Blind Date 2 - April Morgan - E-Book

Blind Date 2 E-Book

April Morgan

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Beschreibung

Als Cath sich mit ihrem Schicksal abgefunden hat und sich mit Damon eine Zukunft vorstellen konnte, wurde ihr erneut alles entrissen. Schmidt, der Privatdetektiv, hat Damon erschossen und sie verschleppt in ihr nächstes Gefängnis, das noch schlimmer ist als das vorherige. Wird sie einen Weg herausfinden? Oder ist der Kampf jetzt endgültig vorbei? Sie flüchtet sich in ihre Fantasiewelt, dort, wo der Panther noch lebt und sie vor all den Grausamkeiten schützen kann. Trigger Warnung bitte beachten! Missbrauch, Gewalt, sexuelle Inhalte werden explizit beschrieben! Auch psychische Erkrankungen spielen in dieser Geschichte eine Rolle. Alle Orte, Charaktere und Handlungen sind frei erfunden, dennoch empfehle ich das Buch nicht, wenn man sich mit einem dieser Themen nicht wohlfühlt. 1. Gefangen zwischen Traum und Realität 2. Gefangen zwischen Wahnsinn und Wirklichkeit 3. Gefangen zwischen Wahrheit und Lüge

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Seitenzahl: 122

Veröffentlichungsjahr: 2025

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  April Morgan
Blind Date 2
Gefangen zwischen Wahnsinn und Wirklichkeit
Dieses Buch hat Elemente von Psychothriller, Entführung, Horror, düstere Romanze. Einige Etappen sind nur schwer zu ertragen. Für Menschen, die Opfer von sexueller Gewalt geworden sind, könnte es eventuell belastend sein.
Trigger Warnung!
In diesem Buch werden sexuelle Gewalt, Missbrauch, Misshandlungen , psychische Erkrankungen explizit beschrieben.
Alle Orte, Charaktere und Handlungen sind frei erfunden, dennoch empfehle ich das Buch nicht, wenn man sich mit einem dieser Themen nicht wohlfühlt.
Vielen Dank, dass du dich getraut hast, mein Buch zu holen.
Wenn du dir ein Bild von den Charakteren machen möchtest, findest du sie am Ende.
Viel Spaß beim Lesen.
In Liebe
April
Prolog
Tagesaktuelle News
Kellerkiller D. Johnson (36) hat über Monate die vermisste C. Kruger (31) in seinem Keller eingesperrt und misshandelt. Die Polizei hat schockierende Beweise für seine Tat gefunden und ein Geständnis, in dem er die Tat zugibt und den Mord an Frau Kruger. Die Leiche hat er an einem unbekannten Ort vergraben und konnte bisher nicht gefunden werden. Es gibt jedoch viele Videoaufnahmen, die sein Geständnis belegen. D. Johnson wurde tot in seinem Keller gefunden. Es wird vermutet, dass er die Schuldgefühle nicht mehr ausgehalten hat und das Haus in Brand steckte, die aktuellen Ermittlungen laufen noch auf Hochtouren.
????
Catherine
Ich bin wieder in diesem tropischen Wald. Liege auf dem Boden einer wunderschönen Lichtung. Es ist kalt, feucht und riecht erdig. Ein beklemmendes Gefühl, dass irgendetwas Furchtbares passiert ist, lässt mich nicht mehr los. Aber ich kann mich nicht erinnern. Vielleicht ist es auch besser so. Das bekannte Knacken zerbrechender Äste ertönt, ich weiß genau, wer dort im Dickicht lauert und mich beobachtet.
„Komm her, ich warte schon auf dich“, sage ich in seine Richtung.
Dann kommt sie, die Bestie mit den leuchtend gelben Augen. Eigentlich ist es keine Bestie, sondern ein anmutiges Raubtier, das schönste Wesen, das ich je gesehen habe.
Sie schleicht auf mich zu, lässt mich nicht aus den Augen, fixiert mich wie seine Beute, aber ich habe keine Angst.
Als sie bei mir angekommen ist, leckt sie mir über das Gesicht, die Zunge ist rau und fühlt sich komisch an. Ich muss unwillkürlich kichern. Sie legt sich zu mir in das nasse Gras, ein tiefes Schnurren entweicht ihr und sie hält mich mit ihren lodernden Augen gefangen.
„Ich bin so froh, dass du endlich bei mir bist, ich dachte schon, ich hätte dich verloren“, flüstere ich ihr zu, wohl wissend, dass sie mich verstehen kann.
Ich streichle den riesigen Kopf, das Fell fühlt sich samtig zwischen meinen Fingern an. Plötzlich höre ich Stimmen, sie haben hier in meinem Wald nichts zu suchen.
