Briefe aus Italien - Karlheinz Lappler - E-Book

Briefe aus Italien E-Book

Karlheinz Lappler

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Beschreibung

Schicksalshafte Begegnungen und empathische Verbindungen greifen in das Leben von Menschen über Grenzen hinweg ein. Eingebettet in einem kunst- und kulturhistorischen Hintergrund vollzieht sich das Zueinanderfinden zweier für einander bestimmter Wesen für eine gemeinsame Zukunft.

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Inhaltsverzeichnis

TB-Eintrag, 2. Januar

2. TB-Eintrag

3. TB-Eintrag, 4. Januar

4. TB-Eintrag, 10. Januar

5. TB-Eintrag

6. TB-Eintrag

7. TB-Eintrag

8. TB-Eintrag

9. TB-Eintrag

10. TB-Eintrag

11. TB-Eintrag

Liebes Tagebuch! - Diesen blöden, veralteten Titel muss ich möglichst bald ändern. - Als ich einem älteren Kollegen mitteilte, dass ich mein Arbeitsverhältnis gekündigt habe, wollte er natürlich wissen, warum und wohin es mich zieht. Da ich immer recht offen mit ihm sprach, gab er mir den Rat, wenn man eine neue Arbeitsstelle antritt, wäre es angebracht, sich alles, was vom ersten Tag an passiert, zu notieren, am besten in einem Tagebuch. Da ich noch einige Tage Zeit habe, nehme ich jetzt dieses Büchlein zur Hand, das ich mir für diesen Zweck besorgt habe. Die Idee alles aufzuschreiben stammt von Bruno Kesser, meinem Kollegen, mit dem ich zehn Jahre zusammengearbeitet habe. Ich beschrifte den Buchdeckel und klappe es zu, bis mein erster Arbeitstag kommt.

Heute ist mein erster Arbeitstag im Verlag Neues Forum. Ich öffne das Rollo in meinem Schlafzimmer. Es regnet. Der blaue Himmel von gestern ist mit grauen Wolken verhangen. Ich habe unruhig geschlafen und bin eine Stunde vor dem Alarm des Weckers aufgewacht. Im Bad geht es noch gewohnheitsmäßig langsam voran, in der Küche wird es schon hektischer. Kurz einen Espresso aus der Maschine gezogen, auf Essbares verzichte ich. Es wird schon etwas zwischen die Zähne geben im Verlagshaus, wo ich meine neue Arbeitsstelle antreten werde. Ich bin immer noch zu früh dran. Daher bummle ich bei der Anfahrt zum Neuen Forum provokativ.

Rückblickend auf meine neue Arbeitssituation trage ich die Ereignisse der Anfangsstunden in meinem neuen Job am Abend in mein Büchlein ein, das ich bei meiner Rückkehr auf dem Tisch liegend vorfinde und mich sofort an meine Aufgabe erinnert.

TB-Eintrag, 2. Januar

Redaktionsbüro, Kreis der Ressort-Leiter, Vorstellung der neuen Mitglieder, Werner Wessing und ich ,Eberhard Kolb, kurze berufliche Vita von uns beiden; wo vorher gearbeitet, neue Ziele, Verabschiedung von meinem Vorgänger Friedrich Sperling, dann Verabschiedung einer Kollegin, Riccarda Melini, geht für das Verlagshaus nach Rom, typische Italienerin, obwohl in Deutschland geboren und aufgewachsen, schwarzhaarig, schlank, schaute den ganzen Vormittag interessiert zu mir herüber, kann das was bedeuten?

Jetzt am Abend sitze ich am Küchentisch und lasse den Tag vorüberziehen. Es kommt mir in den Sinn, was mir ein Kollege in meinem alten Job geraten hatte: Schreib abends alles auf. Alles was du getan und gedacht hast, alles Gute und alles Schlechte, alles Lustige und alles Ärgerliche, gerade wenn du einen neuen Arbeitsplatz hast kannst du gut damit anfangen. Das Tagebuch wird dich begleiten.

Also fange ich an, hole mein Büchlein und Schreibzeug hervor. Ich muss mich erst einfinden in meine neue Aufgabe, meine neuen Kollegen, in die neuen Vorgesetzten, in die ganze Umgebung.

Die „Italienerin“ kommt mir dabei immer wieder in den Sinn. Leider ist der Tag vorbeigehuscht und ich habe die Gelegenheit verpasst an sie nur ein Wörtchen zurichten. Es ärgert mich, dass mich mein „Chef“ aufgehalten hat und mir die Kontaktgelegenheit vermasselt hat.

Also muss ich ihr irgendetwas Schriftliches zukommen lassen. Ich muss einen Brief schreiben. Wie altmodisch? Aber ich versuch’s!

