Das Bündnis der Planeten - Jochen Blumenthal - E-Book

Das Bündnis der Planeten E-Book

Jochen Blumenthal

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Beschreibung

Das Prinzip von Q’uo sind drei außerirdische Zivilisationen, die bereits seit 1986 durch die Channeling-Gruppe L/L Research sprechen, die insbesondere durch den Ra-Kontakt (1981-84) und die Arbeit von Carla Rückert bekannt geworden ist. Dieser Titel enthält die Übersetzungen der Channeling-Sitzungen des 2. Halbjahres 2016.

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Inhaltsverzeichnis

Vorwort, Einleitung und ein Hinweis

Samstagsmeditation am 4. September 2016

Samstagsmeditation am 17. September 2016

Samstagsmeditation am 1. Oktober 2016

Samstagsmeditation am 15. Oktober 2016

Samstagsmeditation am 6. November 2016

Samstagsmeditation am 19. November 2016

Samstagsmeditation am 3. Dezember 2016

Samstagsmeditation am 17. Dezember 2016

Glossar

Der „Das Gesetz des Einen-Verlag“

Fuß-/Endnoten

Vorwort, Einleitung und ein Hinweis

Das Prinzip von Q’uo sind die drei außerirdischen Zivilisationen namens Hatonn, Latwii und Ra, die bereits seit 1986 gemeinsam durch die Channeling-Gruppe L/L Research (Louisville, Kentucky) sprechen, die insbesondere durch den Ra-Kontakt (1981-84) und die Arbeit von Carla L. Rückert bekannt geworden ist.

Gegründet hat diese Initiative der Wissenschaftler Don Elkins in den späten 1950er Jahren. Bis heute sprechen, nach eigenen Aussagen, außerirdische Wesen durch die ausgebildeten Mitglieder der offenen Channeling-Gruppe. Nach einer vierjährigen Pause, die mit dem Ableben von Carla L. Rückert, die im Ra-Kontakt als alleiniges Instrument diente, endete, begann der Kontakt mit der Q’uo-Gruppe wieder im Herbst 2015.

Im zweiwöchentlichen Rhythmus treffen sich die Gruppenmitglieder bei L/L Research und stellen neue Fragen. Dabei werden regelmäßig auch die Einsendungen von Leserinnen und Lesern berücksichtigt.

Laut eigenen Aussagen und dem Verständnis der L/L Research-Initiative sind Hatonn, Latwii und Ra und die anderen Mitglieder des Bündnisses der Planeten im Dienst des Einen Unendlichen Schöpfers1 positiv orientierte außerirdische Bevölkerungen, die mit uns Kontakt aufgenommen haben.

Diese telepathischen Channeling-Botschaften wurden Abschriften der wöchentlichen Studien- und Meditationstreffen der Rock Creek Research & Development Laboratories und L/L Research aus Louisville in Kentucky (USA) entnommen und ins Deutsche übersetzt.

Sie werden in der Hoffnung zur Verfügung gestellt, dass diese Informationen für Sie nützlich sein werden. Wie die Bündniswesen immer wieder betonen: Verwenden Sie bitte Ihr eigenes Unterscheidungs- und Urteilsvermögen bei der Einschätzung dieser Botschaft. Wenn etwas für Sie wahr klingt, gut, lassen Sie sich gerne davon inspirieren.

Falls etwas nicht in Resonanz mit Ihnen steht, lassen Sie es einfach beiseite, denn weder wir, noch jene des Bündnisses, möchten ein Hindernis für Ihren persönlichen, spirituellen Weges sein.

Wir wünschen viel Freude und Erkenntnisse mit dieser Botschaft von Q’uo!

Das Gesetz des Einen-Verlag

und L/L Research

Im englischen Original: Confederation of Planets in the Service of the One Infinite Creator↩

Samstagsmeditation am 4. September 2016

Spezielle Meditation während der „Homecoming“-Veranstaltung in Louisville

Gruppenfrage:Die Bündnisquellen betonen die Wichtigkeit, die Liebe im Moment zu sehen, jeden Moment. Kannst du uns helfen, indem ihr Herangehensweisen oder Strategien vorschlagt, um eine positive Identifikation von Liebe herzustellen, wenn sie nicht leicht ersichtlich ist?

