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Ihr Freund überrascht Katharina immer wieder mit neuen Sexfantasien. Als ihre Augen verbunden sind, erlebt sie mit zwei unbekannten Gästen eine extreme Bondage. Als Paket verschnürt lernt sie Sex der besonderen Art kennen, der in einem geilen Subspace-Orgasmus endet. Keine Zeit für einen langen Roman? Macht nichts! Love, Passion & Sex ist die neue erotische Kurzgeschichten-Serie von blue panther books. Genießen Sie je nach Geldbeutel und Zeit erotische Abenteuer mit den wildesten Sex-Fantasien. Egal ob Sie nur noch 5 Minuten vor dem Schlafen Zeit haben oder 30 Minuten Entspannung auf der Sonnenliege brauchen, bei uns finden Sie jederzeit die richtige Geschichte! Hinweis zum Jugendschutz Das Lesen dieses Buches ist Personen unter 18 nicht gestattet. In diesem Buch werden fiktive, erotische Szenen beschrieben, die nicht den allgemeinen Moralvorstellungen entsprechen. Die beschriebenen Handlungen folgen nicht den normalen Gegebenheiten der Realität, in der sexuelle Handlungen nur freiwillig und von gleichberechtigten Partnern vollzogen werden dürfen. Dieses Werk ist daher für Minderjährige nicht geeignet und darf nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
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Seitenzahl: 35
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Impressum:
Bondage nach MeisterArt von Alexandra Gehring
Als Dirk Minuten später neben ihr lag, tippte Katharina die Nachttischlampe aus und kuschelte sich an ihn. Ihre Hand zog seinen Schwanz zurecht, griff dann um seine Eier und drückte sie leicht.
Als sie ihre Fingernägel in den Beutel drückte, folgte sofort die Reaktion. Sie presste ihre Finger eng um seinen immer steifer werdenden Schwanz, ließ ihm keinen Platz sich auszudehnen. Sie quetschte ihn. Langsam öffnete sie ihre Finger. Sofort hatte sie einen prallen Steifen in der Hand.
Dirk drehte sich zur Seite.
Katharina rutschte nach unten, drehte sich ebenfalls zur Seite und nahm den Harten zwischen ihre Lippen.
Mit der Zunge umspielte sie seine Eichel, presste dann fest ihre Lippen um die Schwanzspitze und begann saugend, ihn weiter aufzugeilen. Sie spürte ein Zucken, kannte den Schwanz und sein Eigenleben in- und auswendig. Für einige Sekunden nahm sie den Stamm voll auf. Bis zur Wurzel steckte er in ihrem Rachen. In dieser Position konnte sie ihn sehr tief aufnehmen. Sie hatte die Kontrolle. Katharina kannte ihren Freund und wusste, was nun folgen würde.
»Bleib so! Lass dir Zeit!«, sagte er.
Er liebte das. Timeless. Zeitlos. Zehn, zwanzig Minuten spielte sie mit seinem Steifen. Lecken, aufnehmen, saugen.
Er hatte sich das gewünscht, und sie hatte gelernt, sich daran aufzugeilen. Zeitlos war für beide das Zauberwort. Ein Quickie war schön, war geil, aber das hier war der pure Genuss.
Katharina verharrte mit dem Prügel zwischen ihren Lippen, die sie immer wieder druckvoll zusammenpresste. Dann wieder der Wechsel zu dem sinnlichen Spiel. Ganz langsam, Millimeter für Millimeter, fuhr sie mit ihren Lippen zurück bis zur Schwanzspitze, um ihn erneut tief aufzunehmen. Eine Hand legte sie auf seine Arschbacken, drückte diese gegen ihren Mund. Er spürte ihren Atem. Einige Minuten verharrte sie so. Mit zwei Fingern spielte sie an seinem Anus. Nur leicht drang sie ein. Sofort spürte sie, wie er noch härter wurde, wie es ihn aufgeilte.
Unrhythmisch Ficken, Reiten, Lecken. Beide liebten das. Hart und soft, heftig und liebevoll.
In der Neunundsechziger-Position legte sie sich über ihn. Genießerisch leckte er ihren Kitzler. Sie nahm seinen Schwanz auf. Minutenlang spielten sie so miteinander.
Dann legte sich Dirk hinter Katharina und fickte sie in der bequemen Löffelposition. Sie spürte seinen Schwanz, der bisweilen völlig bewegungslos tief in ihr blieb. Ab und zu stieß er gefühlvoll in sie, genoss ihre triefende Votze.
»Ich möchte dich reiten, deinen geilen Schwanz tief in mir spüren!« Katharina tippte das Licht der Nachttischlampe an.
Sofort legte sich Dirk auf den Rücken. Sie setzte sich über seine Beine. Ihre Titten baumeln ihm entgegen.
Er liebte den Anblick ihrer leicht hängenden Titten, den Anblick ihrer Haare, die wild durch die Luft wirbelten. Er erfreute sich an ihrem hübschen Gesicht, in dem sich ihre Erregung widerspiegelte. Er spürte ihre Nässe. Zeitlos saß sie ruhig auf ihm, bewegte sich nur minimal. Sie schaute ihm in die Augen, fuhr sich mit der Zunge über ihre Lippen.
Mit beiden Händen stützte sie sich auf Dirks Brust ab, drückte ihre Fingernägel in seine Haut. Er atmete tief durch. Sie krallte sich energisch fest. Die Spuren würden für Stunden bleiben.
Dann nahm sie beide Hände und umschloss seinen Hals. Spielerisch würgte sie ihn, sah ihm dabei weiter ohne Unterbrechung in die Augen. Katharina hatte gelernt, wie man jemanden allein durch seinen Blick beeinflussen konnte, kannte den »Steve Jobs«-Effekt. Der Gründer und ehemalige Apple-Chef beherrschte das perfekt. Manch einer seiner Mitarbeiter oder Geschäftspartner konnte ein Lied davon singen.
Dirk kannte diesen fast schon hypnotischen Blick Katharinas. Es war ein Teil ihres Spiels. Ohne auch nur einmal zu blinzeln, starrte sie ihm in die Augen. Dirk meinte, ihre geilen versauten Gedanken lesen zu können, glaubte, seiner Freundin direkt ins Gehirn sehen zu können.
»Nimm ihn dir! Sei egoistisch! Sei rücksichtslos!«, kam es auffordernd von Dirk.
Sie sah ihn verschmitzt an. »Ich nehme ihn mir! Ich genieße dich.« Katharina legte ihren Kopf in den Nacken, schloss die Augen und begann, seinen Wunsch in die Tat umzusetzen.