Krösus
Kyros II.
Dareios I.
Xerxes I.
3. Die große Zeit Griechenlands
Aischylos
Perikles
Phidias
Herodot
Sokrates
Demokrit
Hippokrates von Kos
Platon
Aristoteles
4. Hellenismus und wichtige Weichen in Asien
Jimmu
Laozi
Siddhartha Gautama
Konfuzius
Alexander III. der Große
Epikur
Chanakya
Ashoka
Ptolemaios I. Soter
Euklid
Archimedes
Qin Shi Huangdi
Han Wudi
5. Das Römische Reich dehnt sich aus
Hannibal
Tiberius und Gaius Gracchus
Marcus Tullius Cicero
Gaius Julius Caesar
Kleopatra VII.
Augustus
Vitruv
6. Stürme und Übergänge
Jesus von Nazareth
Paulus von Tarsus
Nero
Mark Aurel
Diokletian
Antonius
Konstantin der Große
Theodosius I. der Große
Augustinus von Hippo
Leo I. der Große
Attila
Theoderich der Große
Chlodwig I.
Benedikt von Nursia
Justinian I.
7. Das Frühmittelalter
Mohammed
Umar ibn al-Chattab
Karl der Große
Otto I. der Große
Quetzalcoatl
Wladimir I. der Heilige
Avicenna
Guido von Arezzo
Murasaki Shikibu
Wang Anshi
8. Das Hochmittelalter
Wilhelm der Eroberer
Gregor VII.
Anselm von Canterbury
Urban II.
Peter Abaelard
Friedrich I. Barbarossa
Averroës
Moses Maimonides
Saladin
Dschingis Khan
Friedrich II.
Leonardo Fibonacci
Franz von Assisi
Alexander Newski
9. Das Spätmittelalter
Thomas von Aquin
Kublai Khan
Marco Polo
Osman I.
Dante Alighieri
Peter Parler
Cosimo de’ Medici
Jan van Eyck
Heinrich der Seefahrer
Johannes Gutenberg
Johanna von Orléans
Iwan III. der Große
10. Wiedergeburt und neue Welten
Sandro Botticelli
Leonardo da Vinci
Niccolò Machiavelli
Albrecht Dürer
Nikolaus Kopernikus
Michelangelo
Maximilian I.
Christoph Kolumbus
Isabella I. die Katholische
Hernán Cortés
Moctezuma II.
Francisco Pizarro
Vasco da Gama
Jakob Fugger
Fernão de Magalhães
11. Neue Zeiten
Martin Luther
Heinrich VIII.
Thomas More
Andrea Palladio
Paracelsus
Süleyman der Prächtige
Karl V.
Johannes Calvin
Philipp II.
Elisabeth I.
Iwan IV. der Schreckliche
Akbar
Tokugawa Ieyasu
Miguel de Cervantes
Heinrich IV.
Francis Bacon
William Shakespeare
12. Dunkelheit und Lichtstreifen
Orlando di Lasso
Johannes Kepler
Galileo Galilei
Albrecht Wenzel Eusebius von Wallenstein
Gustav II. Adolf
Hugo Grotius
Kardinal Richelieu
René Descartes
Oliver Cromwell
Thomas Hobbes
Rembrandt
13. Der absolute Staat und das heller werdende Licht
Jean-Baptiste Colbert
Jan III. Sobieski
John Locke
Baruch de Spinoza
Isaac Newton
Gottfried Wilhelm Leibniz
Kangxi
Ludwig XIV.
Prinz Eugen
John Law
Peter I. der Große
Montesquieu
Voltaire
Johann Sebastian Bach
Leonhard Euler
Friedrich II. der Große
Maria Theresia
David Hume
Jean-Jacques Rousseau
Denis Diderot
Marquise de Pompadour
Immanuel Kant
James Cook
Katharina II. die Große
14. Drei Revolutionen verändern die Welt
James Watt
Richard Arkwright
Mayer Amschel Rothschild
Adam Smith
Benjamin Franklin
George Washington
Marie Antoinette
Antoine Lavoisier
Maximilien de Robespierre
15. Freiheit und Nation - Neue und alte Kräfte im Kampf
Alessandro Volta
Jeremy Bentham
Johann Wolfgang Goethe
Wolfgang Amadeus Mozart
Friedrich Schiller
Hokusai
Edward Jenner
Alexander von Humboldt
Ludwig van Beethoven
Napoleon I.