„Ist sie wach?“ Höre ich eine mir unbekannte Stimme in der Ferne sagen. Dann eine weitere Stimme, eine Stimme, die mir das Blut in den Adern gefrieren lässt: „Es sollte nicht mehr allzu lange dauern; sie hat eine ordentliche Dröhnung erhalten, damit sie bloß kein Theater macht.“ Schritte entfernen sich, das Scheppern einer Tür.
Ich verstehe nicht, worüber sie reden; das macht in meinem Kopf alles keinen Sinn. Ich schaffe es nicht, die Puzzleteile zusammenzufügen.
Sie gehören nicht hierher und sollen wieder verschwinden. Ich sehe dem Panther tief in die Augen und flehe.
„Nimm mich mit, ich kann hier nicht bleiben, es ist nicht mehr sicher!“
Das Ungeheuer schaut mich mit einem traurigen Blick an, es macht den Anschein, als würde es mit seinem Kopf schütteln und ich höre seine Stimme, ohne dass er sein Maul bewegt.
„Noch nicht, meine Liebe, es ist noch zu früh.“
Dann dreht er sich um, bereit, wieder in die schützende Tiefe des Waldes zu verschwinden. Wieder die Stimme des Eindringlings
„Los, Prinzessin, Zeit aus deinem Dornröschenschlaf zu erwachen!“
Entsetzt sehe ich dem riesigen Tier noch einmal hinterher, er ist schon fast im Dickicht verschwunden, als plötzlich ein lauter Knall ertönt.
Die Friedlichkeit ist endgültig durchbrochen. Als die majestätische Kreatur zur Seite in sich zusammensackt, sind die Flammen in seinen Augen bereits erloschen.
Sie haben sie getötet, nun gibt es keine Hoffnung oder Rettung mehr für mich.
Ein Schmerz durchfährt meinen Körper, all meine Muskeln krampfen sich zusammen. Ich bin zurück, im Hier und Jetzt, keuchend versuche ich dem immer wiederkehrenden brennenden Schmerz zu entkommen. Aber es gibt kein Entkommen. Es ist dunkel, ich versuche mich zu bewegen, jedoch habe ich keine Chance. Wieder knistern, erneut der Schmerz, mein Körper rüttelt sich durch, ohne dass ich etwas dagegen unternehmen könnte. Ich möchte schreien, schmecke etwas Widerliches in meinen Mund, vermutlich ein Stoff knebel.
Endlich hören sie auf. Irgendetwas ist über meinem Gesicht gestülpt und umschließt meinen Kopf. Ich kann nichts sehen, nur schwache Schemen.
„Gut geschlafen?“, fragt mich diese abscheuliche Stimme.
Ich ziehe erneut an meine Fesseln, aber kann sie nicht lösen. Endlich nehmen sie mir das hinderliche Ding von dem Kopf, was verhindert hat, dass ich etwas sehe.
Ein Mann steht vor mir, er sieht schmierig aus und ungepflegt. Etwas größer als ich, vielleicht 1,75 m groß. Man sieht seinen Bauchansatz deutlich, er trägt ein dreckiges helles verwaschenes Shirt, es sind Flecken drauf. Er hat dunkelblonde Haare, sie gehen ihm bis zu den Ohren und hängen ihn strähnig in sein rundliches Gesicht. Der Bart ist strubbelig und seit Tagen nicht rasiert; gefühllose blaue Augen blicken hämisch auf mich.
Er widert mich einfach an.
Neben ihm steht jemand, den ich kenne, es ist Herr Schmidt und auf einmal brechen alle Erinnerungen über mich herein.
Der Privatdetektiv, der Teil unseres Plans war. Die Tür, die wir geöffnet haben, ein Knall, Damon, das Blut.
Wie ein wild gewordenes Tier reiße ich an meinen Fesseln, schreie in meinen Knebel rein. Die Tränen laufen ungehindert über mein Gesicht. Ich bekomme keine Luft mehr, mein Kopf hämmert, alle Teile fügen sich zusammen, die Last kommt zurück, erschlägt mich mit ihrem kompletten Gewicht. Als ich schon beinahe ohnmächtig bin, reißen sie mir den Knebel raus und mit einer skrupellosen Wucht schlägt eine Faust auf meine Wange.
Es war Herr Schmidt, der nun mein Gesicht in seinen unbarmherzigen Griff festhält.
„Püppchen, immer mit der Ruhe, du hast genügend geschlafen. Wir verstehen, dass das alles für dich schwer zu begreifen ist. Deswegen möchten wir dir das erklären, damit es dir leichter fällt, deine Situation zu akzeptieren, damit du verstehst, dass es hier keinen Weg gibt.“