(empfangen von Jim)

Ich bin Q’uo. Ich grüße alle von euch in der Liebe und im Licht des Einen Unendlichen Schöpfers. Es ist uns ein großes Privileg und eine große Freude, jede und jeden von euch an diesem Tag durch dieses Instrument zu grüßen, mit der Hoffnung euch auf die Weise von Hilfe zu sein, die jede und jedem von euch helfen würde, mehr von der Natur von dieser Qualität, die ihr Liebe nennt, zu verstehen: die Eigenschaft, welche der Schöpfer verwendet hat, um diese unendliche Schöpfung zu machen, diese Eigenschaft, die in allen von euch in euren Herzen wohnt, diese Qualität, die euch auf täglicher Basis vorwärts zieht in euren Inkarnationen.

Bevor wir beginnen, möchten wir euch an diesem Nachmittag um einen Gefallen bitten, und der ist, dass jede und jeder von euch unseren Worten zuhören und die herausnehmen wird, welche für euch Bedeutung haben, und alle hinter euch lasst, die es nicht tun, denn wir möchten kein Hindernis für euch werden. Wenn ihr uns diesen Gefallen tun möchtet, dann können wir die Gedanken und Empfindungen und Konzepte frei aussprechen, die wir euch heute Nachmittag in Antwort auf eure Frage an uns anbieten.

Ihr fragt, wie man das Sehen der Liebe in den Situationen möglich machen kann, in denen sie nicht für das äußere Auge offensichtlich ist. Das, meine Freundinnen und Freunde, ist eine sehr gute Frage, um von jeder und jedem von euch und von uns betrachtet zu werden, denn das Meiste der Illusion, welche ihr bewohnt, scheint nicht viel von der Eigenschaft zu beinhalten, welche ihr Liebe nennt. Und das ist nicht durch Zufall so, meine Freundinnen und Freunde, es ist so gewollt. Denn jede und jeder von euch hat am Design dieser Illusion teilgenommen. Der Teil von euch, der der eine Schöpfer ist, der innerhalb der ganzen Schöpfung residiert, hat diese Illusion auf solche Weise geformt, dass die Eigenschaften von Liebe, von totalem Annehmen des Anderen, von Geben der Energien eures Wesens an einen Anderen, frei ohne Erwartung einer Gegenleistung, in jedem Anteil dieser Schöpfung auf irgendeine Weise versteckt sind, und zu irgendeiner Zeit können solche Wesen wie ihr selbst, die ihre Existenz jetzt hier wahrnehmen, in dieser Illusion, gewisse Lektionen lernen, die mit Liebe in Verbindung stehen, indem sie sie durch ihre eigenen Bemühungen finden – die jeden Tag vorgebracht werden, während ihr eurer täglichen Runde an Aktivitäten nachgeht. Es ist höchst hilfreich, wenn ihr euch darüber bewusst seid, dass, was ihr in dieser Illusion tut, tatsächlich das Streben danach ist, Liebe zu finden und Liebe zu allen Zeiten zu geben. Es gibt keine andere Aktivität, die Wert hat in eurer spirituellen Reise, als dieses Suchen und Finden und Geben von Liebe. Die Aktivitäten, mit denen ihr euch als Teil eures Berufs, eurer Hobbies, eurer Aktivitäten, eurer Freizeit beschäftigt – alle diese sind Vehikel, durch die ihr euch auf eine gewisse Weise bewegt, um Liebe zu entdecken, ob bewusst als bewusste Suchende von Wahrheit, oder in einer Weise, die wie zufällig erscheinen mag, wie jemand, der sich auf weniger bewusste Weise durch die tägliche Runde an Aktivitäten bewegt. Alle haben die Gelegenheit, Liebe zu suchen und zu finden. Wie wir zuvor gesagt haben, ist diese Schöpfung aus Liebe gemacht. Sie scheint nur anders als Liebe zu sein, um euch, sagen wir, eine Herausforderung zur Verfügung zu stellen, die euch ermöglicht, eure Polarität des positiven Suchens um Anderen zu dienen zu erhöhen, indem ihr die Liebe in diesen Situationen findet, in denen ihr euch selbst in eurer täglichen Runde an Aktivitäten beschäftigt vorfindet.