Heinrich Friedrich Karl vom und zum Stein
Fürst von Metternich
Georg Wilhelm Friedrich Hegel
Caspar David Friedrich
Carl Friedrich Gauß
George Stephenson
Simón Bolívar
Shaka Zulu
Victoria I.
Benito Juárez
Giuseppe Garibaldi
Abraham Lincoln
Otto von Bismarck
16. Die Moderne beginnt
Louis Daguerre
Arthur Schopenhauer
Sören Kierkegaard
Justus Liebig
William Thomas Green Morton
Henry Dunant
Charles Darwin
Samuel Morse
Richard Wagner
Lew Tolstoi
Karl Marx
Claude Monet
Louis Pasteur
Paul Cézanne
Vincent van Gogh
Auguste Rodin
Friedrich Nietzsche
John Pierpont Morgan
John Davison Rockefeller
Thomas Alva Edison
Carl Benz
Mutsuhito
Cecil Rhodes
17. Hoffnungen des 20. Jahrhunderts
Sigmund Freud
Max Planck
Marie Curie
Marcel Proust
Henry Ford
Orville und Wilbur Wright
Guglielmo Marconi
Roald Amundsen
Albert Einstein
Igor Strawinski
Franz Kafka
Pablo Picasso
Henri Matisse
Louis Armstrong
Pierre de Coubertin
18. Die zwei Weltkriege und die Zwischenzeit
Wilhelm II.
Wladimir Iljitsch Lenin
Paul von Hindenburg
Woodrow Wilson
John Maynard Keynes
Emmeline Pankhurst
Sun Yat-sen
Charlie Chaplin
James Joyce
Arnold Schönberg
Marcel Duchamp
Martin Heidegger
Alexander Fleming
Konrad Zuse
Mustafa Kemal Atatürk
Benito Mussolini
Francisco Franco
Adolf Hitler
Anne Frank
Winston Churchill
Josef Stalin
Franklin D. Roosevelt
Hirohito
J. Robert Oppenheimer
Karl Popper
19. Nachkrieg
Mahatma Gandhi
Charles de Gaulle
Konrad Adenauer
David Ben Gurion
Dwight D. Eisenhower
Walt Disney
Le Corbusier
Mao Zedong
Alfred Hitchcock
Albert Camus
Gamal Abdel Nasser
Kwame Nkrumah
Julius Nyerere
Juscelino Kubitschek de Oliveira
Fidel Castro
Elvis Presley
Andy Warhol
John F. Kennedy
The Beatles
Martin Luther King
Christiaan Barnard
Wernher von Braun
20. Umbruch und Jahrtausendwende
Ayatollah Khomeini
Ronald Reagan
Lech Wałęsa
Michail Gorbatschow
Deng Xiaoping
Bill Gates
Tim Berners-Lee
Nelson Mandela
George W. Bush
Barack Obama
Literatur
Personenregister
Danksagung
Jeder von ihnen ist einzig, doch keiner steht für sich allein. Leibniz wollte den Sonnenkönig Ludwig XIV. zu einem Ägyptenfeldzug überreden. Napoleon griff die Idee auf und hatte, als er nach Ägypten aufbrach, Goethes Werther im Gepäck. Beethoven dachte darüber nach, eine seiner Sinfonien Napoleon zu widmen, Katharina die Große kaufte Diderots Bibliothek, Schiller plante, Ludwig XVI. persönlich vor der Guillotine zu retten, die Beatles veränderten nicht nur die Musik, sie brachten nach der Ermordung John F. Kennedys den Amerikanern wieder Freude in den Alltag. Barack Obama berief sich während seines Wahlkampfs auf den Geist Abraham Lincolns.
