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Die Buchlinie "bwlBlitzmerker" beschäftigt sich mit aktuellen betriebswirtschaftlichen Themen. Dies geschieht mit dem Anspruch, dem Leser eine stark komprimierte und sehr kostengünstige digitale Buchvariante zu bieten. Somit entstehen hier regelmäßig frische und neue Impulsgeber für Prozessverbesserungen, betriebliche Verbesserungsvorschläge, KVP-Projekte, Personalmanagement, Führungskompetenz und Leitungsmethodik, wirtschaftspsychologische Ansätze als auch viele weitere Themenfelder im Sektor betriebliche Neuausrichtung und Umstrukturierung. Im Detail, zu den Themen: Konzepte für Verbesserungsvorschläge, Verhandlungsführungen, Umstrukturierungen in Abteilungen und Teams, Einkaufsmanagement und strategischer Einkauf, smartes Arbeiten und Leben, KVP und BVW-Projekte, Product Information Management (PIM), Kanban, KEP, Personalleasing und Leiharbeit, LED-Hallenbeleuchtungen, Mitarbeitermotivation, E-Commerce Vertrieb, Frachtkosten- und Logistikoptimierung, Mitarbeitergespräche, Kommunikation, Zitate für Manager, Business-Wissenstransfer und Selbstbewusstseinssteigerung (gestärktes Selbst) verbunden mit Persönlichkeitsentwicklung.
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Seitenzahl: 88
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bwlBlitzmerker: Logistik- und Frachtkosten verbessernFrachten und KEP
von Christian Flick / Mathias Weber
© 2016 Christian Flick / Mathias Weber
Alle Rechte vorbehalten. Die Benutzung dieses Buches und die Umsetzung der darin enthaltenen Informationen erfolgt ausdrücklich auf eigenes Risiko. Haftungsansprüche gegen den Verlag und die Autoren für Schäden materieller oder ideeller Art, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und/oder unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen. Das Werk inklusive aller Inhalte wurde unter größter Sorgfalt erarbeitet. Der Verlag und die Autoren übernehmen jedoch keine Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit und Qualität der bereitgestellten Informationen, ebenso für etwaige Druckfehler. Für die Inhalte von den in diesem Buch angegebenen Internetseiten sind ausschließlich die Betreiber der jeweiligen Internetseiten verantwortlich.
Autoren: Christian Flick / Mathias Weber
[email protected], www.buchportfolio.de, www.bwlblitzmerker.de
Bildquelle: © Gunnar Assmy - Fotolia.com (Cover), © cherezoff - Fotolia.com
Hinweis
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichwohl für beide Geschlechter.
Liebe Leser,
vielen Dank, dass Sie sich für dieses eBook aus unserer Linie „BWL-Blitzmerker“ entschieden haben. Die Werke aus dieser Linie sind bestmöglich komprimiert aufbereitet, weiterhin sehr praxisnah und liefern gezieltes, themennahes Fachwissen für den Arbeitsalltag.
Wir freuen uns, dass Sie uns in den folgenden Seiten begleiten werden.
Christian Flick Mathias Weber
Impressum
Vorwort
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Autorenprofile
Bloghinweis
1. Logistik- und Frachtkosten verbessern - Frachten und KEP
2. Buchvorstellungen Best Practice Ratgeber
Betriebliche Verbesserungsprojekte als Erfolgsfaktor im Mittelstand
Königsdisziplin: Strategische Verhandlungsführung
Eigenpotenzialnutzung: Proaktive Unternehmensstrukturierung & Abteilungsoptimierung
Versierter Einkäufer
work hard but smart
Product Information Management für Markenartikler
Prozessoptimierung durch Kanbanautomation
KEP Kostenoptimierungen für Unternehmen
Trendthema Personalleasing: Leiharbeitnehmer erfolgreich in Industriebetrieben einsetzen
LED-Beleuchtung in Unternehmen und Industriehallen integrieren
Proaktive Mitarbeitermotivation: Vom Low-Performer zum High-Performer
Nachhaltige Logistik- und Frachtkostenoptimierung in Unternehmen erzielen
Der Best Practice Ratgeber: Multiabsatzkanal E-Commerce
Hochagile Mitarbeitergespräche 2.0
Karrieremotor: Gestärktes Selbst
Königsdisziplin Kommunikation
3. Leitfäden & Agenden
Produktivumfeld schaffen durch Einführung von einem Unternehmensharmonie-Leitfaden
Akquise-Leitfaden für die Gewinnung neuer Kunden