Je schwieriger es ist, die Liebe zu finden, desto positiver polarisiert in jeder Situation, in der ihr in der Lage seid, sie wahrzunehmen. Es ist gut, euren Tag, sagen wir, mit einer bewussten Erinnerung zu beginn, dass das eure Aufgabe ist: Liebe zu suchen, Liebe zu finden, Liebe zu geben, Liebe zu sein. Falls ihr eine Weise finden könnt, mit der dies eine Erinnerung für euch ist – sei es seine Zeit des Gebets, eine Meditationsphase, eine Phase des Lesens von inspirierenden Botschaften – was immer für eine Weise euch ermöglicht, euch darüber bewusst zu werden, dass dies eure Aufgabe für den Tag ist, dann ist es gut, den Tag, der vor euch liegt, auf diese Weise zu beginnen.

Zu diesem Zeitpunkt möchten wir diesen Kontakt an denjenigen, der als Steve bekannt ist, übertragen. Wir sind jene von Q’uo.

(empfangen von Steve)

Ich bin Q’uo, und ich bin bei diesem Instrument.

Wir würden diese Worte, welche wir durch denjenigen namens Jim anbieten konnten, zusammenfassen, indem wir einfach sagen, dass dies eine Schöpfung aus Liebe ist, und dass ihr auf solche Weise innerhalb dieser Schöpfung seid, dass Liebe aus euch hervorgerufen wird. Es ist recht einfach, die Frage nach dem Zweck der Schöpfung zu stellen, wenn man vorschlägt, dass aus Liebe heraus und zu Liebe hin alles entsteht und gerichtet ist. Es gibt aber unweigerlich eine Frage, die im Geist derjenigen aufsteigen wird, die auf der Suche sind, und die ist: „Warum sollte es den Bedarf, in einer Schöpfung aus Liebe, danach geben, eine Bemühung zu machen, um zu lieben? Warum sollte es, in einer Schöpfung aus Liebe, den Bedarf danach gaben, Hindernisse im Lieben zu erfahren? Warum sollte es, in einer Schöpfung, in der Liebe Alpha und Omega ist, Quelle und Bestimmung, eine Erfahrung geben, der es so an Liebe mangelt, dass Liebe selbst manchmal als das unmöglichste Ergebnis erscheinen kann, die schwierigste Aufgabe, die von einem selbst verlangt werden kann?“ Und diese Frage zu stellen bedeutet, sich auf Liebe als eine bestimmte Art von Tätigkeit zu fokussieren, in der ihr euch betätigt. Ihr mögt euch in der Tat auf viele Arten von Aktivitäten beschäftigen, und es ist leicht, Liebe in einer langen Liste von Dingen aufzuzählen, die ihr im Laufe des Tages erreichen mögt.

Es gibt, jedoch, ein weiteres Verständnis von Liebe, welches wir euch zu betrachten einladen möchten. Wir haben vorgeschlagen, dass in der Natur der Schöpfung selbst Liebe als eine der frühen Verzerrungen gezählt werden kann, die differenzierte Erfahrung erlauben, die individuierten Seelen ermöglicht, ihren Weg zu finden, Erfahrungen in einer vielfältigen Schöpfung zu machen und dem Schöpfer die Früchte dieser Erfahrungen zurückzubringen. Diesen Anteil der Natur der Schöpfung haben wir manchmal die zweite Verzerrung genannt. Nun, die erste Verzerrung in dieser Schöpfung haben wir freien Willen genannt, daher mag es wohl scheinen, dass Liebe eine Dimension der Natur der Weise ist, wie Dinge sind, die als ein Resultat einer, sagen wir, ersten Innovation in der Schöpfung entstehen, welche die Entwicklung von freiem Willen beinhaltet.