Dieses Buch reist mit den wichtigsten Protagonisten der Welt- und Kulturgeschichte über 5000 Jahre von den Pharaonen bis heute durch die Zeit und damit zu den entscheidenden Momenten der Menschheitsentwicklung auf dem gesamten Globus. Neben vielen spannenden Episoden der Geschichte eröffnen sich dabei oft vollkommen überraschende Einblicke und der Leser begegnet auch Persönlichkeiten, die in Europa vielleicht weniger bekannt sind, die aber die südamerikanische, afrikanische oder asiatische Geschichte wesentlich geprägt haben. So wird die eurozentrische Sicht zumindest ein wenig aufgebrochen.
Natürlich kann ein einzelnes Buch, egal wie umfangreich es ist, weder die zahlreichen, oft mehrbändigen historischen und biografischen Werke zu den hier geschilderten Personen und Ereignissen ersetzen noch eine umfassende oder gar erschöpfende Darstellung der Welt- und Kulturgeschichte vorlegen. Dieses Buch soll vielmehr helfen, Wissen aufzufrischen, weiße Flecken zu tilgen und auf Verbindungen zu stoßen, die man noch nicht kannte. Und wer weiß, so mancher neu entdeckte Zusammenhang führt vielleicht in die ein oder andere ungeahnte Tiefe.
Wen können wir zu den wichtigsten Menschen der Geschichte zählen? Das Ergebnis wird immer eine Auswahl sein, die zum Widerspruch reizt. Wichtigstes Kriterium war, dass die jeweilige Person die Menschheit auf eine neue Stufe geführt hat oder beispielhaft für eine Epoche steht. Die Ereignisse, an denen sie teilhatten, sind vielfältig: der Bau der Pyramiden, das erste chinesische Kaiserreich, die Wahrheiten und Mythen der Bibel, der Beginn des Buddhismus, der Streit von Kaisern und Päpsten, das neue Menschenbild in der Renaissance, die Aufklärung, die künstlerische Revolution des Impressionismus, die Anfänge der Bakteriologie, die ersten Augenblicke des Jazz und des Films, die Erfindung des Automobils, der Raketentechnik, des Internets … Doch wo anfangen? Ich mache es mir einfach und starte mit dem Moment, an dem alles begann:
Aus einem kosmischen Partikel, so winzig, dass der kleinste Teil der uns bekannten Materie dagegen so groß wie ein Universum erscheint, entstehen in Sekundenbruchteilen die Dimensionen Raum und Zeit. Das ist der Urknall.
Im Raum, der sich schneller als das Licht entfaltet, verteilt sich die Materie. Die Zeit ist es nun, die den Dingen und dem Leben die Gelegenheit zur Entfaltung gibt. Dabei sind die Zeiträume, in denen sich das Universum entwickelt, gigantisch. In den nächsten etwa neun Milliarden Jahren verdichten sich Gase durch die Anziehungskraft der Massen zu Planeten und Planetensystemen. Vor etwa 4,55 Milliarden Jahren beginnt die Erde Form anzunehmen. Zwei Milliarden Jahre braucht sie, um eine Atmosphäre zu bilden. Fast noch einmal die gleiche Zeit geht dahin, bis sie zusammen mit einem allmählich ansteigenden Sauerstoffgehalt vor etwa 700 Millionen Jahren eine Ozonschicht bildet. Weitere rund 200 Millionen Jahre später beginnt sich Leben zu entwickeln. Aus Einzellern werden Mehrzeller. In Jahrmillionen entstehen unzählige Arten, auch die Dinosaurier. Dann schlägt vor fast 65 Millionen Jahren ein Asteroid mit einem Durchmesser von zehn Kilometern in der Gegend des heutigen Golfs von Mexiko ein. Viele Arten sterben aus. Die Dinosaurier gehören dazu. Das Zeitalter der Säugetiere beginnt. Auch das der Affen.
Unsere Vorfahren spalten sich vor etwa sieben Millionen Jahren von den Menschenaffen ab. Aus verschiedenen Frühmenschenarten geht der Homo erectus hervor. Sein Gehirn vergrößert sich. Bis zum aufrechten Gang vergehen erneut Hunderttausende von Jahren. Schließlich, vor etwa 300 000 Jahren, entsteht aus dem Homo erectus der Homo sapiens, der sich bis vor etwa 100 000 Jahren zum heutigen modernen Menschen entwickelt.