Interne Effizienzstrategie für Mitarbeiter in der Verwaltung einführen
Probleme strukturiert und lösungsorientiert angehen
Mit Management Summary Entscheidungen beschleunigen
Gedankensätze zur Reduzierung von Low-Performern im Unternehmen
Messebesuche detailliert vorbereiten und Besuchseffizienz deutlich steigern
Effiziente Arbeitszeitnutzung im Einkauf
Planung einer konsequenten Erreichung von Zielen
Die Top-Team-Motivationsstellhebel für die meisten Mitarbeiter
Primäre Motivationsbausteine für Einkaufsteams
Generierung von Quick-Win-Einsparungen für Einkaufsmanager
Richtlinien in Mitarbeitergesprächen
Kündigungsvermeidung von guten Mitarbeitern
Verbesserung der Körpersprache
Zeitmanagement im Einkauf bedenken und festlegen
4. Themenrelevante Firmeninterviews
Interview mit „onepower – Der Einkaufspool“
Interview mit „VEA - Bundesverband der Energie-Abnehmer e. V.“
Interview mit „Hubert Niewels GmbH“
Interview mit „SDS Transport & Logistik“
Interview mit „youneo initiative“
Interview mit „Effizienz-Agentur NRW (EFA)“
Interview mit „Carl Nolte Technik GmbH“
Interview mit "ILT GmbH - Intelligente LichtTechnik"
Schlusswort
bspw. beispielsweise
BVW Betriebliches Vorschlagswesen
bzgl. bezüglich
bzw. beziehungsweise
ca. circa
d.h. das heißt
ebf. ebenfalls
etc. et cetera
ggf. gegebenenfalls
i.d.F. in dem Fall
i.d.R. in der Regel
IT Informationstechnologie
KVP Kontinuierliche Verbesserungsprozesse
ROI Return-on-Invest
S. Seite
sog. sogenannte/r/s
u.a. unter anderem
usw. und so weiter
u.U. unter Umständen
u.v.m. und vieles/m mehr
vgl. vergleiche
z.B. zum Beispiel
z.T. zum Teil
Christian Flick
Abbildung: Autor Christian Flick
Christian Flick wurde 1979 in Melle (Niedersachsen) geboren. Neben über 20-jähriger Berufserfahrung im Industrieeinkauf bei renommierten Unternehmen und einer dualen langjährigen selbständigen Tätigkeit im E-Commerce erwarb er im Jahr 2014 im Rahmen eines berufsbegleitenden Studiums den akademischen Grad des Master of Business Administration (MBA). Von der Motivation angetrieben, die betriebswirtschaftlichen Potenziale für diverse Unternehmen intensiv zu durchleuchten, entstand dieses praxisnahe Buch.
XING-Kontakt: www.christianflick.de
Amazon-Autorenprofil: www.christian-flick.de
Blog: www.betrieblichesvorschlagswesen.de
Blog: www.einkaufwissen.de
eBooks: www.buchportfolio.de
eBooks: www.bwlblitzmerker.de
Mathias Weber
Abbildung: Autor Mathias Weber
Mathias Weber, geboren 1980, ist Gepr. IT-Projektleiter und blickt auf über 15 Jahre Erfahrung als Berater und Projektleiter in einer Web- und Kommunikationsagentur mit der Zielgruppe der mittelständischen Industrie zurück. Er lebt in der wirtschaftsstarken Region Ostwestfalen, wo sich Deutschlands Küchen- und Maschinenbaubranche konzentriert. Sein Schwerpunkt sind webbasierende Intranets für produzierende Unternehmen ab 100 Mitarbeitern, die interne Prozesse verschlanken und standardisieren, sowie die Einführung von E-Commerce-Plattformen für Hersteller von Markenartikeln und Großhändler.
XING-Kontakt: www.weberdev.de
Amazon-Autorenprofil: www.autor.weberdev.de
Blog: www.betrieblichesvorschlagswesen.de
eBooks: www.buchportfolio.de
Ergänzend zu diesem Buch finden Sie unter der Internet-Adresse
www.betrieblichesvorschlagswesen.de
einen Blog der beiden Buchautoren mit zahlreichen betrieblichen Verbesserungsvorschlägen und KVP-Themenansätzen. Dieser Blog wird stetig ergänzt und mit interessanten Ideen und Konzepten angereichert.
Im Wesentlichen bestehen im Blog viele Themen, die im Kontext Betriebliches Vorschlagswesen (BVW) und KVP stehen. Für Sie besteht somit ein weiterer wertvoller Wissenspool neben diesem Buch.
Des Weiteren führen die Autoren dieses Buches einen weiteren Blog, der sich ausschließlich auf reine Einkaufsthemen spezialisiert. Dieser ist unter
www.einkaufwissen.de
erreichbar. Die hier vorgestellten Konzepte und Ideen sind als „Inhouse Einkaufsberatung“ positioniert und sollen dem Leser wertvolle Werkzeuge und Strategien an die Hand geben, sein Wirken stetig zu optimieren.
