Erhalten Sie Zugang zu diesem und mehr als 300000 Büchern ab EUR 5,99 monatlich.
Dieses E-Book entspricht 192 Taschenbuchseiten ... Vom Funken zum Feuer! Die schöne Dalia ist dominant und wild, sie kennt keine Tabus. Sex ist für sie mehr als körperliche Vereinigung und sie liebt es, ihre vielfältigen erotischen Fantasien auszuleben. Carla und Jens sind ein Herz und eine Seele. Nur im Schlafzimmer läuft zwischen den beiden schon länger nichts mehr. Da hat Carla eine Idee: Dalia soll helfen, der Leidenschaft auf die Sprünge zu helfen. Wird es ihr gelingen, das Feuer der Lust beim Liebespaar neu zu entfachen? Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:
Seitenzahl: 266
Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:
Impressum:
Bizarr - Sie kennt keine Tabus | Erotischer SM-Roman
von Dalia Ashcroft
Dalia Ashcroft ist 1970 in der Schweiz geboren und lebt in Zürich. Das Schreiben war ihr stets eine große Stütze, um selbst erlebte sexuelle Übergriffe wie auch sexuelle Diskriminierungen zu verarbeiten. Sexualtherapie, Körpertherapie, Yoga, Achtsamkeitsübungen, Tantra sowie Elemente aus der BDSM-Szene haben der Autorin geholfen, ihre Traumata zu überwinden. So fließen ihre eigenen Erlebnisse und Erkenntnisse in ihre Bücher ein. Die aus der Fantasie entsprungenen Elemente sollen das Kopfkino aktivieren. Provokant wie auch einfühlsam will sie unterhalten, aber auch zum Nachdenken anregen. Es werden Themen berührt, die in der Gesellschaft tabuisiert werden. Achtsamkeit, Respekt und Einfühlungsvermögen sind die Grundpfeiler, um ein erfülltes Sexualleben führen zu können. Dalia Ashcroft schreibt unter einem Pseudonym, um ihre Identität zu schützen.
Lektorat: Claudia Rees
Originalausgabe
© 2022 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © quadshock @ 123RF.com © hypnocreative @ 123RF.com
Umschlaggestaltung: MT Design
ISBN 9783750715295
www.blue-panther-books.de
Der Autofick
Die Einladung meiner Tante kam nicht ungelegen, da ich in Paris einen geschäftlichen Termin hatte. Außerdem liebe ich die Schweiz. Insbesondere Zürich mit den unzähligen Kaffeehäusern und Einkaufsmöglichkeiten. Zudem reizte mich die Vorstellung, ihren zugeknöpften Ehemann näher kennenzulernen. Der Gedanke war verlockend, diesem ein paar versteckte Neigungen zu entlocken. Mir waren seine heimlichen Blicke auf das Dekolleté und meinen aufreizenden Hintern bei früheren Besuchen nicht entgangen. Dabei registrierte ich sein Feuer in seinen braunen Augen. Es ist mir klar, welchen erotischen Reiz ich auf die Männer ausübe. Es ist ein Leichtes für mich, diese Macht immer wieder auszuspielen. Südländisches Blut trägt zu einem heißen Temperament bei. Mit dem langen, tiefschwarz-lockigen Haar, welches ich bevorzugt offen trage, und welches mir bis zum Arsch reicht, mache ich der Bedeutung meines alle Ehre. Dalia heißt übersetzt nämlich die mit dem wallenden Haar. Meine Lippen wirken, selbst ungeschminkt, durch ihre schwungvolle Form, voll und sinnlich. Kombiniert mit einem gekonnten Augenaufschlag löst das bei vielen Männern die wildesten Fantasien aus. Aber ich bringe nicht nur das männliche Geschlecht in Wallung. Schon manch weiblicher Schoß hat sich meiner flinken Zunge genussvoll hingegeben. Ich bin immer wieder erstaunt darüber, wie gezielt eingesetzte sexuelle Reize Menschen dazu verleiten, ihre vorgefertigten Meinungen, Moralvorstellungen und selbst auferlegten Grenzen zu sprengen.
***
Ich hatte einen preisgünstigen Flug von Paris nach Zürich gebucht. Dieser verlief unspektakulär und ohne Zwischenfälle. An dieser Stelle sei angemerkt, dass dies durchaus nicht immer der Fall ist. Ich bin freiheitsliebend. Wenn der Steward oder die Stewardess mein Beuteschema erfüllt, lasse ich mir einen Fick auf der Flugzeugtoilette nicht entgehen. Bis jetzt ist es nie vorgekommen, dass sich jemand meinen Reizen entzogen hätte. Ich kriege immer, was ich mir in den Kopf gesetzt habe.
Planmäßig setzte die Maschine um 19.30 Uhr in Zürich auf. Die meisten Passagiere schalteten ihre Handys ein, bevor das Flugzeug die Parkposition erreicht hatte. Die Sicherheitsgurte wurden geöffnet. Die Reisenden erhoben sich, um die Gepäckfächer zu öffnen. Mit ihren Habseligkeiten verließen sie den Airbus.