Nun, in gewissem Ausmaß ist das wahr. Zu einem gewissen Ausmaß ist es wahr, dass Liebe auf freien Willen folgt, als eine mögliche Aktivität von jenen, die freien Willen in Beziehung zueinander verkörpern, und man könnte sagen, in einem größeren Sinn, in Beziehung zur Schöpfung als Ganzes. In diesem Sinne würde es dann scheinen, dass eine richtige Betrachtung der Natur von Lieben eine vollere Betrachtung dessen voraussetzt, was es bedeutet, freien Willen zu haben. Das ist eine Geschichte für sich selbst, meine Freundinnen und Freunde, aber es ist nützlich anzumerken, dass wenn es keinen freien Willen gäbe, wenn es nicht die Möglichkeit gäbe, eine unendliche Zahl von, sagen wir, Funken, oder Hologrammen des Schöpfers zu erschaffen, die sich alle unterschiedlich erfahren können, hätte der Schöpfer selbst keine Möglichkeit, sich selbst in irgendeiner Weise zu erkennen, die er1 nicht schon vor dem Ereignis der Schöpfung hatte. Und so ist im Konzept von freiem Willen ein Potenzial enthalten, welches, so seltsam es sein mag, vom Schöpfer als „nicht vom Schöpfer seiend“ registriert wird. Dies schon legt nahe, dass es den Bedarf nach einer Rückkehr zum Schöpfer, vom Schöpfer, gibt, damit der Schöpfer die Ernte der Schöpfung einbringen kann, die unternommen wurde, damit der Schöpfer sich selbst erkennen kann. Daher liegt, schon im ersten Akt der Schöpfung, die Verzerrung zu „Nicht-Schöpfer-Sein“ auf der Hand, und dann mögen wir sagen, dass zweitens die Notwendigkeit, zum Schöpfer zurückzukehren, auch [damit] vorgeschlagen wird, und daher die zweite Verzerrung – die, welche wir Liebe2 genannt haben – als Reaktion auf die erste Verzerrung gesehen werden kann, die wir freien Willen genannt haben.

Nun, vervollständigen wir einfach das Bild der großen Verzerrungen, indem wir zum Zweck der Vollständigkeit die Anmerkung hinzufügen, dass es noch eine dritte Verzerrung gibt, die wir Licht3 genannt haben. Die Erfahrungen, die ihr genießt, haben sich freigiebig auch in Licht investiert, insofern, als dass die Möglichkeit zu diesen differenzierten Erfahrungen, die wir Inkarnationen nennen, darauf basieren, dass Licht sich selbst in einem sehr großen Ausmaß und hinunter durch viele Dichtestufen und viele verschiedene Schöpfungen differenziert hat.

Um dann wieder zum Konzept von Liebe , wie sie von der ersten Verzerrung, freier Wille genannt, getrennt ist, zurückzukehren, möchten wir dies sagen: Wir würden sagen, dass Liebe4 in Bezug zu freiem Wilen in einer zweitrangigen Position kommt, nur in einem begrenzten Sinn, weil es ein weiteres Verständnis von Liebe gibt, welches dem Verständnis von Liebe noch vorhergeht, das wir als die zweite Verzerrung vorgeschlagen haben, und dieses Verständnis kann dafür genutzt werden, eine Eigenschaft oder ein Merkmal oder ein Gesicht des Einen Schöpfers zu beschreiben, das als völlig unverzerrt, völlig ungehindert, undifferenziert, ungetrennt von Sich selbst begriffen werden kann. Ungetrennt, sagen wir, aber daher in einem eigenartigen Sinn, unerkannt.

