BDSM - Forschungslabor: Forschungsobjekt Nummer 333 E-Book

Lara Tenbris

• Herausgeber: via tolino media
• Kategorie: Erotik
• Sprache: Deutsch
• Veröffentlichungsjahr: 2020

Seitenzahl: 73

Beschreibung

Dieses Buch entführt in die Empfindungswelt eines weiblichen BDSM Forschungsobjektes. Sowohl Personen mit devoter als auch mit sadistischer Veranlagung kommen auf ihre Kosten. Unser Forschungsobjekt muss zahlreiche klinische BDSM Studien über sich ergehen lassen. Es wird unter anderem zu Versuchszwecken von einem Arzt und seinen Helfern auf einen Gynstuhl fixiert und nach allen Regeln der Kunst medizinisch gequält und sexuell stimuliert. Unter Beobachtung eines Fachpublikums, dem gezeigt wird was man mit einem weiblichen Objekt alles überprüfen kann, wird das Forschungsobjekt mit den verschiedensten medizinischen und auch nicht medizinischen Instrumenten gequält und stimuliert. Die Orgasmus Fähigkeit wird untersucht und zur Kenntnis genommen. Hilflos ausgeliefert, wird es gegen seinen Willen zu extremer Ektase getrieben. Unfähig sich dagegen zu wehren. Achtung! Dieses Buch ist für Jugendliche unter 18 Jahren nicht geeignet. Dieses Manuskript ist ebenfalls nicht für einen Personenkreis geeignet, der leicht zu beunruhigen oder zu schockieren ist. Das Buch enthält zum Teil sexuell verstörende Themen und Beschreibungen die als grausam, beunruhigend oder ungewöhnlich angesehen werden könnten.

Leseprobe

BDSM - Forschungslabor

Forschungsobjekt

Nummer 333

von Lara Tenbris

Inhaltsangabe:

Dieses Buch entführt in die Empfindungswelt eines weiblichen BDSM Forschungsobjektes. Sowohl Personen mit devoter als auch mit sadistischer Veranlagung kommen auf ihre Kosten. Unser Forschungsobjekt muss zahlreiche klinische BDSM Studien über sich ergehen lassen. Es wird unter anderem zu Versuchszwecken von zwei Ärzten (Forschern) und ihren Helfern auf einen Gynstuhl fixiert und nach allen Regeln der Kunst medizinisch gequält und sexuell stimuliert. Unter Beobachtung eines Fachpublikums, dem gezeigt wird was man mit einem weiblichen Objekt alles überprüfen kann, wird das Forschungsobjekt mit den verschiedensten medizinischen und auch nicht medizinischen Instrumenten gequält und stimuliert. Die Orgasmus Fähigkeit wird untersucht und zur Kenntnis genommen. Hilflos ausgeliefert, wird es gegen seinen Willen zu extremer Ektase getrieben. Unfähig sich dagegen zu wehren.

Achtung! Dieses Buch ist für Jugendliche unter 18 Jahren nicht geeignet. Dieses Manuskript ist ebenfalls nicht für einen Personenkreis geeignet, der leicht zu beunruhigen oder zu schockieren ist. Das Buch enthält zum Teil sexuell verstörende Themen und Beschreibungen die als grausam, beunruhigend oder ungewöhnlich angesehen werden könnten.

BDSM - Forschungslabor

Forschungsobjekt Nummer 333

von Lara Tenbris

Inhaltsregister

Inhaltsangabe:

Inhaltsregister

Vorwort und Warnhinweise!

Prolog

Kapitel I – Kontaktaufnahme

Kapitel II – Erste Begegnung

Kapitel III – Böses Erwachen

Kapitel IV – Die Begutachtung

Kapitel V – Entleerung

Kapitel VI – Wechselbäder

Kapitel VII – Der Gynstuhl

Kapitel VIII – Manuelle Stimulation

Kapitel IX – Klavier der Lust

Kapitel X – Orgasmusfähigkeit

Epilog

Vorschau

Bd.2: BDSM Forschungslabor Forschungsobjekt Nr. 444

Bd.3: BDSM Forschungslabor Forschungsobjekt Nr. 555

Über die Autorin

Impressum:

Vorwort und Warnhinweise!

Dieses Buch ist für Jugendliche unter 18 Jahren nicht geeignet. Dieses Manuskript ist ebenfalls nicht für einen Personenkreis geeignet, der leicht zu beunruhigen oder zu schockieren ist. Das Buch enthält zum Teil sexuell verstörende Themen und Beschreibungen die als grausam, beunruhigend oder ungewöhnlich angesehen werden könnten.

Alle Namen und Handlungen sind frei erfunden. Die Inhalte dieses Buches, entspringen voll und ganz der Fantasie der Autorin und haben mit der Realität 0 % gemeinsam.

Die Gedanken sind frei. In der Fantasie und im Traum ist alles erlaubt. Ob nun dunkel oder hell, aggressiv und gewaltvoll oder freundlich, liebevoll und zärtlich – alles ist möglich. Es gibt weder richtig noch falsch, in dieser unserer inneren kreativen Fantasiewelt.

Es ist sicher möglich, einige unserer Fantasien, Wünschen und Sehnsüchten in der realen Welt, im gegenseitigen Einverständnis auszuprobieren und auszuleben.

Andere unserer Sehnsüchte, Wünsche, Träume und Fantasien müssen, das bleiben was sie sind. – Träume und Fantasien. – Denn nur unsere Gedanken sind frei.

Irgendwo, den 16. April 2020

Lara Tenbris

Prolog

Es gibt sie schon seit Jahrhunderten – wenn nicht sogar seit Jahrtausenden – auf unserem Planeten. Die geheimen Tunnel und unterirdischen Gebäude. Manche von ihnen wurden nie gefunden. Andere von der Menschheit vergessen. Und dann gibt es da noch die, die von einigen Wenigen wiederentdeckt und im Geheimen für ganz bestimmte Zwecke umfunktioniert wurden. Es herrscht das Gerücht, dass eines dieser Tunnelsysteme zu einem Forschungslabor der ganz besonderen Art ausgebaut wurde. Der Art von der die meisten Menschen nur hinter vorgehaltener Hand sprechen. Man flüstert sich zu, dass hier anhand von lebendigen Versuchsmaterial die tiefsten menschlichen Sexualtriebe und ihre Reaktionen auf ganz besondere Stimulationen erforscht würden.

Der genaue Standort dieser verborgenen Gemäuer wird strengstens gehütet. Er ist nur einem erlauchten Kreis von Geheimnisträgern bekannt. Nichteingeweihte landen bestenfalls als Forschungsmaterial in diesen heiligen Hallen ohne jemals zu erfahren wo genau sie sich befinden. Die Verweildauer des menschlichen Forschungsmaterials, auch Forschungsobjekt genannt, in dieser Institution variiert von Tagen bis zu Jahren. Manche Objekte kämpfen um ihre Freiheit und es gelingt ihnen das System wieder zu verlassen. Andere Objekte hingegen haben sich in ihr Schicksal ergeben und ertragen die Pein oder sie sind süchtig geworden, lassen sich fallen und genießen ungehemmte sexuelle Qualen im Namen der Wissenschaft.

Wie der nachfolgende Bericht an das Licht der Öffentlichkeit gelangt ist, bleibt ein Geheimnis. Aber ist das wirklich wichtig? Nein – wichtig ist nur, dass die Öffentlichkeit von den einzigartigen „Qualen“ des Forschungsobjekts 333 erfährt.

Kapitel I – Kontaktaufnahme

Ella saß in ihrer kleinen Küche. In der linken Hand hielt sie einen großen Becher Kaffee, der einfach köstlich duftete. Mit der rechten checkte sie die News auf Ihrem Smartphone. Sie suchte nach irgendwas Aufregenden. Nach einer Idee wie sie, dass gerade begonnene Wochenende verbringen konnte. Da Ella schon seit einiger Zeit Single war, war sie niemandem Rechenschaft schuldig. Niemand würde sie vermissen, wenn sie mal eine Zeit lang abtauchen würde. Selbst, wenn dies länger als zwei Tage der Fall wäre. Schließlich hatte sie in den letzten Monaten und Jahren hart gearbeitet und als erfolgreiche Business-Lady aus dem Nichts ein Startup Unternehmen aufgebaut. Das Business hatte ihr neben Macht, Erfolg und Geld auch eine Menge Stress und gesundheitliche Probleme eingebracht, sodass sie beschlossen hatte, das Unternehmen wieder abzustoßen und sich eine Auszeit zu gönnen. Der Verkauf hatte sich finanziell durchaus gelohnt und deshalb gönnte sie sich nun ein „Sabbatjahr“ auf unbestimmte Zeit. Für jemanden der immer so aktiv und bissy gewesen war wie sie, war Nichtstun und sich einfach treiben lassen eine echte Herausforderung.

Während Ella ihren Gedanken nachhing und die Internetseiten ihres Smartphones nach neuen Ideen durchforstete, stieß sie plötzlich auf eine Anzeige:

„Für eine klinische Studie suchen wir experimentierfreudige Frauen und Männer. Honorar 5000,00 €+ eine Erfahrung der ganz besonderen Art. Bei Interesse senden Sie uns bitte eine Mail an: „[email protected]“. Teilen Sie uns in dieser E-Mail bitte Ihre Kontaktdaten, Geschlecht, Alter Größe, Gewicht und wie lange sie uns zur Verfügung stehen können mit.“

Ella überlegte nicht lange. Sie öffnete das E-Mail-Programm an ihrem Smartphone und schrieb eine Nachricht an [email protected]:

„Hallo ich bin Ella. Ich würde gerne an Ihrer Studie teilnehmen. Ich bin 32 Jahre alt, 1,72 m, wiege 65 Kilo und könnte Ihnen für unbestimmte Zeit zur Verfügung stehen. Sie erreichen mich unter dieser E-Mail-Adresse oder unter der Nummer: +491834 …“

Sie vervollständigte ihre Nachricht noch mit einem Selfie, ihrer Anschrift und ihrer E-Mail-Adresse und klickte, damit sie es sich nicht noch mal anders überlegen konnte, unverzüglich auf „Senden“.

Nervös lief Ella in ihrer Wohnung auf und ab. Ca. nach einer Stunde klingelte ihr Handy. Eine geschäftlich klingende weibliche Stimme war am andern Ende der Leitung: „Guten Tag hier spricht Tamara, die wissenschaftliche Forschungsassistentin der Studie No Limits. Spreche ich mit Ella?“ Ella atmete tief ein und aus, um sich zu entspannen. Sie schloss kurz die Augen und antwortete dann ruhig: „Ja, hier ist Ella. Ich habe mich auf Ihre Anzeige gemeldet. Ich freue mich, dass Sie sich so rasch bei mir melden“. „Aber das ist doch selbstverständlich,“ säuselte Tamara am anderen Ende der Leitung. „Wir sind bemüht, alle unsere Bewerber so schnell wie möglich zu kontaktieren, um ihnen zu zeigen wie wichtig uns ihre Teilnahme an unserer Studie ist. Außerdem sind Ihre ersten Angaben sehr vielversprechend. Unsere Forschungsleiter haben nur einen Blick auf Ihre Daten und Ihr Selfie geworfen und waren sich einig, dass Sie eine außerordentlich geeignete Probandin für unsere Studie sind.“ Ella reagierte geschmeichelt „Das freut mich zu hören. Könnten Sie mir vielleicht erklären, um was es sich bei der Studie genau handelt?

---ENDE DER LESEPROBE---