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Ein Schriftsteller wird zu einer Kreuzfahrt eingeladen, nicht als zahlender Passagier, sondern als sogenannter "Gastkünstler". Ein anständiges Honorar, die Kabine mit Außenbalkon, freie Verpflegung und andere kostenlose Annehmlichkeiten können ihn aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass in dem 18seitigen Begleitschreiben der Einladung ungeahnte Pflichten und darin allerlei Peinlichkeiten lauern, gerade für einen Schriftsteller, der die Einsamkeit liebt und nicht auf ein Schiff mit 5000 aufgedrehten und sonnenhungrigen Passagieren gehört. Doch er macht sich die Entscheidung nicht leicht und schreibt zum Vergnügen der Leser einen langen Antwortbrief an die Reederei, in dem er auf humorvoll-präzise Art die Absurdität einer solchen Kombination von Schriftstellerei und Kreuzfahrtschifffahrt offenlegt.
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Seitenzahl: 128
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Ein Schriftsteller wird zu einer Kreuzfahrt eingeladen, nicht als zahlender Passagier, sondern als sogenannter »Gastkünstler«. Ein anständiges Honorar, die Kabine mit Außenbalkon, freie Verpflegung und andere kostenlose Annehmlichkeiten können ihn aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass in dem 18-seitigen Begleitschreiben der Einladung ungeahnte Pflichten und darin allerlei Peinlichkeiten lauern, gerade für einen Schriftsteller, der die Einsamkeit liebt und nicht auf ein Schiff mit 5000 aufgedrehten und sonnenhungrigen Passagieren gehört. Doch er macht sich die Entscheidung nicht leicht und schreibt zum Vergnügen der Leser einen langen Antwortbrief an die Reederei, in dem er auf humorvoll-präzise Art die Absurdität einer solchen Kombination von Schriftstellerei und Kreuzfahrtschifffahrt offenlegt.
Inhalt
Widmung
Zitat
Sehr geehrte Frau Faber-Eschenbach!
für Joachim, den Freund und Verleger
Einmal dem Fehlläuten der Nachtglocke gefolgt – es ist niemals gutzumachen.
Franz Kafka, Ein Landarzt
Sehr geehrte Frau Faber-Eschenbach! Haben Sie Dank für die Einladung zu einer zweiwöchigen Kreuzfahrt durch die Karibik in einer Außenkabine mit Balkon bei freier Verpflegung sowie freien Getränken an jeder Bar unter der Bedingung mehrerer Lesungen aus meinem Werk, jeweils zur Prime Time, wie es in Ihrem Schreiben heißt, das Ganze auch gültig für eine Begleitperson einschließlich des Fluges nach Havanna auf Kosten der Reederei Arkadia Line – was kann ein Mensch dazu anderes sagen als ja? Und doch erlaube ich mir einige Gedanken vor einer Zusage, die, wie Sie betonen, möglichst umgehend erfolgen soll, obgleich die Reise erst für die Zeit um die Jahreswende eingeplant ist und wir uns noch kaum im März befinden.
Ihr Angebot traf am frühen Nachmittag ein, und auch wenn elektronische Post keine Zeiten kennt, keine innere Uhr, kennt sie doch der, der so ein Schreiben mittags versendet – er kann davon ausgehen, dass sich der Empfänger auf einem Tagestiefpunkt befindet, fast von allein bereit, die Einladung zu einer Kreuzfahrt als Glücksfall zu sehen. Nun kam ich aber jetzt erst, am Abend, dazu, die Nachricht zu öffnen, zurückgekehrt von einer Fernsehgesprächsrunde zum Thema Sprache und Sexualität, der Frage, wohin es führt, wenn es mit unserer Sprache immer noch weiter abwärtsgeht, unter die Gürtellinie, und ich darf sagen, dass danach mein Tagestiefpunkt Nummer zwei erreicht war. In diesem Zustand las ich nach einem Schluck Whisky die eine von Ihnen unterzeichnete Seite, noch nicht den Anhang von achtzehn Seiten; so weit, so gut. Allerdings legt die Eile, zu der Sie mich anhalten, eine Vermutung nahe: Ob Sie wohl unter Druck stehen, etwa diese und jene unerwartete Absage erhalten haben, weil die Angefragten doch ein häusliches Weihnachten und Silvester vorziehen, oder bin genau ich es, den die Reederei auf dem Schiff haben will, natürlich auf Ihre Empfehlung hin, weil man in Chefetagen nur Bilanzen liest? Gehen wir einmal davon aus. Und das heißt, Sie allein versprechen sich von Lesungen aus einem Werk, mit dem Sie offenbar vertraut sind, für die Passagiere etwas, das ihnen die Karibik, sagen wir, wenigstens nicht verdirbt. Daraus aber ergibt sich die zweite Frage: Ob ich bei der Auswahl der zu lesenden Stellen freie Hand hätte oder mich mit Ihnen und etwa auch Vertretern der Reederei abstimmen müsste; Letzteres erschiene mir im Grundsatz falsch, wäre aber noch kein Hindernis für ein Ja. Grundsätze, ich darf das hier anmerken, soll man sich für Wichtiges aufheben, im Hinblick auf Kreuzfahrten genügt die Nächstenliebe, ohnedies unerlässlich, zieht man in Betracht, dass auf dem genannten Schiff, der Arkadia II, fünftausend Passagiere befördert werden, wie aus Ihrer Website hervorgeht, plus zweitausend Frauen und Männer der Besatzung (darunter womöglich auch Leser), mit anderen Worten, eine für den Schriftsteller doch ungewohnte Menge an Menschen, mit der das Reiseerlebnis zu teilen wäre, womit ich auf die im Anschreiben umrissene Route der Kreuzfahrt komme.