Nun, diese Eigenschaft, unerkannt zu sein, ist das, was wir manchmal die Eigenschaft des Mysteriums genannt haben. Und „Mysterium“ charakterisiert, soweit wir erkennen konnten, den Einen Schöpfer und sein unverzerrtes Selbst am besten. Aber wir möchten auch gerne vorschlagen, dass das Mysterium, von dem wir sprechen, ein Mysterium ist, welches durch jede Verzerrung, jede Facette und jedes Jota der Schöpfung hinunterschallt. An diesem Mysterium kann man teilnehmen, und in unserer Erfahrung, begrenzt sie auch sein mag, ist Liebe immer der eloquenteste, der am meisten suchende und der am meisten erfüllende Weg, um an diesem einen, zentralen Mysterium, welches der Schöpfer Selbst ist, teilzunehmen.

Und daher steht, in den unendlich ausgedrückten Erfahrungen, durch alle Dichtestufen hinunter, und in Weise auf Weise von Existenz als Geschöpf, jenseits der wildesten Vorstellungen jedes bestimmten Wesens, die Möglichkeit zur Verfügung, eine direkte Beziehung zum einen Mysterium der Schöpfung aufzunehmen, und dieses Geheimnis zu einem Zelebrieren der Schöpfung zu machen, da dem Schöpfer die Gelegenheit gegeben wird, an einer Beziehung teilzunehmen, die das Geschöpf diesem Schöpfer zur Verfügung gestellt hat. Die Zurverfügungstellung dieses magischen Moments heißt einfach Liebe.

Und daher, wenn ihr in der Lage seid, euren Nachbarn zu lieben, wenn ihr in der Lage seid, euch selbst zu lieben, wenn ihr in der Lage seid, die Ganzheit der Schöpfung zu lieben – mit all ihren Unzulänglichkeiten, die ihr in ihr sehen mögt, mit all den schwierigen Menschen, die ihr kennen mögt, mit all den Mängeln, die ihr vielleicht in euch selbst leicht sehen mögt – habt ihr dann das größte Geschenk an den Schöpfer zu geben, das der Schöpfer jemals wollen konnte. Der Schöpfer wird dann durch den Schöpfer erkannt, genauso, wie wenn ihr jemanden liebt, ihr diesen jemand auf tiefere Weisen kennenlernt, als sie jemals möglich wären, wenn die tragende Welle dieser Beziehung etwas anderes wäre außer Liebe.

Nun, in Wahrheit natürlich, gibt es nichts anderes als Liebe, was die Trägerwelle sein könnte, und doch können wir über Liebe in verringerter Kapazität reden, und wir können über Liebe in uneingeschränkter Kapazität sprechen. Die Anstrengungen, die eure täglichen Angelegenheiten charakterisieren können, können einfach als eine Bemühung verstanden werden, das, was verringert ist, in einen Umstand oder eine Konfiguration zu bringen, in der es voller ist, in der es verwirklichter ist, in der es tiefer ist.

Nun, man könnte leicht annehmen, dass, wäre es der Fall, dass an einem strahlenden Tag alle in der Lage wären, uneingeschränkt Liebe an den Schöpfer zurückzugeben, dass der Schöpfer sich selbst gegenüber voll dargestellt wäre und sich selbst endlich in Seiner Vollständigkeit kennen würde. Jedoch, ist es unsere Erfahrung gewesen, (und wieder einmal würden wir gern wiederholen, dass unsere Erfahrung begrenzt ist), dass kein Erkennen jemals beginnt, das Mysterium des Schöpfers auszuschöpfen, oder das Mysterium der Schöpfung. Es ist wahrlich eine unerschöpfliche Quelle. Und diese Unerschöpflichkeit ist Etwas, das ihr in einer kleinen Weise in euren Erfahrungen von Liebe für eure Mitlebewesen spüren könnt. Denn, wenn ihr eure Lieben liebt, wenn ihr eure Frau liebt, wenn ihr euren Mann liebt, wenn ihr eure Kinder liebt, wenn ihr eure Freunde liebt, wenn ihr eure Gruppen liebt, wenn ihr euren Planeten liebt, tut ihr dies auf eine solche Weise, dass es das, was Liebe ist, nicht verringert. Tatsächlich scheint es, seltsamerweise, das zu erhöhen, was Liebe ist, und wieder einmal stehen wir einem Paradox oder einem Mysterium gegenüber, ein Mysterium, weil es so unendlich und so vollständig mysteriös ist, dass es Etwas zu sein schien, das nicht mehr werden könnte, das heißt noch mysteriöser, indem es geliebt wird, und doch scheint es uns, dass das genau das ist, was passiert. Es scheint uns, dass die Schöpfung mehr wird, und dass das Konzept von Unendlichkeit auf überaus seltsame, unverständliche Weise dafür empfänglich ist, mehr zu werden. Und mehr als das; es ist von einer solch wesenhaften5 Natur, dass die Orientierung zu Mehr Teil seiner eigentlichen Verfassung6, Teil seines Aufbaus ist.