Mit meiner Sporttasche, welche ich über die eine Schulter geworfen hatte, folgte ich den anderen Passagieren und eilte in Richtung Gepäckausgabe. Ein Zwischenstopp bei der Damentoilette war unentbehrlich, um roten Lippenstift auf die Lippen aufzutragen. Mit dem Ergebnis zufrieden, drückte ich verspielt einen Abdruck meines Kussmunds auf den Spiegel. Schleunigst begab ich mich mit wiegenden Hüften zur Gepäckausgabe. Die Männer folgten mir mit ihren Blicken. Die Vorstellung, dass sich bei ihnen dabei etwas in der Hose regte, war aufregend. Das äußerte sich durch ein heißes Kribbeln zwischen meinen Beinen. Am Gepäckband angekommen, ergatterte ich den Koffer, welcher die gesamten Utensilien für den Aufenthalt in der Schweiz enthielt. Den Beamten an der Zollabfertigung schenkte ich ein bezauberndes Lächeln.
Gegen ein paar abtastende kräftige Männerhände hätte ich keine Einwände gehegt.
Nach Passieren des Zolles erkannte ich Jens, den Ehemann meiner Tante. Lässig stand er an eine Mauer gelehnt und wartete. Er war damit beschäftigt, etwas in sein Smartphone zu tippen. Das verschaffte mir die Gelegenheit, ihn unbemerkt in Augenschein zu nehmen.
Was ich sah, gefiel mir. Jens entsprach meinem Geschmack. Er war groß gewachsen und von schlanker Statur. Seine Haare hatten seit dem letzten Besuch deutlich an Grauton zugenommen. Seine Attraktivität hatte dadurch aber nichts eingebüßt. Im Gegenteil. Es verlieh ihm eine gewisse Reife.
Die unscheinbare Brille, welche er trug, betonte dennoch sein schmales, ausdrucksvolles Gesicht. Die hohen Wangenknochen unterstrichen das aristokratische Aussehen dieses Mannes. Jens war modisch elegant gekleidet. Das sprach für seinen Geschmack. Nicht nur was Frauen betraf. Seine Angetraute zog trotz der Tatsache, dass sie schon etwas in die Jahre gekommen war, die Blicke der Männer auf sich. Jens selbst war ein Leckerbissen und ich würde ihn, wenn er nicht mit meiner Tante verheiratet gewesen wäre, nicht von der Bettkante stoßen. Zugegebenermaßen habe ich es faustdick hinter den Ohren. Über die Jahre habe ich mich zahlreicher Tabus entledigt.
Der Umstand, dass ich beim heimlichen Beobachten von Jens ein nasses Höschen bekam, bereitete mir dann doch ein gewisses Unbehagen. Zumal mir etwas an Carla lag. Trotzdem war ich in Gegenwart ihres Gatten immer einer unwiderstehlichen Versuchung ausgesetzt. Er war einer von der Sorte, die einem nicht jeden Tag über den Weg läuft. Seine diskrete zurückhaltende Art verlieh ihm etwas Geheimnisvolles. Er wirkte unnahbar. Die Tatsache, dass Carla mit diesem Mann verheiratet war, hatte für mich bislang immer verbotenes Terrain bedeutet. Aber genau darin lag ein spezieller Kick.
Ich fasste mir ein Herz und steuerte entschlossen direkt auf Jens zu. Er war allein gekommen, so wie ich Carla am Telefon gebeten hatte. Dafür bestanden Gründe, welche später erörtert werden sollten. Ich schlich mich von hinten an ihn ran und verdeckte ihm mit den Händen die Augen. Dabei drückte ich meinen Schoß fest an seinen knackigen Arsch. Erschrocken zuckte Jens zusammen. Er fühlte sich unverkennbar überrumpelt. Ich gab ihm seinen Blick frei, worauf er sich langsam umdrehte. In der Phase seiner Verwirrung drückte ich ihm drei rote Kussmünder auf seine Wangen. Nachdem er mich erkannt hatte, wirkte er hoch erfreut, denn er lächelte apart. Auf seine so typisch zurückhaltende Schweizer Art erwiderte er die Wangenküsschen. Ich wurde von Jens von oben bis unten gemustert. Sein Blick blieb etwas zu lange an meinen Brüsten hängen. Ich nahm das gelassen. Bei der Wahl des Outfits hatte ich mit Absicht darauf geachtet, dass der Ausschnitt freizügig ausfallen würde. Jens war gross. Von oben vermochte er gar nicht anders, als einen direkten Einblick auf das Tal meiner Möpse zu erheischen.
»Hallo, schön dich zu sehen.«, begrüßte ich ihn.
»Grüß dich, Dalia. Die Freude beruht auf Gegenseitigkeit.«, stammelte er wie ein Schuljunge. Er wirkte, als wenn er bei etwas Verbotenen ertappt worden wäre. Carlas Mann hatte bemerkt, dass mir sein lüsterner Blick nicht entgangen war. Ich brachte Jens umso mehr aus dem Konzept, indem ich ihm mit meinen Fingern zart den Lippenstift von den Wangen strich. Letzten Endes wäre es fatal gewesen, wenn seine Frau falschen Schlüsse gezogen hätte. Langsam kam das Gefühl in mir auf, wieder im Element zu sein. Zunehmend gewann ich die Überhand über die anfänglichen Gewissensbisse, welche sich mir aufgedrängt hatten.
Scheiß darauf, erlaubt ist, was einem gefällt. Und solange es im gegenseitigen Einvernehmen passiert, ist alles in Ordnung. Mit diesem inneren Dialog holte ich mich auf den Boden der Tatsachen zurück. Ausserdem liebte ich es, meine provokante Seite zu zeigen.