Erster Brief an Frau Melini

Hamburg, 4. Januar

Sehr geehrte Frau Melini,

da Sie schon in Kürze abreisen, muss ich die Gelegenheit ergreifen, Ihnen heute schon zu schreiben. Sicher werden Sie überrascht sein von einem quasi Fremden einen Brief zu erhalten.

Ihre Anschrift habe ich von der Personalabteilung erhalten. Ich habe wichtige Informationen vorgeschützt.

Was hat mich so gedrängt, Ihnen zu schreiben?

Während der Konferenz wanderte Ihr Blick immer wieder zu mir.

Den Eindruck hatte ich jedenfalls. Leider saßen Sie auf der anderen Seite des Tisches und ziemlich weit nach vorne zum Tischanfang gerückt. Am Lift habe ich Sie dann verpasst, da mich der Abteilungsleiter noch in ein Gespräch verwickelt hatte.

Gerne hätte ich mit Ihnen noch einige Worte gewechselt, da mich Ihre wiederholten Blicke irritiert hatten. Hätte es da schon eine Aufklärung gegeben, die ich nun im Nachhinein zu erhalten hoffe.

Sollte mich Ihr Eindruck getäuscht haben, bitte ich Sie um Entschuldigung und Sie können mein Schreiben vernichten und meine Hoffnungen haben sich somit zerschlagen.

Mit freundlichen Grüßen

Eberhard Kolb

Wakendorfer Weg 36

22417 Hamburg

2. TB-Eintrag

Ich habe Werner Wessing getroffen, der zeitgleich mit mir beim NF eingestiegen war. Er arbeitet für das Feuilleton und erzählte mir, dass er den interessanten Auftrag erhalten habe, etwas über die Literatur des Hochmittelalters zu schreiben. (Anders als meine langweilige Arbeit.) Er sagte er sei auf ein interessantes Buch gestoßen, von dem er mir berichtete. Es heißt „Der Roman der Rose“ von Guillaume de Lorris. Es war ein Bestseller des Mittelalters. Er ist als Philologe besser dran als ich. Er erzählte:

Ein Jüngling von zwanzig Jahren träumt in einer Maiennacht von einem paradiesischen Garten. Im schönsten Teil des Gartens findet er seine Rose, Symbol für das geliebte Mädchen. Das unzähmbare Verlangen nach ihr verwandelt ihn von einem Träumer in einen Liebenden. Mit der Werbung um seine Rose beginnt ein langer Weg, der ihn alle Höhen und Tiefen der Liebe durchleben lässt. Alle Seelenregungen, Verwirrungen und Freuden, die ihn auf diesem Weg begleiten, treten als handelnde Personen an ihn heran. Einige verhelfen ihm zu höchster Glückseligkeit, andere wiederum stürzen ihn in tiefe Verzweiflung, ehe er ans Ziel seines Traums, die Eroberung der Rose, gelangt.

Mehr als drei Jahrhunderte hindurch zählte der "Roman de la rose" zu den meist gelesenen und entsprechend oft kopierten Büchern der profanen französischen Dichtung. In den langen Reihen der Abschriften dieses Liebesromans nimmt das um 1519 für den französischen König Franz I. angefertigte Prachtexemplar eine besondere Stellung ein. Der außergewöhnlich luxuriöse Bildschmuck umfasst insgesamt 109 reizvolle Miniaturen, die die wichtigsten Stationen der Erzählung in eine zarte Bildsprache übersetzen. Diese Illustrationen sind eine wahre Augenweide und machen die Handschrift zu einer erlesenen Kostbarkeit, zu einem Bilderbuch, das auch ohne Lektüre faszinierend ist.

Leider ist die Geschichte in Versform abgefasst und ist daher sehr gewöhnungsbedürftig beim Lesen. Aber die Illustrationen gleichen vieles wieder aus.

3. TB-Eintrag, 4. Januar

Heute Brief an R. Melini geschrieben, hoffe auf Antwort, aber ich befürchte, dass mein Bemühen leider verpuffen wird! Vielleicht war er nicht persönlich genug? Ich warte ab!

4. TB-Eintrag, 10. Januar

Antwort-Brief von R. Melini eingetroffen! Gott Lob, mein Brief ist nicht ins Leere gelaufen! Es war also etwas dran an ihren Blicken!

1. Brief von Frau Melini

Roma, 8 gennaio

Sehr geehrter Herr Kolb,

Sie haben mich mit Ihrem Brief ziemlich überrascht. Leider kann ich im Moment nur kurz angebunden sein. Aber ich möchte mich für Ihre briefliche Aufmerksamkeit bedanken, da es nicht selbstverständlich ist, Beachtung zu finden, in einem Job, indem jeder nur an sich und an sein berufliches Fortkommen denkt.

