Beste Freundin und Domina - Wolf Grey - E-Book

Beste Freundin und Domina E-Book

Wolf Grey

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Beschreibung

Mein Herr und ich gehen heute zu einer Feier bei meiner besten Freundin Miriam, es gibt ein paar Dinge, die mich verwirren, aber als am Ende des Tages, nur noch mein Herr Samuel, Miriam, ihr Freund Lukas und ich anwesend waren, klärte sich alles auf. Er gab mir eindeutig Befehle, aber auch Miriam verhielt sich Lukas gegenüber genau so. Dann nannte er mich vor ihr Sklavin. Dann klärten uns die beiden auf, sie haben sich zufällig in einem Sexshop getroffen, während Sie sich Peitschen ansahen. Natürlich unterhielten Sie sich darüber wer diese schwingt oder empfängt. Nachdem dies geklärt war, beschlossen Sie uns beide zusammen zu erziehen, denn Miriams Freund Lukas war noch nicht so gefügig, wie Sie ihn gerne hätte. Mein Herr und auch ich als Sklavin, sollten dabei helfen Lukas zu einem so willigen Sklaven für seine Herrin zu machen, wie ich es für meinen Herrn bin. Miriam ist noch immer meine beste Freundin, aber wenn wir zusammen ausgehen, ist unser Verhältnis nun nicht nur von Freundschaft sondern auch von Dominanz bestimmt.

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EPUB
MOBI

Seitenzahl: 28

Veröffentlichungsjahr: 2024

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Inhalt

Beste Freundin entpuppt sich als Domina

Komm bevor wir unser Ziel erreichen

Mein Herr und Freundin haben Geheimnisse

Mein Herr hält mich in Erregung

Miriam und Roman offenbaren was wir sind

Lukas lernt so willig zu sein wie ich

Wolf Grey

c/o Werneburg Internet Marketing und Publikations-Service

Philipp-Kühner-Straße 2

99817 Eisenach

Beste Freundin entpuppt sich als Domina

„Sklavin Ann-Marie, bist du endlich fertig?“ Ich zucke zusammen, denn ich habe mich doch tatsächlich in meinen Gedanken an unsere letzte Nacht, wie er mich so gefesselt hat, damit alle meine Lustöffnungen ihm zugänglich waren, er mich dann gnadenlos in alle meine drei Löcher durchfickte, verloren, die Zeit vergessen.

„Ja Herr, ich bin sofort da!“ Schnell legte ich noch etwas Lippenstift auf, warf noch einen Blick in den Spiegel. Dann verließ ich das Bad, eilte zu ihm. „Schon da, Herr!“ Er warf einen Blick auf die Uhr. „Schon? Du bist 15 Minuten über der Zeit, du weißt, was das bedeutet! Wir kommen dadurch unpünktlich. Du weißt, wie ich das hasse!“ Innerlich seufzte ich auf. Ich hatte gehofft, er würde, weil wir jetzt zu meiner besten Freundin fahren, mich nicht vorher bestrafen. Aber diesmal kam ich nicht so davon, er nahm keine Rücksicht darauf, dass wir uns gleich mit meiner besten Freundin treffen. Ich bückte mich nach vorne, zog mein Kleid hoch. Schon bekam ich 15 Schläge mit seiner Hand auf meinen Po. Ich bekam sofort ein nasses Höschen, er wusste genau, wie geil mich das macht, ich es hasse, wenn er das macht, wenn wir ausgehen wollen, er mich erregt, aber meine Lust dann unbefriedigt bleibt. „Du lernst es einfach nicht Sklavin, was? Immer dasselbe mit dir. Selber schuld, dass du wieder mit einem nassen Höschen ausgehen musst, deine Lust unbefriedigt bleibt. Aber ich bin mal nicht so, wo ist dein Plug? Der welcher vibrieren kann, vielleicht lasse ich dich ja im Laufe des Abends durch ihn kommen.“ Ich sah ihn flehend an. „Herr, wir fahren doch zu meiner besten Freundin, übernachten da, bitte nicht heute!“ Er sah mich streng an. „Daran hättest du früher denken sollen, bevor du so lange im Bad rumgebummelt hast. Keine Widerrede mehr jetzt, oder muss ich dir noch mal den Po versohlen? Das kämen wir noch später, dann müsste ich dich erneut auch noch für den weiteren Zeitverlust bestrafen, zusätzlich zu den Hieben, für deine Widerrede!“ „Nein Herr, ich hole ihn schnell.“

Ich beeilte mich das befohlene zu holen, kam mit demütig gesenkten Kopf zurück, zog mein schwarzes Kleid hoch, bückte mich nach vorne, stützte mich an der Wand ab. Ich wusste, meine devote Haltung, das Kleid, das im wunderbaren Kontrast zu meiner hellen Haut stand, macht es meinem Herr sicher schwer zu widerstehen, mich zu benutzen. Schnell schob ich mir den Plug in meine Möse, was mich sicher machte, ich hatte recht. “Umdrehen, Mund auf!” Ich wusste was jetzt kommt, auch da hatte ich recht, er spuckte mir in den Mund. „Da jetzt keine Zeit mehr ist, dir noch mal den Po zu versohlen.“ Er zog mir mein Kleid wieder über den Po. „Dann wollen wir mal losfahren!“ Wir begaben uns zum Auto, fuhren los.

Komm bevor wir unser Ziel erreichen