»Wo hast du denn deine Frau gelassen?«, fragte ich Jens unverblümt, der keine Kenntnis von meiner Vereinbarung mit Carla hatte. Nachdem Carlas Ehemann sich etwas gefasst hatte, erklärte er mir, dass seine Allerliebste zu Hause sei und koche.
»Nach dieser Reise bist du doch hungrig?«
»Deine Frau scheint mich gut zu kennen. Mein Appetit ist unersättlich.«, erwiderte ich zweideutig. Jens lief rot an. Seine Verlegenheit war ihm anzusehen. Etwas unbeholfen versuchte er, es zu überspielen, in dem er mir anbot, das Schieben des Gepäcktrolleys zu übernehmen. Das Angebot nahm ich dankend an. Wir schlugen den Weg zum Parkhaus ein. Aufreizend stöckelte ich in den High Heels vor ihm her. Es war spürbar, wie sich der Blick dieses Mannes auf meinen Arsch heftete, der sich deutlich in der engen Latexhose abzeichnete. Ich verübelte es ihm nicht. Bei jedem Schritt wackelten beide Pobacken einladend hin und her. Jens entwertete die Parkkarte, daraufhin bestiegen wir den Fahrstuhl, welcher uns ins vierte Geschoss beförderte. Keiner sprach ein Wort. Wie ein unsichtbares Band hatte sich eine Energie zwischen uns ausgebreitet. Die Luft schien zu knistern. Jens versuchte vergeblich, seine Nervosität zu verbergen. Abwechselnd verlagerte er sein Gewicht auf das linke und rechte Bein. Die Tatsache, dass wir uns allein auf so engem Raum aufhielten, heizte die Spannung auf. Mein Kopfkino setzte ein. Ich malte mir aus, wie Jens reagieren würde, wenn ich jetzt die Stopptaste betätigen würde. Was würde geschehen, falls ich mich vor ihm mit weit gespreizten Schenkeln in die Hocke begeben würde? Würde er es zulassen, dass ich an seinem Reißverschluss fummeln und ihm seinen Schwanz aus der Hose holen würde? Wäre er spontan genug, um sich meinem schwanzlutschenden Mund hinzugeben? In der Fantasie malte ich mir aus, wie mein Blasemund möglichst nahe an der Peniswurzel eine rote Lippenstiftmarkierung setzen würde, um dabei das Aufnahmevermögen des Schlundes zu rekonstruieren beziehungsweise zu messen. Ein Klingeln, welches das Erreichen der vierten Etage signalisierte, riss mich unmittelbar aus meinen Tagträumen. Keinen Moment zu früh, denn ich bemerkte, wie sich unter der Kleidung die Brustwarzen steil aufgerichtet hatten. Der Slip ließ erahnen, dass ich schon feucht war.
Die Fahrstuhltüre öffnete sich mit einem lauten Geräusch. Erleichtert betrat ich die Parkgarage. Carlas Mann folgte mir dichtauf. Er deutete in eine Richtung, in der ich seinen Wagen vermutete. Wir schlugen den Weg dorthin ein. Jens Fahrzeug, ein großer Geländewagen erzeugte beim Entriegeln einen piependen Ton. Gleichzeitig blinkten die Rückleuchten kurz zweimalig auf. Der Mann meiner Tante öffnete den Kofferraum und verstaute mein Gepäck darin. Galant nach alter Schule hielt er mir die Beifahrertüre auf. Ich nahm in dem geräumigen Wagen Platz. Dabei berührten wir uns wie zufällig. Es versteht sich von selbst, dass das von meiner Seite mit Absicht geschah. Eine leichte Schamröte stieg ihm ins Gesicht. Carlas Mann bestieg ebenso den Geländewagen, um den Motor mit einem lauten Brummen anzulassen. Die angenehme Vibration, welche durch das laufende Getriebe verursacht wurde, dehnte sich bis zum Po und zwischen die Beine aus, was bei mir einen prickelnden Schauder auslöste. Genüsslich ließ ich mich tiefer in das Sitzpolster sinken und schloss kurz die Augen, um das Kribbeln in meiner Möse voll auszukosten. In der Zwischenzeit hatte Jens den Wagen mit quietschenden Reifen zur Ausgangsschranke manövriert, um diese zu passieren. Nachdem sich Jens auf der Autobahn in den Verkehr eingefädelt hatte, wurde ich durch die halb geöffneten Augenlider gewahr, dass er mich beobachtete. Ich gab vor, zu schlafen, und ließ mir nichts anmerken. Seine rechte Faust umklammerte den Schaltknüppel. Dieser erinnerte an einen Phallus, was meine Fantasie unwiderruflich ankurbelte. Die linke Hand des Mannes neben mir, ruhte auf dem Steuer. Seinen Ellbogen hatte er lässig an der Seitenscheibe aufgestützt. Mir vielen insbesondere seine zart geschnittenen Hände ins Auge. Unmittelbar schmückte ich mir in den unterschiedlichsten Einzelheiten aus, was Jens mit diesen alles anzustellen vermochte. Kurz bevor ich im Begriff war, mich in Tagträumereien zu verlieren, versagte mir um Haaresbreite der Atem. Durch meine halbgeschlossenen Augenlider registrierte ich, dass sich Jens’ Hand vom Schaltknüppel löste, um an seinem eigenen Knüppel zwischen seinen Beinen einen neuen Platz zu finden. Außerdem hatte sich seine Hose verdächtig ausgebeult. Ich schluckte trocken. Dabei