1. Grundlagenwissen in der Logistik
Betrachten wir die Definition von Logistik, so lässt sich diese als ganzheitliche Lehre der folgenden Schritte definieren:
Das Organisieren und Planen von Prozessen
Das Bündeln und Steuern von Prozessen
Das Ausführen von Prozessen
Das Bereitstellen von Prozessen
Das Optimieren von Prozessen
Die Kontrolle von Prozessen
In dieser Prozessbetrachtung ist die Veränderung des Ortes folgender Bereiche gemeint:
Güter
Informationen und Daten
Energie
Personen
Eingesetzte Transportmittel
Eine kosten- und zweckoptimierte Lösung unter Betrachtung von folgenden Anforderungen ist für ein Unternehmen als Logistikziel anzustreben:
Das richtige Gut
Die richtige Menge
Der richtige Zustand
Der richtige Ort
Der richtige Zeitpunkt
Der richtige Kunde/Empfänger
Die optimierten Kosten
Wir unterteilen die Logistik in verschiedene Fachdisziplinen:
Beschaffungslogistik
Hierbei betrachtet man die Warenlieferung vom Lieferanten an das Eingangslagerhaus.
Produktionslogistik
Dies definiert die Verwaltung von Halbfabrikaten in sogenannten Zwischenlagern.
Distributionslogistik
Hier ist die Absatzlogistik bzw. der Transport vom eigenen Lager an den jeweiligen Kunden gemeint.
Entsorgungslogistik
Mit diesem Begriff bezeichnet man den Transport von Recyclingstoffen und Abfällen.
Betrachtet man die primären Abgrenzungen dieser Varianten, unterscheiden sich diese anhand der verschiedenen Gewichte, der unterschiedlichen Volumina, der notwendigen Gütergeschwindigkeit innerhalb der Versendung und auch in den erforderlichen Zusatzdienstleistungen.
Die Logistikdienstleistungen nach dem jeweiligen Transportmodus lassen sich wie folgt unterteilen:
Landverkehre
Seefracht
Luftfracht
Teilt man die Logistik in unterschiedliche Arten auf, lassen sich hier drei Hauptbereiche nennen:
Direkttransporte (LKW Transporte)
Sammel- und Stückgut über sogenannte Systemverkehre
KEP Logistik (Kurier / Express / Paketdienst)
Diese Arten sind kalkulierbar, häufig wiederkehrend, langfristig planbar und auch im Erfolg bewertbar.
Dabei sind die jeweiligen Merkmale innerhalb der vorstehend genannten drei Arten unterschiedlich gewichtet:
Unterschiedliche Sendungsstückkosten
Unterschiedliche Sendungsgeschwindigkeit
Gewichts- und Abmessungsunterschiede
Betrachtet man die genannten Transportarten im Detail, so stellt man folgende Varianten fest:
Direkttransporte
Bei Direkttransporten gibt es wenige Volumen- und Gewichtbeschränkungen, im Regelfall geht man hierbei von Komplettladungen aus, die im B2B Sektor häufig vorkommen werden.
Sammel- und Stückgut
Bei Sammel- und Stückgutlieferungen gibt es nur limitierte Beschränkungen beim Gewicht und Volumen. Bei einzelnen Paletten bietet sich diese Variante an und wird durch Systemverkehre abgewickelt.
KEP
Bei dieser Variante gibt es klare Volumen- und Gewichtsbeschränkungen. Expresslieferungen von z.B. Paketen können hierdurch kurzfristig realisiert werden. Es handelt sich um Versendungen mit einer notwendigen gesonderten Umverpackung.
Logistische Dienstleistungen sind mit Hilfe der folgenden Fragestellungen zu klassifizieren:
Wen? (z.B. an den Kunden oder an die eigene Produktion)
Was? (z.B. Gefahrstoff, Lieferung auf Paletten, Frischware)
Wie? (z.B. Land, Luft, See und in welchem Liefertempo)
Wo und Wohin? (z.B. national und international, Lade- und Entladebedingungen)
In diesem Zusammenhang gibt es eine Abgrenzung zwischen den folgenden Varianten:
LTL („less than full truck load“, ab i.d.R. 9 Palettenstellplätzen)
FTL (“full truck load”, ab i.d.R. 30 Palettenstellplätzen)
Anmerkung:
Weitere Informationen finden Sie im Ladungsverbund, wie z.B. ELVIS AG (Europäischer Ladungs-Verbund Internationaler Spediteure), www.elvis-ag.com
Weitere Unterschiede existieren zwischen LKW-Größen und der Stellflächenanzahl:
Kleinlaster bis 3,5 to.
Leichte LKW bis 7,5 to.
Mittelschwere LKW bis 12-18 to.
Schwere LKW bis 40 to.