In Havanna soll demnach der Start sein, dort also, wo heute nur noch die verblassten Zeichen der Revolution an den Hauswänden für ein touristisches Publikum aufgefrischt werden, ein Start in den Tagen vor Weihnachten, und dann geht es, vielleicht im Gedenken an Kleist, über Santo Domingo nach Jamaika, in die Bucht von Negril, um dort am langen Sandstrand zu baden und einen Christbaum zu entzünden, ehe die Fahrt, an Jamaika vorbei, zu den Kleinen Antillen führt, wo das neue Jahr vor St. Lucia begrüßt wird. Und die Rückfahrt schließlich über die Virgin und die Cayman Islands wieder nach Havanna. Schaut man sich nun diese Route im Ganzen an, kommt man nicht umhin zu fragen, wo denn da eine Lücke wäre für die Auftritte des Schriftstellers vor einem Publikum, das in dieser Stunde nichts Besseres zu tun hätte, als seinen langen Sätzen zu folgen und die schöne äußere Reise gegen eine düstere innere zu tauschen. Und auch wenn die von Ihnen erwähnte Prime Time in der Karibik längst in die abendliche Dunkelheit fällt, es also auf Deck nichts mehr zu sehen gäbe, außer in klaren Nächten die Sterne, blieben doch noch all die Angebote im Inneren des Schiffes, von der Schlagershow über ein Musical bis zu den Künsten eines Bauchredners, und das bringt mich auf eine Bezeichnung meiner Person, die sich bereits Ihrem Anschreiben entnehmen lässt. Die Reederei würde sich freuen, Sie als Gastkünstler an Bord begrüßen zu dürfen!, heißt es da mit forschem Ausrufezeichen, und man darf wohl annehmen, dass auch der Bauchredner, der abends mit seiner Puppe vor die Leute tritt, in der Weise begrüßt wird und sich als Künstler sieht, während ich sogar am Schriftstellersein zweifle und die damit verbundene Arbeit auf keinen Fall als eine künstlerische sehen würde, mich auch nie künstlerisch gebe, wie sich etwa Ärzte gern ärztlich geben und Juristen juristisch und der Sportler bei jeder Gelegenheit sportlich. Nein, ich erzähle nur vom Leben in all seiner Unhaltbarkeit, aber auch von tröstlichen Ankern wie der Ehe, dem Auto oder einem Haustier, und in den Lesungen ginge es stets um beides, eben auch um das Düstere in der Welt, selbst unter dem Himmel der Karibik – der meines Erachtens nicht zwingend in den Bereich der Tröstungen fällt. Und daher noch einmal die Frage, weshalb Sie gerade mir, dem ja nachgesagt wird, in den menschlichen Abgründen zu stochern, diese Einladung zuschicken. Offenbar setzt die Reederei größtes Vertrauen in Sie, was die Engagements für die abendliche Bordunterhaltung betrifft, und Sie vertrauen ganz und gar der Werbeabteilung meines Verlags: dass ich wie kaum ein Zweiter von der Liebe erzählen könnte, wobei die jungen Damen dort gern verschweigen, dass mir mehr das Scheitern der Liebe am Herzen liegt als ihr Gelingen und ich ja eigentlich im Abgrund zu Hause bin, auf der Suche nach einer Sprache dafür, und nicht auf Gipfeln des Glücks, wo es keiner Sprache bedarf. Oder hätte man mich sonst in eine Sendung über Sprache und Sexualität geholt? Und bevor Sie diese Sendung morgen Abend unter Umständen sehen (22:05 Uhr, Kulturkanal): Ich erwiderte auf die Eingangsfrage von Frau Schmollmündchenmoderatorin, wie ich das einschlägige weibliche Organ zu vorgerückter Stunde unter Freunden nennen würde, wörtlich: Auf keinen Fall einschlägig und auch nicht Organ, dann lieber meinetwegen, und ich beugte mich zu ihr, Kuckucksuhr, was ich hier nur erwähne, weil die Sender so etwas gern löschen, klick, und weg, aber weiterhin von Live-Aufzeichnung reden, und das führt zurück zu unserer Sache, der nächsten Frage: Wo auf dem riesigen Schiff könnten meine Live-Auftritte denn stattfinden? Theater- oder Ballsaal dürfte dafür kaum in Betracht kommen, blieben nur die Salons und ein etwaiger Leseraum, der auch die Bordbibliothek beherbergt, so es eine gibt. Dort ließen sich wohl Stühle aufstellen für