war äußerste Vorsicht geboten, damit der unverkennbar geile Mann nicht bemerkte, dass er von mir beobachtet wurde. Peinlichst bedacht, mir nichts anmerken zu lassen, ließ ich ihn in erregender Erwartung in seiner Tätigkeit weiter gewähren. Scheinbar wiegte Jens sich in Sicherheit. Mit der rechten Hand fummelte er an seiner Hose herum, öffnete seinen Reißverschluss und pellte seinen Schwanz heraus. Dieser, einmal von seiner engen Jeans befreit, schwoll zu einer beachtlichen Größe an und richtete sich steil vor ihm auf. Langsam fing Jens an, seinen Schwanz auf und ab und wichsen. Dabei warf er mir immer wieder einen verstohlenen Blick zu. Ohne jeden Zweifel diente ich diesem Kerl zur Wichsvorlage. Das passte so gar nicht zu seiner stets verschlossenen, gehemmten Art, welche er bei früheren Besuchen vorgegeben hatte. Trotz allem bestätigte es mir, dass mich mein Instinkt nicht getäuscht hatte mit der Annahme, dass hinter der zurückhaltenden Fassade von Jens etwas Verborgenes schlummerte. Wie sagte man? Stille Wasser sind tief. Es bot sich mir ein bizarres Bild. Carlas Mann auf dem Fahrersitz, mit der einen Hand das Steuer umfassend, mit der anderen seinen steil nach oben gerichteten Kolben bearbeitend. Dieser schwoll zunehmend zu seiner vollen Größe an. Mir wurde die eigene Erregung zwischen den Beinen bewusst. Mein Slip wurde mittlerweile von auslaufendem Muschisaft regelrecht durchtränkt.
Nachdem sich der erste Schock verflüchtigt hatte, gewann die Kontrolle langsam wieder die Überhand. Es gelüstete mich, diesem wichsenden Kerl einen Denkzettel zu verpassen. Und zwar einen, der sich für immer in sein Gehirn einbrennen würde. Im Endeffekt forderte Jens es heraus. Es grenzte an Naivität, davon auszugehen, dass ich von seinen Sauereien nichts mitbekommen würde. Wie kam es, dass sein Druck so groß war? Was zwang ihn, sich still und heimlich an mir zu ergötzen, um sich dabei einen abzureiben?
Ich hatte kein Recht dazu, Jens ungezügelte libidinöse Handlung an den Pranger zu stellen. Letzten Endes lebte ich meine Sexualität genauso aus. Wann und wo immer es passte. Ich hatte gelernt, zu den verschiedensten Vorlieben zu stehen, welche sich zugegebenermaßen zum Teil über konventionelle Grenzen hinwegsetzen. Ich bin einen schwierigen und beschwerlichen Weg gegangen, um an diesen Punkt zu gelangen. Es hat seine Weile gedauert, bis ich in mir so gefestigt war, und den Mut aufgebracht hatte, ein authentisches Leben zu führen, wie ich mir das heute erlaube. An dieser Stelle ist es mir ein Anliegen zu erwähnen, dass sämtliche sexuellen Interaktionen immer nur im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. Das Elternhaus, in dem ich aufgewachsen bin, war ausgesprochen konservativ geprägt. Sex wurde tabuisiert. Es galt als absolut verpönt davon zu sprechen. Heute bin ich überzeugt, dass meine Eltern zusammengeblieben wären, hätten sie sich offen zu ihren sexuellen Neigungen bekannt und darüber gesprochen. Beide hatten es nie geschafft, über ihren Schatten zu springen. Zu machtvoll war die Scham, gleichermaßen die Angst, die Liebe des anderen zu verlieren. Letzten Endes ist die Beziehung daran zerbrochen. Sie hatten nie den Mut gefunden, über ihren Blümchensex hinauszuwachsen, sich auf fremdes Terrain zu begeben, um ihren Horizont auf diesem Gebiet zu erweitern. Sie fragen sich, warum ich das behaupte? Weil mein Vater, kurz bevor er gestorben war, sich mir gegenüber geöffnet hatte, um sich endlich von seiner jahrelang unterdrückten Last zu befreien. Er offenbarte mir, dass er gern mit meiner Mutter erotische Spiele ausprobiert hätte, die über den konventionellen Sex hinausgegangen wären. Aber die Angst, bei ihr auf Ablehnung zu stoßen, überwog seinen Mut sich ihr zu bekennen. Lieber hatte er es in Kauf genommen, dass seine Bedürfnisse komplett untergraben wurden. So blieben ihm sexuelle Erfahrungen, welche über die Missionarsstellung hinausgingen, vorenthalten. Meine Mutter war schon früh von uns gegangen. Mein Vater hatte sich nie getraut, sie an seinen intimsten Fantasien teilhaben zu lassen. Ich hatte sogar Verständnis für ihn. Meine Mutter hatte immer unnahbar und zugeknöpft, ja bisweilen prüde gewirkt. Oft hatte ich mir die Frage gestellt, ob die beiden zufrieden mit ihrem Sexualleben waren. Ehrlich gesagt ist es schwierig zu beurteilen, inwieweit meine Mutter gerne die eine oder andere Fantasie mit meinem Vater ausgelebt hätte. Dieses Geheimnis hat sie mit ins Grab genommen. Papa hatte immer wieder beteuert, dass er sie bis zuletzt über alles geliebt habe. Ist das