Bastard Millionaire - hoffnungslos verfallen - Michelle Summers - E-Book
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Bastard Millionaire - hoffnungslos verfallen E-Book

Michelle Summers

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Beschreibung

Eine sexy Boss Romance in New York und Kambodscha für alle Fans von Piper Rayne und April Dawson!

Megan kann es nicht fassen, ausgerechnet ihr heißer One Night Stand Luca entpuppt sich als ihr neuer Boss. Dabei hat sie sich doch geschworen, nie wieder eine Affäre mit einem Vorgesetzten einzugehen! Wie soll das erst werden, wenn sie ihn auf eine Geschäftsreise nach Kambodscha begleiten muss... Heiße Tage, noch heißere Nächte? Megan kann es sich nicht erlauben, ihren Job wegen ein paar sinnlicher Blicke aufs Spiel zu setzen. Außerdem kennt sie Männer wie Luca Wilsaw. Der schwerreiche Bastard spielt doch nur mit den Frauen, oder?

»Bastard Millionaire – hoffnungslos verfallen« ist Band 2 der »Sexy Millionaire«-Reihe von Boss-Romance Autorin Michelle Summers. Die Titel der Reihe sind unabhängig voneinander lesbar.

»Eine tolle sexy Boss Romance für einen entspannten Nachmittag, eben für zwischendurch!« ((Leserstimme auf Netgalley))

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Inhalt

Cover & Impressum

1. Kapitel

2. Kapitel

3. Kapitel

4. Kapitel

5. Kapitel

6. Kapitel

7. Kapitel

8. Kapitel

9. Kapitel

10. Kapitel

11. Kapitel

12. Kapitel

13. Kapitel

14. Kapitel

15. Kapitel

16. Kapitel

17. Kapitel

18. Kapitel

19. Kapitel

20. Kapitel

21. Kapitel

22. Kapitel

23. Kapitel

24. Kapitel

25. Kapitel

26. Kapitel

27. Kapitel

28. Kapitel

29. Kapitel

30. Kapitel

31. Kapitel

32. Kapitel

2. Kapitel

Megan

Der sinnliche Duft Spanischen Leders strömte in meine Nase und küsste mich sanft wach. Er war wie ein Streicheln, das über meine Wangen glitt und meinen Hals hinab wanderte. Dort spürte ich ein herrliches Prickeln, das mir ein Seufzen entlockte.

Schlaftrunken öffnete ich die Augen.

Ich brauchte einen Moment, ehe ich mich orientiert hatte. Ich saß immer noch im Flieger auf dem Weg in mein neues-altes Leben, vor dem ich Angst hatte. Und immer, wenn ich Angst hatte, kannte ich nur einen Ausweg. Flucht. Aber diesmal konnte ich nicht zurück. Und aus dem Flieger zu springen, ging auch nicht, hatte ich doch keinen Fallschirm dabei.

Mein Magen rumorte schon wieder. Mann, das war doch das Essen gewesen, oder? Ich schien aber die Einzige zu sein, die davon betroffen war, was die Küche doch wiederum als Verdächtigen Nr. Eins ausscheiden ließ.

Mein Sitznachbar studierte noch immer sein Magazin. Er hatte anscheinend nicht bemerkt, dass ich aufgewacht war. So hatte ich einen Moment, sein Profil genauer zu betrachten. Vor allem seine Lippen, die für die Lippen eines Mannes sehr reizvoll geschwungen waren. Ich schüttelte amüsiert über mich selbst den Kopf. Warum fiel mir dieses Detail überhaupt auf?

Wieder drückte es in meinem Bauch. Ätzend …

»Lassen Sie mich bitte kurz durch.« Ich erhob mich und wollte zur Bordtoilette.

»Sie sehen sehr blass aus, Miss Newman«, stellte Mr. Wilsaw fest und musterte mich mit sorgenvoller Miene.

Es ging mir auch wieder schlechter. So war das doch mit diesen Magengeschichten. Ein einziges Auf und Ab. Er bewegte die Beine zur Seite, und während ich mich an ihm vorbei schob, nahm ich in einem tiefen Atemzug den Duft des Spanischen Leders auf. Sofort löste der Geruch ein Prickeln in meinem Innern aus.

Ich verschwand eilig auf der Toilette, bevor noch jemand merkte, was wirklich mit mir los war.

 

Es genügte, sich die Handgelenke zu kühlen, um wieder etwas runterzukommen und mir mit feuchten Händen die Schläfen zu massieren. Mein Kreislauf stabilisierte sich allmählich. Wenigstens etwas.