die circa vierzig Interessierten, die im Durchschnitt meine Lesungen an Land besuchen, sagen wir, in einer Stadt wie Gütersloh, meist im Spätherbst, wenn man abends in Gütersloh kaum etwas Besseres tun kann, und ich füge auch gleich hinzu, dass Gütersloh mit seinen Randbezirken um die hunderttausend Seelen zählt – ein hier bewusst gebrauchtes Wort –, während das für die Reise eingeplante Schiff die genannten fünftausend Seelen der Passagiere fasst, siebentausend, zählt man die Besatzung noch mit; und von dem Bevölkerungsbeispiel Gütersloh heruntergerechnet, wäre demnach mit einer Zuhörerschaft von zweieinhalb bis drei Personen zu rechnen, was den Gedanken nahelegt, dass man die Lesung auch in meiner Kabine abhalten könnte. Es sei denn, und in dem Punkt muss ich ganz auf Ihre Aussagen vertrauen, an Bord eines Kreuzfahrtschiffes würden andere Gesetze gelten als an Land: Man wäre dort, sei es aus Langeweile, sei es aus Neugier, viel geneigter, einem Schriftsteller für eine Stunde seine Aufmerksamkeit zu schenken, zumal die Reederei, ich darf das vermuten, schon vorab seinen Namen mit denen anderer Gastkünstler, solchen, die im Volk verankert sind, in eine Reihe gestellt hat, um dadurch überhaupt die Aufmerksamkeit auf ihn zu lenken. Und so müsste ich bei einer Plakatierung damit rechnen, mein Gesicht – ich habe die erste Anhangseite überflogen – zwischen dem einer Marlen Dorée, beworben mit der Zeile Wind im Haar, Wind im Herzen, und dem eines jungen Sängers aus dem Ötztal, dem Ötztal-Peter, zu finden. Nur wäre auch das noch kein Hindernis für eine Zusage, sind beides doch Leute, von denen der Volksfernere nur profitieren kann; man sähe den Autor mit seinem leicht Bitteren im Gesicht, oft verwechselt mit Hochmut, zwischen zwei Bodenständigen, was auch all denen entgegenkäme, die gern zu sich herunterverkleinern, wozu sie nur ungern aufschauen.
Dieses leicht Bittere, ich sage es gleich, ist bisher von keiner noch so guten Fotografin und schon gar nicht von Männern mit einer Kamera zum Verschwinden gebracht worden. Mal taucht es um den Mund auf, mal in den Augen oder auf der Stirn, und natürlich könnte die optische Nachbarschaft der beiden Schlagergrößen diesen Zug an mir etwas vertuschen, durch eine stärkere Wirkung, wenn Sie nur an das wehende Haar der Dorée denken, ihn überschreiben mit einer Art Palimpsest aus Sympathie, die der Schriftsteller nunmehr abstrahlt und die man ihm, irrtümlich, wieder entgegenbringt, indem man zu seinen Auftritten strömt. Wenn ich also davon ausgehe, dass der Besuch meiner Lesungen auf See alle an Land gemachten Erfahrungen in den Schatten stellt, sozusagen die Güterslohgrenze sprengt, könnte ich sogar verstehen, dass eine Abstimmung der zu lesenden Passagen erforderlich wäre, weil ja in einem nur durch die Umstände mir gleichsam zugetriebenen Publikum, das aber die Sprache des Schriftstellers nicht gewohnt ist und sie nun ertragen muss, mehr als der eine oder andere Empfindliche sitzen könnte und eventuell durch das Gehörte Schaden nimmt, ohnehin schon dünnhäutig nach dem Tag in karibischer Sonne, empfänglicher für alles brennend Menschliche, das Liebessehnen, die Grausamkeit, den kriegerischen Eifer, um nur drei unserer Achillesfersen zu nennen, liebe Frau Faber-Eschenbach – die Sie für mich leider nicht mehr als ein Name sind, während Ihnen gewiss das Autorenfoto in meinem jüngsten Roman zur Orientierung gedient hat. Es ist eine eher untypische Aufnahme, entstanden bei einer Lesung in Bad Godesberg, aber von meinem Verleger favorisiert: Ich strahlte dort etwas Zugewandtes aus, wie er sagt, eine Eigenschaft, die mir kaum entspricht, obschon ich mich Leuten, etwa beim Signieren, durchaus zuwende, oft reicht dafür schon eine angenehme Stimme oder ein klangvoller Name – Faber-Eschenbach, wie komponiert, und Ihre Stimme stelle ich mir leicht