nicht traurig? Dad hatte wesentlich dazu beigetragen, dass ich mich früh genug dafür entschieden hatte, meinen sexuellen Vorlieben den Stellenwert einzuräumen, die sie verdient haben. Letzten Endes sind sie ein Ausdruck von mir. Wenn man für sich sexuelle Fantasien entwickelt, welche über das klassisch konventionelle hinausgehen, empfiehlt es sich, nicht so wie ich es einst bewerkstelligt hatte, mit der Tür direkt ins Haus zu fallen. Das zeugt von Respekt und Rücksicht dem Partner gegenüber. Nur weil man selber etwas geil findet, heißt das lange nicht, dass die bessere Hälfte gezwungen ist, dieselbe Ansicht zu teilen. Die Entdeckung der dominanten Seite in mir, hatte zu Beginn allerlei Verdruss eingebracht. Meinen einstmaligen Freund hatte ich damit vergrault, indem ich ihm ohne Vorwarnung gestand, dass es mich reizen würde, ihn an einen Baum zu fesseln, ihm den Arsch mit einer Peitsche zu verhauen und ihm daraufhin mit einem Umschnall-Dildo sein Hintertürchen zu penetrieren. Im Nachhinein verstehe ich, dass mein Lebensabschnittsgefährte das Weite gesucht hatte. In der damaligen Euphorie hatte ich es überhaupt nicht auf dem Schirm, dass ihn meine Entdeckungen total überfordern könnten. Mit dem notwendigen Einfühlungsvermögen wäre mit Sicherheit mehr erreicht worden. Im Nachhinein ist mir bewusst, dass es erforderlich ist, jeweils einen Raum zu schaffen, in dem der Partner die Möglichkeit hat, sich ebenfalls mit neuen Praktiken auseinanderzusetzen. Wir hätten unter Umständen Kompromisse gefunden, um gewisse Vorlieben im gegenseitigen Einverständnis auszuleben. Sie entschuldigen bitte, dass ich etwas vom Thema abgerückt bin. Aber Jens Verhalten spiegelte genau diese unterdrückten Leidenschaften wider, wie sie mir leider immer wieder begegnet sind. Den meisten Menschen fällt es schwer, in ihren Beziehungen offen zu ihren Wünschen zu stehen. So ist meine Erfahrung. Dabei sind es nicht einmal ausgefallene Fantasien, welche durchaus lohnenswert sind, diese auszuprobieren. Ein Stellungswechsel oder den Partner mal zu überraschen mit all der Kunst der Verführung würde unter Umständen schon ausreichen, um dem Sexualleben neuen Schwung zu verleihen. Es gibt in der sexuellen Welt allerlei zu entdecken. Mit etwas mehr Offenheit steht dem Abenteuer nichts mehr im Wege.
Um jetzt aber wieder auf die Erzählung zurückzukommen: Ich hatte mich dafür entschieden, das Spiel gemäß meinen Spielregeln mitzuspielen. Ich tat so, als ob ich aus meinem Nickerchen erwachte. Nach einigen Streckübungen sah ich den wichsenden Kerl neben mir unverwandt an. Ich gab vor, überrascht und entsetzt darüber zu sein, ihn bei seiner Wichseinlage erwischt zu haben. In hysterischem Ton schrie ich an: »Jens! Was ist denn in dich gefahren!? Was, um Himmels willen, tust du da!?«
Erschrocken zuckte mein Chauffeur zusammen. Unbeholfen hektisch versuchte er seinen Schwanz in die Hose zurückzupacken. Das gelang ihm nur bedingt. Beim Versuch, den Reißverschluss wieder hochzuziehen, klemmte er sein bestes Stück ein. Mit schmerzverzerrtem Gesicht fluchte er leise vor sich hin, bevor er ein »Es ist nicht so, wie es aussieht, Dalia …« stammelte. Jens Kopf war mittlerweile so rot angelaufen, dass ich die Befürchtung hegte, dass er gleich einem Herzinfarkt erliegen würde.
»Nach was sieht es denn bitteschön aus?«, fragte ich provokant zurück. »Es ist nicht zu übersehen, dass du dir, während ich geschlafen habe, einen runtergeholt hast und ich für dich als Wichsvorlage gedient habe!?«
Es bereitete mir Spaß, die erboste Frau zu spielen. Scheinbar kam meine Rolle echt rüber. Der gescholtene Mann neben mir war merklich durcheinander. »Ich, ich …«stammelte Jens.
»Was deine liebe Ehefrau dazu sagen würde …?«, provozierte ich ihn weiter.
Carlas Gemahl schaute mich mit entsetztem Gesichtsausdruck an. In seinen Augen spiegelte sich panische Angst.
»Dalia! Ich bitte dich inständig, Carla nichts von dem Zwischenfall zu erzählen. Es ist nur so, dass wir seit Monaten keinen Sex mehr miteinander hatten und ich extremen Druck habe. Dazu kommt …«, Jens schien nach passenden Worten zu suchen, schluckte trocken und fuhr fort, »… dass ich dich unheimlich sexy finde.«
In besagtem Moment empfand ich Mitleid mit diesem Mann. Es schmeichelte mir, dass meine Erscheinung antörnend wirkte. Es geilte mich auf, ihm überlegen zu sein. Ich hatte ihn gänzlich in der Hand. Er war mir restlos ausgeliefert. Ich würde es schaffen, dass er sich komplett meinen Wünschen unterordnen würde. Es war der richtige Zeitpunkt, um das Spiel ins Rollen zu bringen.