Mit freundlichen Grüßen

Riccarda Melini

Zweiter Brief an Frau Melini

Hamburg, 16. Januar

Sehr geehrte Frau Melini,

ich freute mich sehr über Ihren Brief, der mich doch überrascht hat, da ich kaum noch Hoffnung hatte, dass Sie mir antworten. Gerne würde ich mit Ihnen in Kontakt treten, da Sie sich im NF schon länger auskennen. Ich hoffe, Sie verzeihen mir, dass ich mich in Ihr Leben hineindränge.

Mit freundlichem Gruß

Eberhard Kolb

2. Brief von Frau Melini

Roma, 20 gennaio

Sehr geehrter Herr Kolb,

es ist ein angenehmer Briefwechsel entstanden, der mir eine Abwechslung hier in Rom und eine Verbindung nach Hamburg erlaubt.

Cordiali Saluti

Riccarda Melini

3. Brief an Frau Melini

Hamburg, 25. Januar

Verehrte Frau Melini,

ich kann Ihr nächstes Schreiben kaum erwarten! Aufgeregt schließe ich jeden Tag meinen Briefkasten auf, wenn ich nach Hause komme. Immer wieder muss ich mich enttäuscht auf den nächsten Tag vertrösten, wenn nur Reklame herausfällt.

Es grüßt Sie

Eberhard Kolb

Brief von Frau Melini

Roma, 2 febbraio

Sehr geehrter Herr Kolb, ich finde es schön, dass Sie sich als fleißiger Schreiber erweisen. Leider muss ich stets einige Tage auf die Post achten, bis ich wieder eine Nachricht von Ihnen erhalte. Ich weiß eine WhatsApp-Nachricht kann nur kurz ausfallen und hat einen anderen Charakter als ein Brief. Daher möchte ich Ihnen trotzdem den Vorschlag machen, dieses Medium einzusetzen, denn meine Ungeduld von Ihnen eine Nachricht zu erhalten, wächst immer mehr. Möchten Sie nicht auch die Intensität durch kürzere Kontaktzeiten steigern?

Cordiali Saluti

R. Melini

5. TB-Eintrag

Brief von Frau Melini eingetroffen. Ich glaube, sie hat Interesse an mir oder es ist ihr an der jetzigen Arbeitsstelle langweilig, weil sie noch keine passenden Kontakte in Rom gefunden hat. Hoffentlich findet sie so schnell niemand. Das ist mein geheimer Wunsch. Aber der ist unwahrscheinlich bei ihrer blendenden Erscheinung. Ich schwanke hin und her.

Ich verzichte zukünftig auf die Nummerierung meiner TB-Einträge, da ich aus lauter Freude, mich auf meinen neuen Kontakt zu dieser Italienerin konzentrieren möchte.

Brief an Frau Melini

Hamburg, 16. Februar

Verehrte Frau Melini,

Ihr Vorschlag entspricht ganz genau meinen Gefühlen und meinen Wünschen. Gerne teile ich Ihnen meine WhatsApp-Verbindung mit und warte sehnlichst auf Ihre Antwort.

Hier die Nummer +49 150 777 333

Es grüßt Sie Ihr

Eberhard Kolb

6. TB-Eintrag

Sitze nun wieder in meinem Zimmer und bereite einige Artikel für die übernächste Ausgabe des NF vor. Starre auf mein iPhone. Wie viel Uhr ist es jetzt in Rom? Ah, genauso viel wie hier. Wo habe ich bloß meine Gedanken? Klar, wo?

Brief von Frau Melini

Roma; 5 marzo

Lieber Eberhard,

leider ist unser Kontakt durch eine lange Wegstrecke getrennt. Ich lebe hier ohne große Kontakte. Vergleichbar mit den Arbeitsbedingungen wie in Hamburg. Es wäre mein Wunsch, Sie in meiner Nähe zu wissen. Ich erfülle pflichtbewusst, wie ich es in Deutschland gelernt habe, meine Aufgaben. Meine Vorgesetzten scheinen zufrieden zu sein.

Es grüßt Sie

Riccarda Melini

PS:Mir scheint, dass die WhatsApp-Verbindungen zu knapp ausfallen. Ich kehre jedenfalls wieder zu den Briefen zurück. Ich bitte Sie um Ihr Verständnis.

7. TB-Eintrag

Mit wem kann ich mich über die gegenwärtige Situation unterhalten. Nicht in der Redaktion, nicht mit Leuten an der Bar, die ich nach Arbeitsschluss immer ansteuere. Ich werde wieder mit meinem Bruder Kontakt aufnehmen. Seit er in München arbeitet, ist unsere Verbindung spärlicher geworden. Ich werde ihm schreiben! Morgen! Ganz sicher! Frau Melini möchte wieder zu einem brieflichen Kontakt zurückkehren. Einverstanden!