„Dein bescheuerter Ex-Freund Mark hat mich beauftragt und ein ordentliches Sümmchen gezahlt, um dich zu finden. Anscheinend liegt ihm noch etwas an dir. Es hat eine Weile gedauert, bis wir überhaupt eine Spur hatten, aber mit den richtigen Leuten und dem nötigen Kleingeld kannst du einfach jeden finden und wir haben die nötigen Mittel, um jeden zu finden.“ Selbstgefällig starrt er mich an.
„Auch wenn Herr Johnson wirklich sehr sorgfältig war, aber irgendeine Spur hinterlässt eben doch jeder. Als wir erst einmal auf euren Chat gestoßen sind und von dem Blind-Date wussten, dann nahm die Sache endlich Fahrt auf. Wir haben Herr Johnson verfolgt, beobachtet und konnten all seine noch so schmutzigen Geheimnisse aufdecken. Du fragst dich sicher, wieso wir dich nicht zurück zu Mark gebracht haben, wo er uns doch beauftragt hat. Nun, es ist so, mein Boss, der mit dem ganzen Geld und Mitteln, entlohnt mich immer sehr großzügig, wenn ich einige der Menschen, die ich eigentlich finden und zurückbringen sollte, in seine Obhut überlasse.Jemand, der verschwunden ist, kann ja nicht noch einmal verschwinden, und wir haben die perfekte Ware damit. Das heißt für dich, niemand wird dich mehr suchen. Mark und deine Familie erhalten schon bald die traurige Nachricht, dass du leider in den Fängen eines brutalen Kidnappers, eines kranken Typen, in seinem entsetzlichen Folterkeller gestorben bist. Wenn du dich noch daran erinnern kannst, ist er tot und kann auch nichts anderes mehr behaupten und deine Leiche hat er an einen unbekannten Ort verscharrt. Wir haben genügend Beweise hinterlassen, in denen er seine grauenvolle Tat gesteht und in den abgebrannten Ruinen seines Hauses wird man noch den Rest finden und die Leiche des Mörders, der unaussprechliche Dinge mit dir getan hat. Hier endet die Geschichte für Mark, deine Familie und auch für dich und unsere Geschichte beginnt.“
Entsetzt sehe ich ihn an, bin vollkommen fassungslos über das, was er mir gerade eröffnet hat. Es ist einfach zu viel. Wieder fange ich an, hysterisch zu hyperventilieren. Wo ist der Sauerstoff, ich bekomme nicht genügend in meine Lungen, meine Sicht verschwimmt, ich bin der Bewusstlosigkeit nah. Ein Knistern und der altbekannte Schmerz, dann bin ich zurück. Er hat einen Teaser in seiner Hand, das war es, womit sie mich gequält haben.
„Bitte, i... ich will das nicht, ich will nach Hause.“
Klatsch, ein weiterer Schlag in mein Gesicht. Meine Lippe platzt auf und ich schmecke das Blut. Mit finsterer Stimme droht er mir:
„Du sprichst niemals unaufgefordert, hast du das verstanden, ansonsten prügeln wir deine Fragen aus dir raus.“
Ich nicke.
„Du hast keinen Namen mehr, sondern bist eine Nummer, die Nummer wird dir nachher noch zugeteilt.“
„Du hast keine Rechte, deine Bedürfnisse interessieren hier niemanden. Du bist unsere Ware und früher oder später wird dich der passende Käufer finden. Sei es für deine Organe, für ein Bordell oder für sein ganz privates Vergnügen, dich langsam zu Tode zu foltern. Es interessiert uns nicht. Du bist nur ein Stück Fleisch mit einer Nummer und wer die angemessene Summe zahlt, bekommt dich. Solange du in unserem Besitz bist, gehorchst du. Wenn wir entscheiden, dir schlimme Dinge anzutun, dann lässt du es geschehen. Solltest du versuchen zu flüchten, werden wir deine Beine brechen, solltest du versuchen, einen von uns zu verletzen, werden wir anfangen, deine Sinne zu nehmen, Sehen, Hören, Schmecken, Fühlen…“
Seine kalten Worte versetzen mich in absoluten Schrecken, ohne etwas dagegen machen zu können, entleert sich meine Blase. Tränen laufen immer weiter aus meinen Augen, ohne dass ich sie aufhalten könnte.
Er lacht: „Kein Grund, dich direkt einzupissen, Süße. Auch wenn du sicher unsere Gesellschaft genießt, haben wir uns noch um Geschäfte zu kümmern. Mein Freund hier, Juri, wird bald wieder kommen und alle nötigen Schritte unternehmen, damit wir dich schon bald an den Höchstbietenden weiterreichen können. Wir sind immerhin kein Urlaubsresort. Es ist nichts Persönliches, es geht uns nur um das Geld und vielleicht macht es uns auch ein wenig Spaß.“