»Du erbärmliches Schwein! Ich will dich lehren, was mit Männern wie mit dir passiert, die mich ungefragt als Wichsvorlage benutzen. Los, pack deinen Schwanz wieder aus! Aber ein bisschen dalli!«
Verdutzt schaute der Lüstling zu mir. »Los! Ich wiederhole mich nicht gerne, du Wurm! Die Zeit ist knapp!«
Umständlich fummelte Jens an seiner Jeans herum, um den Pimmel, der bis zum jetzigen Zeitpunkt im Reißverschluss festgeklemmt war, zu befreien. Im Endeffekt gelang es ihm, seinen halb schlaffen Schwengel aus der Hose zu befördern.
»Kein Wunder, dass deine Frau nicht von so einem Würstchen gefickt werden will, wie du es mir hier präsentierst. Der ist ja so klein, dass jede Möse ihn direkt wieder ausspucken muss! Lass mich das Pimmelchen mal genauer betrachten.« Keck leckte ich mir über die Lippen, formte einen Kussmund, und neigte meinen Oberkörper nach vorne. Ich positionierte den Mund so nahe an Jens Schwanz, dass ich diesen um Haaresbreite mit der Zunge zu berühren vermochte. Carlas Gatte war so überrascht und gleichzeitig erschreckt, dass er um ein Haar gegen die Leitplanke gefahren wäre.
»Pass gefälligst auf, wo du hinfährst, du Loser! Konzentriere dich auf die Straße! Oder willst du uns ins Grab bringen?!«
Der Straßenverkehr hatte in der Zwischenzeit enorm zugenommen. Er forderte Jens’ volle Konzentration. Der kleinste Fehler würde verheerende Folgen haben. Mit beiden Händen krallte sich Carlas Ehemann am Steuer fest. Es fehlte nur wenig, um mit dem Mund den Schwanz dieses Kerls zu berühren. Leicht öffnete ich die Fressluke und hauchte mit dem Atem die Spitze seines Knüppels an.
Die Reaktion liess nicht auf sich warten. Das Objekt meiner Begierde zuckte verdächtig. Langsam richtete sich Jens’ Pimmel auf. Mit festem Griff packte ich mit der linken Hand seinen Prügel nahe an seiner Wurzel. Den rechten Zeigefinger und Daumen setzte ich geschickt an, um ihm die Vorhaut zurückzuziehen. Erst zu dem Zeitpunkt, nachdem die gesamte Eichel blank freigelegt war, gab ich mich zufrieden. Jens stöhnte auf. »Bist du wohl still, du Bastard!«, wurde der arme Kerl von mir schroff zurechtgewiesen. Dabei zog ich das Präputium bis zum Anschlag weiter zurück. Mein Opfer wimmerte lauthals. Zunehmend kam ich in Fahrt. Der geräumige Geländewagen gab mir die notwendige Bewegungsfreiheit, um mich auf dem Beifahrersitz auf alle viere zu begeben. Den Kopf hatte ich nah zu Jens Glied runtergebeugt. Die Schenkel hatte ich weit gespreizt. Den Arsch, der in der engen Latexhose eingepackt war, streckte ich in die Höhe. Den Fahrzeuginsassen, welche an der Beifahrerseite vorbeipreschten, bot sich ein einladendes Bild meines knackigen, wohlgeformten Hinterteils. Es war geil zu provozieren. Ich leckte mir mit der Zunge über die Lippen, um diese mit rotem Lippenstift anzureichern. Ich öffnete den Mund weit und näherte mich damit gefährlich Jens’ Pimmel. Wieder hauchte ich seine Schwanzspitze zart an. Direkt im Anschluss streckte ich die Zunge so weit wie möglich heraus und presste diese in ihrer gesamten Länge von unten an den Penisschaft. Der Luststab kam locker auf meiner Zunge zu liegen. Nachdem ich den Druck meiner Zungenspitze auf den Pimmel erhöht hatte, ließ ich diese flott über die gänzliche Länge des Schwanzes zurückgleiten. Mit Erreichen des Vorhautbandes reizte ich dieses dann mit flinken schnellen Zungenbewegungen. Jens stöhnte auf. Ein Zucken durchlief seinen Schwengel. Durch die zunehmende Erektion wippte dieser vor mir auf und nieder. Schleunigst stülpte ich meinen Schlund, so weit, wie es dieser zuließ, über den Lustriemen, und hielt diesen in dem oralen Gefängnis gefangen. Wie ein Schraubstock schlossen die Lippen sich um den Schaft, um den Penis bis zum Anschlag runterzudrücken. Erst an diesem Punkt gab ich den inzwischen hart gewordene Schwanz frei. Der Lustkolben flutschte mit einer schnellen Bewegung aus der oralen Umklammerung und schnellte nach oben. Jens keuchte. Mein Ziel war es, ihn in den Wahnsinn zu treiben. Diese Technik der »Mund-Schwanz-Wippe« – wie ich diese trickreiche Methode selber bezeichne – wiederholte ich einige Male, wobei das Tempo durch mich kontinuierlich gesteigert wurde. Die eigene Geilheit fand über eine zunehmend feuchte Möse ihren Ausdruck.