60 000 Jahre später haben sich die Menschen über weite Teile der Erde verbreitet. Sie schaffen Höhlengemälde, fertigen aus Knochen Musikinstrumente und nach dem Ende der vorerst letzten Eiszeit vor etwa 12 000 Jahren entwickeln sie den Ackerbau und werden in größerer Zahl sesshaft. Vor etwa 9400 Jahren bauen sie erste Städte, noch einmal 4000 Jahre später verarbeiten sie erstmals Metall, ab 3500 v. Chr. entsteht die erste Schrift.
Nahezu 13,7 Milliarden Jahre sind nun schon seit dem Urknall vergangen. Wir haben kaum mehr als eine Seite dafür gebraucht. Jetzt nutzen wir die nächsten 350 Seiten für die Geschehnisse der anschließenden »nur« 5000 Jahre bis heute. Wie selbstverständlich bedienen wir uns dafür der Schrift. Denn mit ihr beginnt die eigentliche Geschichte. Erst durch sie kann das, was geschah, kann Geschichte überhaupt erst aufgeschrieben werden.
Aha lebt um 3000 v. Chr.
Er ist nicht der erste König in Ägypten. Doch über die Identität von Ahas Vorgängern, die wegen ihrer Symbole als König »Skorpion«, »Krokodil«, »Elefant«, »Falke« oder »Doppelfalke« bezeichnet werden, streiten die Ägyptologen. Auch was Aha betrifft, sind die Fachleute in manchem uneins. So diskutieren sie darüber, ob man in ihm auch den mythischen König Menes, Gründer der Stadt Memphis, sehen kann oder ob Menes eher identisch ist mit Ahas mutmaßlichem Vater, dem letzten altägyptischen König Narmer.
Sicher ist, unter Aha gelingt erstmals eine dauerhafte Vereinigung von Oberägypten, dem südlichen Nilgebiet bis zum Sudan, und Unterägypten, dem Gebiet des Nildeltas. Aus diesem Grund geht Aha als erster König der ersten Dynastie des Ägyptischen Reichs in die Geschichte ein.
Aha herrscht über eine der ersten Hochkulturen der Menschheit. Dass sie in Ägypten entsteht, ist vor allem dem Wasser des Nils und dem fruchtbaren schwarzen Schlamm zu verdanken, den der Fluss bei der jährlich wiederkehrenden Schwemme über die Ufer spült. Am grünen Streifen des Nilufers gedeihen zur Zeit Ahas Dattelpalmen, Maulbeerbäume und Akazien, jagen Löwen, grasen Antilopen und finden Giraffen Nahrung im dichten Blattwerk der Bäume.
Die Menschen sind schon Jahrtausende vor Aha am Nil sesshaft geworden. Sie beobachten den Lauf der Sonne, erstellen Kalender, können die Wiederkehr der Nilschwemme errechnen, teilen das Jahr bereits in Monate zu 30 Tagen ein und fügen Schalttage hinzu. Um das Wasser zu verteilen, bauen sie Kanäle, und um es zu speichern, legen sie Seen an. Das überall am Nil wachsende Papyrusgras beginnen die Ägypter seinerzeit zu papierähnlichen Bögen zu verarbeiten und zum Beschreiben zu nutzen.
Für sein Volk ist Aha eine Institution, kein Mensch, sondern Mittler zur Götter- und Totenwelt. Kein gewöhnlicher Sterblicher darf ihn anschauen oder ansprechen. Er ist Per-o, »der Himmel« oder »das große Haus«. Diese Bezeichnung wird eineinhalbtausend Jahre nach Aha unter König Thutmosis III. Verbreitung finden und später in seiner hebräischen Abwandlung als »Pharao« in der Bibel zum allgemeinen Begriff der Herrscher des Alten Ägypten. Aha ist der Erste in der Liste der Pharaonen, deren Reich 3000 Jahre überdauern wird. Und nicht nur das: Sein Name ist auf Tonscherben und Elfenbeintäfelchen erhalten.
Imhotep lebt um 2700 v. Chr.
Drei Jahrhunderte fließen nach König Ahas Regierungsantritt den Nil hinunter. Kanalbau, Schiffsbau, Töpferhandwerk und Hieroglyphenschrift entwickeln sich und immer aufwendiger gestalten die Ägypter die Bestattung ihrer Könige.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!