Lachend, Juri fast grunzend, verlassen sie den Raum.
Mein Zeitgefühl ist nicht vorhanden. Wieder bin ich in einem Keller, ohne Fenster. Wieder bin ich eine Gefangene, nur dass dieses Gefängnis die Hölle ist und vermutlich meine Endstation. Hier wird es keinen Weg herausgeben, keine Privilegien, kein Damon. Nur Schmerzen und Elend werden mich hier erwarten.
Wie sehr wünschte ich mir jetzt eine Wahl, dann würde ich ohne zu zögern die Tabletten nehmen, damit ich das, was jetzt kommen wird, nicht mehr erleben muss.
Ich würde alles dafür geben, zurück in meinem vorherigen Gefängnis zu sein. Noch einmal diese gelben Augen zu sehen, ihn zu riechen oder zu schmecken. Ich brauche seine Umarmung, die mir Sicherheit gibt und mich vor allem da draußen beschützt.
Leise und brüchig sage ich zu mir selbst: „Damon, du hast es versprochen, ich sollte doch immer bei dir bleiben. Ich habe doch endlich meinen Platz gefunden, an dem ich sein wollte, der sich richtig angefühlt hat. Wieso hast du mich verlassen?“ Eine Antwort auf diese Frage erhalten ich nicht.
Es sind keine Tränen mehr da zum Weinen, was würde es auch bringen. Ich habe alles verloren, es ist nichts mehr übrig geblieben, wofür ich noch weinen könnte.
Sollen sie doch machen, was sie wollen.
Mich kann man nicht mehr brechen. Ich bin nur noch eine leere Hülle und der Tod wird für mich ein Segen sein. Dann kann ich endlich wieder zu dir. Zu meiner dunklen Bestie, mit den Feueraugen.
Irgendwann ist Juri zurück. Er schneidet meine Fesseln durch, deutete mir an, meine Kleidung auszuziehen, und ohne Widerwillen folge ich seinen Anweisungen. Als er die Striemen sieht, kommt ein anerkennendes Nicken, anscheinend gefällt ihm, was er sieht.
Juri scheint nicht gesprächig zu sein, vielleicht kann er auch nicht unsere Sprache, ich weiß es nicht und es ist mir egal. Ich soll ihm folgen und tue das kommentarlos.
Wir kommen in einen Raum, es sieht aus wie eine Arztpraxis, nur heruntergekommen und so unhygienisch, dass man sich hier normal nicht behandeln lassen würde. Alles hier sieht aus, als wäre es aus einer längst vergangenen Zeit und sicher bereits älter als ich es bin oder je sein werde.
Er weist mich an, mich auf die Untersuchungsliege hinzusetzen; auch das tue ich, ohne es zu hinterfragen. Dann kommt er mit einer Tattonmaschine und packt sich meinen Arm. Auf meinem Handgelenk tätowiert er mir „W31-168-BG“.
Es schmerzt, aber ich bin schlimmeres gewohnt, also lasse ich es einfach über mich ergehen. Er kommt mit einem Rasierer und rasiert meine Haare ab. Die schwarzen Strähnen mit blondem Ansatz fallen Stück für Stück zu Boden. Als Nächstes nimmt er mir Blut ab, wiegt mich und danach muss ich auf einen Stuhl, wie er normal immer beim Frauenarzt steht. Ich will das nicht, aber ich habe auch keine Wahl, also setze ich mich hin und lasse auch hier alle Untersuchungen über mich ergehen.
Juri trägt alles gewissenhaft in seiner Akte ein, danach muss ich mich an eine weiße Wand stellen und er macht verschiedene Bilder von mir, von meinem Körper, meinen Zähnen, meinen Augen.
Nachdem er befunden hat, dass wir hier fertig sind, soll ich ihm wieder folgen. Also folge ich ihm.
Wir gehen einen langen Gang hindurch, mit vielen Türen. Ich weiß nicht, was sich hinter den Türen befindet, aber ich kann mir vorstellen, dass es andere sind, andere Waren. Auf den Gängen begegnen wir niemandem.
Irgendwann kommen wir an eine Tür an, die wohl für mich bestimmt ist. Er öffnet sie mit einem Schlüssel und ich gehe rein in meinem neuen Zimmer, in meinem vorübergehenden Gefängnis.
Die Tür fällt in das Schloss und ich bin endlich allein.
Das Zimmer hat kein Fenster, die Tür scheint eine schwere Stahltür zu sein, wie eine Feuerschutztür, nur dass sie mich nicht vor einem Feuer schützen soll, sondern dafür sorgen soll, dass ich hier nicht herauskomme.