Ich packte mit der linken Hand fest zu. Eng umschloss meine Faust nun Jens’ pulsierenden Lustkolben. »Du willst doch nicht abspritzen, du Sau? Oder?«, fragte ich ihn provokant. Dabei verstärkte ich den Griff um sein Glied. »Ohne meine Erlaubnis wirst du es tunlichst unterlassen, die Sitzpolster mit deinem Saft vollzusabbern! Hast du verstanden?«
»Ja, Dalia, ich mache alles, was du willst.«
Mich seitlich vor dem harten Pimmel positionierend, wurde der enge Griff um seinen Schwengel von mir aufrechterhalten. Geschickt legte ich die Spitze meines Leckorgans um Jens’ Eichel und gab Druck gegen den Gaumen. Wie eine Roulade war der Pimmel umschlungen und fixiert. Langsam bewegte ich den Kopf hin und her. Die von der Zunge umwickelte Schwanzspitze wurde mittels dieser eigens von mir entwickelten Technik gewichst. Diese Spezialmassage, die insbesondere den Eichelrand zu reizen vermag, brachte Jens unübersehbar an seine Grenzen. Die ersten Lusttropfen deuteten sich durch einen salzigen Geschmack im Mund an. Carlas Mann hätte bald ejakuliert, wenn meinerseits nicht die erforderlichen Gegenmaßnahmen ergriffen worden wären. Geschickt gab meine Zunge Jens Kolben frei. Gleichzeitig presste ich den Zeigefinger zwischen seinen Anus und die Eier. Es handelt sich hierbei um den sogenannten Jen-Mo-Punkt. Mittels eines intensiven Druckes auf diese Zone wird ein frühzeitiges Abspritzen verhindert. Nachdem das Pulsieren des Pimmels nachgelassen hatte, begab ich mich auf dem Beifahrersitz in Rückenlage. Meine Position wählte ich so, dass der Mund exakt unter dem zuckenden Schwanz zu liegen kam. Die Schenkel hatte ich weit gespreizt. Mit der linken Faust umklammerte ich mit einem festen Griff Jens Lustkolben. Mit den Knöcheln der rechten Hand übte ich vermehrten Druck auf seinen PC-Muskel aus. Durch das leichte Schütteln des Lustriemens lösten sich die angesammelten Lusttropfen und fanden den direkten Weg in meinen weit geöffneten Mund. Für einen Moment richtete ich mich auf. Ich wollte mir schnell ein Bild über die aktuelle Verkehrslage verschaffen, um sicherzugehen, dass es nicht zu riskant war, Jens Aufmerksamkeit zu gewinnen. Nachdem ich die Lage eingestuft hatte, zerrte meine linke Hand den Schädel des Lüstlings an den Haaren etwas nach hinten. Mit dem rechten Zeigefinger und Daumen packte ich seinen Kiefer, worauf er genötigt wurde, seinen Kopf ruckartig mir zu zudrehen. Der Druck, welcher sich auf seine Kieferknochen übertrug, zwang Jens dazu, den Mund weit zu öffnen. Ich ließ meinen Speichel, der mittlerweile mit seinem Sperma vermischt war, direkt in seine Fresse träufeln. Es handelte sich dabei um einen Dominakuss der feinsten Sorte.
»Los, runterschlucken!«, lautete der Befehl an das Sklavenschwein. »Wirds bald! Oder soll ich doch etwas deiner Frau erzählen?«
»Nein, bitte nicht!«, bettelte Jens. Zur selben Zeit schluckte er die Spucke mit seiner beigemischten Ficksahne hinunter. Trotz der Tatsache, dass ich Carlas Mann unter Druck gesetzt hatte, war deutlich spürbar, dass er gleichermaßen Geschmack an meinem Spiel gefunden hatte.
»So ist es brav – und jetzt konzentriere dich gefälligst wieder auf die Straße! Lass dir ja nicht einfallen, die Hände vom Steuer zu nehmen! Außer ich erlaube es dir!« Mittlerweile waren wir baustellenbedingt in einen Stau geraten. Die Autoschlange bewegte sich nur langsam voran. Mein Fahrer war damit beschäftigt, wiederholt anzufahren und die Geschwindigkeit dann wieder runterzudrosseln, um einen angemessenen Abstand zur Autokolonne aufrecht zu erhalten. Diesen Umstand nutzte ich, um den weiteren Verlauf des Spiels entsprechend anzupassen. Ich lehnte mich an der Beifahrertüre an. Sicherheitshalber verriegelt ich diese. Ich zog die Beine an und spreizte sie weit. Im Folgenden wurden die Möpse aus dem Top geschält. Ich umfasste sie von unten und drückte diese etwas zusammen, was ihnen ein pralleres Aussehen verlieh, als sie von vornherein schon hatten. Jens schien seinen Augen nicht zu trauen.
»Los, nimm den Schwanz in die Hand!«, befahl ich ihm. Das ließ er sich nicht zweimal sagen. »Jetzt stell dir vor, dass ich mit den Tittis deinen Riemen ficke.« Um dem Gesagten Nachdruck zu verleihen, presste ich die Euter mehr zusammen und simulierte einen Tittenfick.