dunkel vor, passend zu dunklem Haar mit jenem Silberhauch, wie er erwachsenen Frauen, wenn sie schlank sind, immer zu Gesicht steht. Dieses Autorenfoto zeigt im Übrigen nicht, wie sehr der Abgebildete auf seine Ernährung achtet, das heißt, ich würde von dem Angebot, dass alle Speisen auf dem Schiff und auch die Getränke zu den Mahlzeiten oder an jeder Bar für mich kostenlos wären, gar keinen größeren Gebrauch machen, wie Sie wohl ebenfalls als Begleiterin der Reise – davon kann ich doch ausgehen: dass die durch Ihr Bemühen verpflichteten Künstler auch von Ihnen auf der Kreuzfahrt betreut werden, oder regeln Sie alles vom Sitz der Reederei aus? Ich frage das nur, weil es die Wahl der Begleitperson beeinflussen könnte. Bis vor zwei Jahren wäre das noch meine Mutter gewesen, dann leider verstorben, und bis vor fünf Jahren meine Frau, dann leider eigene Wege gegangen. Ich bin also ungebunden und kann über die Frage der Begleitperson in größtmöglicher Freiheit nachdenken, was die Sache nicht einfacher macht – gut, ich könnte allein verreisen, mit mir selbst als Begleitung, ganz nach Schriftstellerart, aber ebenso gut könnte ich eine meiner Verehrerinnen bitten, mich zu begleiten, Frauen, die gegen derartige Angebote in keiner Weise gefeit sind; und denkbar wären auch, um jedes unnötige Gefühl zu vermeiden, die Dienste eines Escortservice, vielleicht sogar mit Rabatt, wenn eine Gratisreise winkt. Mit anderen Worten: Ich sehe da momentan keine Lösung, es gibt zu viele Möglichkeiten, und die ideale scheidet nun einmal aus, auch wenn sie mir durch den Kopf geht – kürzlich sah ich einen Film, der auf einem Passagierdampfer spielt, noch mit elegantesten Menschen auf jedem Sonnendeck, und aus einem der Liegestühle schien meine Mutter zu winken, womit ich nur sagen will, dass der Schriftsteller in einer eigenen Welt lebt. Und bei der Frage, wen er in diese Welt mit aufnimmt, ist das Eilige der Entscheidung, das Sie in Ihrem Schreiben betonen, besonders störend, auch wenn mir Ihr vollständiger Name, Susanne Faber-Eschenbach, das Gefühl eines Spielraumes gibt, als könnten wir uns, etwa telefonisch, auch in ein paar Tagen noch über Details verständigen, schwingt doch in Susanne das Weibliche im doppelten S und doppelten N neben dem Männlichen der Vokale. Und auch Ihre zwei Familiennamen verbinden beide Geschlechter, das handwerkliche Faber und das eher treuherzige Eschenbach – was zu der Frage führt, ob Sie etwa in irgendeiner Linie zu der großen Marie von Ebner-Eschenbach stehen, unsterblich geworden mit ihrer Hundegeschichte Krambambuli? Ich frage das auch, weil ich aus meiner Ehe, neben den Erinnerungen, eine kleine, inzwischen schon recht schwerhörige Hündin behalten habe, einst als Welpe aus dem Tierheim geholt, zweifellos anstelle eines Kindes, ein Lebewesen, das mich in jedem Fall begleiten müsste, auch wenn Tiere an Bord nicht gestattet wären, aber über den Punkt könnte man sich mit der Reederei wohl einigen, während die Auswahl der Lesestellen mit Sicherheit zu Meinungsverschiedenheiten führen wird. Ich bevorzuge Stellen, die vor den Kopf stoßen, wenngleich unsere Schlaubergermoderatorin bei der Aufzeichnung vorhin erklärte, meine Romane, wie gehoben sie auch seien, zielten doch immer wieder auf den Unterleib. Jedes Ihrer Bücher ist irgendwie sexuell, sagte sie, daraufhin ich: Nicht irgendwie. Irgendwie will man mir nur immer an diesen Karren fahren – meine Bücher sind sexuell, nämlich geschrieben von einem Mann! Und sie, mit erhobenem Finger: Aber warum sollte eine Frau das dann lesen, um sich verführen zu lassen? Danke, nein! Applaus aus dem Publikum, mir blieb nur ein Griff an den Kopf. Und falls Sie die Sendung morgen sehen: Normalerweise mache ich keine Handbewegungen vor der Stirn, auch wenn es gerade, beim Überfliegen einer weiteren Anhangseite, wieder passiert ist.