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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Interkulturelle Pädagogik, Note: 2,7, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Allgemeine Pädagogik), Veranstaltung: Hochschulausbildung im internationalen Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: Das im Folgenden beschriebene Interkulturelle Seminar befasst sich mit der Nutzung der Antarktis und dem damit verbundenen Vertrag von 1961. Das Seminar findet in den USA statt und wird ebenfalls von einem Amerikaner, namentlich Professor Ford, geleitet. Das Plenum setzt sich aus verschiedenen Schülern zusammen, welche in ihrer geographischen Herkunft kaum unterschiedlicher sein können. Die Teilnehmer sind Simon aus Südafrika, Esteban aus El Salvador, Mariko aus Japan, Katja aus Russland, Ming aus der V.R.China sowie Amy, Johanna und Charlie aus den Vereinigten Staaten von Amerika. Das Ziel dieser Arbeit ist es die kulturellen Aspekte Amerikas offenzulegen, die in jenem Seminar durch die Personen Amy, Johanna und Charlie vertreten werden. Die Person des Seminarleiters werde ich in meine Untersuchung nicht mit einbeziehen, da er als Autoritätsperson und Leiter in Bezug auf Äußerungen und Verhalten vorbehalten ist. Daraus ergibt sich eine zu umfangreiche und detaillierte Analyse seiner Person, auf die ich verzichten möchte. Ein weiteres Bestreben besteht darin die amerikanische Kultur in ihrer Vielfältigkeit, unter dem Verhalten der Amerikaner ausreichend zu beschreiben und ein mögliches Profil zu erstellen. Da diese Profilerstellung in keiner Weise allgemeingültig gefasst werden kann, sollen die Seminarteilnehmer die Profilvorbilder sein. Zu Beginn meiner Ausarbeitung werde ich den Begriff Kultur klar definieren, um etwaigen Verzerrungen vorzubeugen und werde im Anschluss die grundlegenden kulturellen Eigenschaften Amerikas überschaubar darstellen, sowie im weiteren einige Kulturstandards detaillierter hervorbringen und jene dann ins Verhältnis mit den Teilnehmern des Interkulturellen Seminars setzen. Hierbei kann es vorkommen das Ausdrücke oder Verhaltensweisen mehrmals in unterschiedlichen Kulturstandards erhoben werden, was die Begründung nach sich zieht, dass keine genaue Interpretation der Ausdrücke möglich ist und zum Teil mehrere Standards im Einklang miteinander das Verhalten oder die Ausdrucksformen des Einzelnen beeinflussen. Die Belegung der Ausdrücke wird sich hauptsächlich auf das in Deutsch übersetzte Skript beziehen, um eine bessere Nachvollziehbarkeit sicherzustellen.
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