Brief an meinen Bruder Georg

Hamburg, 12. März

Lieber Georg,

durch den Wechsel meines Arbeitsplatzes – ich arbeite seit Anfang des Monats für des Neue Forum, ein Magazin, in Hamburg, ist unser Kontakt sehr dünn geworden. Ich musste mich an die neuen Kollegen und die neue Umgebung erst gewöhnen.

Eine Mitarbeiterin ist mir sofort aufgefallen. Leider konnte ich keinen richtigen Kontakt zu ihr aufbauen, da sie beruflich nach Italien wechselt. Sie hat auf meine Briefe zwar geantwortet, doch es liegt eine kilometerweite Entfernung dazwischen.

Dir gefällt es noch immer, als Fotograf zu arbeiten? Immer unterwegs nach den neuesten Bildern. Immer auf Achse. Nicht mein Ding!

Beste Grüße von Deinem Bruder Eberhard!

Brief von Frau Melini

Roma, 25 marzo

Sehr geehrter Herr Kolb!

Ist es möglich, dass wir uns nach wiederholten Briefwechseln einmal persönlich treffen könnten? Leider bin ich bis auf weiteres in Rom gebunden. Aber wenn Sie Zeit fänden, könnten wir uns in Italien treffen. Was halten Sie davon?

Beste Grüße Riccarda M.

8. TB-Eintrag

Brief aus Rom erhalten. Die Idee, uns in Italien zu treffen, ist super. Das lässt hoffen!!

Meine Arbeit gehe ich deswegen etwas schwungvoller an, obgleich ich mir mein Aufgabenfeld interessanter vorgestellt habe. Diese einfachen Interviews mit unbedeutenden Menschen nach Unfällen, Einbrüchen, Diebstählen u. v. a. erfüllen mich nicht. Aber mit meiner Vorfreude Riccarda Melini zu treffen, lassen mich unangenehme Tage leichter ertragen.

Brief an Frau Melini

Hamburg, 9. April

Verehrte Frau Melini!

Gerne greife ich Ihren Vorschlag, nach Italien zu reisen, auf. Sie sollten mir einen Treffpunkt vorschlagen, der nicht gerade in Rom liegt. Die Stadt ist für mich zu unübersichtlich. Ich freue mich wirklich schon darauf, Sie irgendwo in Ihrem Heimatland zu treffen.

Liebe Grüße nach Italien.

Eberhard Kolb

9. TB-Eintrag

Ich fahre also nach Italien! Unglaublich! Davon hätte ich nie zu träumen gewagt. Werde meinem Bruder berichten, dass ich ihn auf meiner Hinreise in München besuchen werde. Hoffentlich ist er auch zu Hause und wir verfehlen uns nicht.

Habe Georg schon länger nicht mehr gesehen. Über unsere beruflichen Erfahrungen können wir uns nach der monatelangen Trennung austauschen. Ich weiß er fotografiert gerne und hat diese Passion zu seinem Beruf gemacht. Ob man das ohne feste Bindung an einen Arbeitgeber als gesicherte Existenz bezeichnen kann? Wer weiß?

Brief an meinen Bruder Georg

Hamburg, 25. April

Lieber Bruder,

auf einem Trip nach Italien würde ich gerne bei dir Station machen. Geht das? Bist du zu Hause oder wie immer unterwegs? Über ein Datum müssen wir uns noch verständigen. Ich muss aber noch einiges mit meiner Bekannten (Riccarda aus dem NF) abklären. Ich freue mich, auch dich wieder einmal zu sehen. Schicke mir bitte eine WhatsApp-Nachricht.

Beste Grüße

Dein Bruder Eberhard

Brief an Frau Melini

Hamburg, 30. April

Verehrte Riccarda!

Ich bin bereit zum Aufbruch in den Süden. Bitte teile mir ein Datum und einen Ort mit. Ich komme wann du willst und wohin du willst!

Einer, der es kaum noch erwarten kann!

Eberhard

Brief von Riccarda Melini

Roma, 5 maggio

Lieber Eberhard!

Ich möchte dir einen Vorschlag unterbreiten: Wie wäre ein Treffen am 13. Mai in Milano Marittima.

Der Ort wird dich überraschen. Es ist ein kleiner Ort in der Toskana, weniger als 10 000 Einwohner aus dessen näheren Umgebung ich stamme. Mein Vater lebt noch dort. Gleichzeitig gibt es mir die Gelegenheit, ihn dort zu besuchen.

Saluti

Ricca M.

10. TB-Eintrag