»Los! Wichse!« Hemmungslos kam mein Fahrer der Wichsaufforderung nach.
»Langsam! Ich bestimme das Tempo und gebe die Anleitung vor! Und wehe, du spritzt ohne die Erlaubnis von mir ab!«, wies ich den rubbelnden Mann zurecht.
»Dalia, bitte erlöse mich! Ich bin am Ende! Du treibst mich in den Wahnsinn!«, erwiderte Jens kleinlaut.
»Mal schauen, was mir alles einfällt und ob dir die Einwilligung zum Abspritzen gewährt wird.« Es bereitete mir eine Menge Spaß, Carlas Mann auf die Folter zu spannen. Genau genommen war ich lange unschlüssig darüber, ob ich diesen Kerl kommen lassen würde oder nicht. Eins vermochte ich aber mit Sicherheit zu sagen. Es geilte mich auf, Kontrolle auf diesen Wichser auszuüben. Ich behielt es mir vor, Jens dafür zu benutzen, um zu einem späteren Zeitpunkt auf meine eigenen Kosten zu kommen. »Ziehe deine Vorhaut so weit wie möglich zurück!«, befahl ich ihm. Der Scheißkerl gehorchte aufs Wort. Er präsentierte mir seine glatte Eichel, auf dem der Blasmund Lippenstiftspuren hinterlassen hatte. »Drücke deinen rechten Daumen von unten zwischen die Eichelränder auf das Vorhautbändchen und halte den Pimmel so fest!«
Jens leistete Gehorsam. Das Platzieren seines Fingers auf diese empfindliche Stelle wurde durch ein lautes Stöhnen begleitet. Ich beugte mich etwas vor und spuckte mehrmals Rotze auf seinen Schwanz. Dieser war wieder zu seiner vollen Größe angewachsen. Im Anschluss öffnete ich den Reißverschluss meiner Latexhose. Nach hinten gestützt mit weit gespreizten Schenkeln bot ich die feuchte Muschi zur Schau. Diese schimmerte rosa durch den geöffneten Hosenschlitz. Mit Zeige- und Ringfinger zog ich die geschwollenen Schamlippen auseinander. Zeitgleich ließ ich den Mittelfinger in die Lustgrotte gleiten. Dieser Anblick geilte Jens umso mehr auf. In seiner Erregung wichste er unbeherrscht darauf los. Klar und deutlich sprach ich ein weiteres Wichsverbot aus. »Das würde dir so passen, abzuwichsen und abzuspritzen! So lasse ich dich nicht davonkommen. Du Widerling! Los, press den Daumen wieder von untern an deine Schwanzspitze! Und jetzt fährst du wechselweise über den rechten und linken Eichelrand. Auf diese Weise verteilst du gleichmäßig meine Rotze auf dem Pimmel. Hast du verstanden?«
»Ja, Dalia, ich mache alles, was du willst«, keuchte der von mir versklavte Mann. Um das Gesagte zu unterstreichen, zog ich den Mittelfinger aus der Möse und steckte diesen tief in den Mund, leckte ihn ab und zeigte ihm demonstrativ den Stinkefinger.
Nachdem ich mich vergewissert hatte, dass Jens die Wichsanleitung wie aufgetragen umsetzte, nahm ich den Vierfüßlerstand ein. Mit zusammengepressten Oberschenkeln streckte ich den Arsch raus, um zeitgleich den Oberkörper nach unten zu bücken. Mein pralles Hinterteil kam so voll zur Geltung. Insbesondere darum, weil ich den Reißverschluss der Latexhose so weit runtergezogen hatte, dass die Arschbacken nur allein durch ihren erzeugten visuellen Reiz, jeden Pimmel in eine aufrechte harte Position befördert hätten. Von hinten gewährleistete die eingenommene Pose einen tiefen Einblick in meine feuchte Lustgrotte. In der Zwischenzeit hatte Jens mit dem Wagen wieder etwas Fahrt aufgenommen. Der Verkehr forderte vermehrt seine Aufmerksamkeit.
Mit der linken Hand navigierte er das Fahrzeug. Mit der rechten Hand wichste er die Spitze seines Schwanzes, wie ich es ihm befohlen hatte. Abwechslungsweise ließ Jens seinen Daumen einmal über den einen Eichelrand flutschen, um direkt im Anschluss die andere Seite zu reizen. Scheinbar fand er Gefallen an dieser Technik. Sein Atem beschleunigte sich zunehmend. Carlas Mann stöhnte leise. »Solltest du abspritzen, werde ich alles deiner Frau erzählen!« Dieser Satz traf ins Schwarze. Sofort legte Jens eine Wichspause ein. Nicht zu früh, denn um Haaresbreite hätte er seine prallen Eier entladen. Zum Glück vermochte ich das zu verhindern. In der Zwischenzeit nahm ein neuer Plan in meinem Kopf Gestalt an. Dessen ungeachtet ließ ich den armen Kerl vorerst im Ungewissen damit. Mit beiden Händen packte ich nach hinten, umfasste meine Arschbacken und zog diese auseinander. Carlas Ehegatte hatte tiefen Einblick in das dargebotene Poloch. Ich spannte und entspannte wechselweise die Schließmuskeln. Dadurch öffnete und schloss sich die Arschrosette im Wechsel.
»Oh Gott, du machst mich verrückt!«