Im Bereich der Preisregelungen sind i.d.R. die beiden Varianten Dieselfloater und Fixpreis anzutreffen. Grundsätzlich wird bei einer Zusammenarbeit mit einer Spedition entschieden, ob es Fixpreise gibt oder einen sogenannten Dieselfloater. Der Dieselfloater ist ein Treibstoffaufschlag, der sich an der Markt- und Preisentwicklung vom Dieseltreibstoff orientiert und dahingehend am Markt angepasst wird.
Der Vorteil eines Fixpreises ist die bessere interne stetige Kostenplanung, jedoch ist ein Dieselfloater ggf. in Zeiten von schwachen Dieselkosten durchaus wirtschaftlich sinnvoll. Es bleibt hierbei allerdings ein Stück weit spekulativ.
Im normalen Tagesgeschäft im Frachtbereich existieren die folgenden Palettentypen:
Sonderpaletten
Einwegpaletten
Mehrwegpaletten
2-Wege-Paletten
4-Wege-Paletten
Industriepaletten
Exportpaletten / IPPC-Paletten
Chemiepaletten
Fasspaletten
Displaypaletten
Europaletten
Gitterboxen und Sondertransportboxen (z.B. CHEP)
Aufsatzrahmen und Palettendeckel
Gebrauchtpaletten (beschreibt i.d.F. die Zustandsform)
2. Logistik als Projektbetrachtung
Betrachtet man die Logistik als internes Restrukturierungs- und Optimierungsprojekt, sollte mit einer hausinternen Logistikkostenanalyse begonnen werden, damit eine fundierte Datenbasis über Bestandsgeschäfte aufgebaut werden kann.
Um Maßnahmen für die Optimierung von Fracht- und Logistikkosten überhaupt planen zu können, ist eine fundierte Datenbasis unverzichtbar. Zahlen – Daten – Fakten erleichtern nicht nur die Definition einer Strategie, sondern erlauben auch die Erfolgskontrolle nach Umsetzung der Schritte.
Dazu empfehlt es sich, ausgehend von der Kreditorenbuchhaltung eine zentrale Excel-Tabelle aufzubauen, in der sämtliche Fracht- und Logistikrechnungen aller Dienstleister nach Zeiträumen erfasst werden. Diese sollte folgende Spalten aufweisen:
Rechnungsnummer
Rechnungsdatum
Frachtdatum/Leistungsdatum
Dienstleister/Spedition
Art der Leistung, z.B.
Ausgangsfracht
Eingangsfracht
Retouren
Sonderfahrt
Lagerhaltung
Einfuhr
Werksverkehr
KEP (Kurier / Express / Paketdienst)
Geschäftsbereich / Kostenstelle / Werk
Interne Belegnummer (z.B. Lieferschein)
Start-Firma, Start-PLZ, Start-Ort
Ziel-Firma, Ziel-PLZ, Ziel-Ort
Palettenanzahl
Frachtgewicht in kg
Einfache Strecke in km
Kosten, unterteilt nach:
Frachtkosten
Bearbeitungsgebühren
Maut
Kraftstoffzuschlag
Lagerkosten
Expresszuschlag
Zoll
Einfuhrumsatzsteuer
Finanzierungskosten
Weitere Zuschläge
Resultierend aus den eingegebenen Daten könnte man per Excel-Formeln folgende richtungsweisenden und vergleichbaren Summen berechnen:
Gesamtkosten der Fracht
Frachtkosten pro Palette
Frachtkosten pro t
Frachtkosten pro 100 km
Frachtkosten pro Palette pro 100 km
Frachtkosten pro t pro 100 km
Die Herausforderung ist, diese umfassenden Daten in den Rechnungen der Dienstleister ausgewiesen zu erhalten. Nach Möglichkeit sollte die Einhaltung einer Vorgabe mit den Speditionen vereinbart werden.
Ist eine solche Tabelle nach mehreren Monaten konsequent mit sämtlichen Daten bestückt worden, so ist man in der Lage, nach Zeiträumen umfangreiche Statistiken zu erstellen. Dazu hilft die Excel-Funktion „Autofilter“, ggf. in Kombination mehrerer Felder.
Sinnvoll könnten hier z.B. sein:
Vergleich der Preise unterschiedler Dienstleister bei der gleichen Tour
Vergleich der Preise des gleichen Dienstleisters bei gleicher Tour und unterschiedlicher Palettenanzahl
Um einen Gesamtüberblick etwa über die Jahreskosten einzelner Dienstleister zu erhalten, empfiehlt sich der Einsatz von Pivot-Tabellen in Excel. Hier werden auf Basis Zeitraum und eines Filterkriteriums wie z.B. Leistungsart Gesamtsummen ermittelt und vergleichbar gemacht.
Denkbare und in diesem Kontext aussagekräftige Statistiken wären z.B.: