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Einen Moment lang wunschlos sein. Für den im urbanen Umfeld gegen all die Versuchungen sich Wehrenden ein paradiesischer Zustand des Friedens. In der Abgeschiedenheit der Berge kann Begegnung mit sich selbst und mit dem Göttlichen geschehen. Dieser Meditations- und Wanderführer begleitet in die Stille und erörtert die Faszination der Bergphänomene wie Weite, Leere und Gipfel im Hinblick auf Lebensthemen.
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Seitenzahl: 96
Knut Waldau · Helmut Betz
Berge sind stille Meister
Knut Waldau · Helmut Betz
Berge sind stille Meister
Spirituelle Begleitung auf dem Weg durchs Gebirge
KÖSEL
Einleitung
Der Weg durchs Gebirge
Gehen
Wege am Wasser
Stille
Leere
Weite
Ausgesetztheit
Übergang
Gipfel
Bergnacht
Abendstimmung
Praxis unterwegs
Vier Tourenvorschläge
Durch die Texelgruppe –ein Weg der Übergänge
Über dem Virgental – karg und weit
Durchs urweltliche Karwendel – wilde Schönheit
Durchs Rätikon – ein langer Weg
Mit einer Gruppe unterwegs – Hinweise für Leiterinnen und Leiter
Gestaltung der Tage
Sicherheit und Ausrüstung
Anhang
Literatur
Bildnachweis
Kontaktadressen
In den dunsterfüllten Niederungen
unseres täglichen Lebens haben wir
unseren Zusammenhang mit Sternen
und Sonnen vergessen.
Lama Anagarika Govinda
Einleitung
Das weiche Morgenlicht weckt mich,
ich schleiche zurück zu der Hütte und bemerke
die Schönheit der Berge.
Mir laufen die Tränen hinunter.
Meine Angst und Unrast der vergangenen Tage
ist einem Gefühl der Erschöpfung und
Gelassenheit gewichen. Das erste Licht
der Berge, wie weich, wie rötlich, welche Kraft.
Für Momente habe ich das Gefühl,
wunschlos zu sein, ich glaube,
man nennt das Glück.
Reinhard Karl
Das Gebirge ist wie ein neuer Raum. Wir treten ein und spüren eine ihm eigene Atmosphäre. Sie durchströmt diese Landschaft und erfüllt den gesamten Raum der Berge. Und wenn wir einige Zeit dort bleiben, erleben wir, dass eine Wirkung von ihr ausgeht.
Das, was in den Bergen ist, lässt sich schwer benennen. In der außergewöhnlichen Atmosphäre dieses Raumes und seiner Wege verstummen Menschen. Sie staunen und suchen nach Worten, um Blicke zu beschreiben, die sich festlegenden Begriffen entziehen, weil sie einfach fassungslos sind, zu flüssig, zu weit, zu weich. Und es ist noch nicht zu Ende geschaut. Viele dieser Bilder und Gedanken aus den Bergen wirken weiter, auch wenn der Weg schon an seinem Ende ist. Sie hören nicht auf zu fließen.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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