So hat die Schöpfung den Charakter, dass sie eine offene Einladung ist, die jedes Geschöpf, auf jeder Ebene, in jeder Weise seines Ausdrucks annehmen kann, um an der Erweiterung dessen teilzunehmen, was bereits unendlich ist; um an der Entfaltung dessen teilzunehmen, was für immer das Gleiche und Ewige ist. Für diesen Umstand finden wir kein besseres Wort als Mysterium, und für die beste Einstellung in Beziehung zu diesem Umstand können wir kein besseres Wort finden als Liebe. Denn es ist in allen, die ihr tatsächlich liebt, dieses einfache Mysterium ihres Wesens, das Liebe aus euch hervorruft. Und wenn ihr liebt, bringt ihr das in eurem eigenen Wesen heraus, was selbst aus dem Element der Liebe ist.

Da ihr dies getan habt, findet ihr es nicht einfacher, diese Liebe zu sein, von der wir euch jetzt sagen, dass ihr sie seid? Und wenn ihr es tut, findet ihr es nicht einfacher, wenn es für euch an der Zeit ist, euch in einer Aktivität zu beschäftigen, einem kleinen Stückchen von dieser Aktivität zu ermöglichen, die Liebe, die ihr für euch selbst habt, miteinzuschließen, um euch selbst zu lieben. Die Anderen um euch, die euch diese Liebe entlocken können, zu lieben – das ist ein so großes Geschenk, wie euch jemals gegeben werden wird.

Diejenigen zu lieben, die euch nicht lieb-bar erscheinen, ist seltsamerweise ein sogar noch größeres Geschenk, denn wenn ihr in euch selbst die Resonanz von Liebe finden könnt, die hinausreichen kann zu dem, was nicht um sie gebeten hat, sondern stattdessen sie im Gegenteil abzulehnen scheint, habt ihr euch, wie wenig auch immer, ganz langsam vorwärtsbewegt in Richtung einer Ganzheit eures ganzen Wesens, in Richtung einer Verwirklichung eures eigenen Wesens als vereinigt, und jede solche Erfahrung von Lieben des Nichtliebbaren, jede solcher Erfahrungen von Vereinigung des Nichtvereinigten ist eine Erfahrung des Schöpfers, der Seine verlorene Liebe wiederfindet, die nach Hause zurückkehrt, zurückkehrt zu ihrer Quelle. Und indem ihr dies tut, gebt ihr, vielleicht, auch dem Potenzial dieses anderen Zentrums von Sein, diesem anderen inkarnierten Individuum, eine Gelegenheit, einen Aspekt von sich selbst zu erfahren (wiederum, wie klein er auch sein mag), der vorher nicht zugänglich war. Und so heilt Liebe viele Wunden, überbrückt Liebe viele Trennungen. Liebe bietet sich selbst an, sowohl als mögliche Aktivität, als auch als Seins-Zustand, welcher das eigentliche Material, die wahre Quelle, die wahre Bestimmung der ganzen Schöpfung ist.

Wir empfinden, dass, auch wenn dieses Thema an sich unerschöpflich ist und auf viele verschiedene Weisen untersucht werden könnte, was wir zu diesem Punkt zu sagen hatten, ausreichend für einen Beginn ist, um Reflexion anzuregen, und eine Resonanz in jenen, die suchen, mit einer Art von Energie anzuregen, welche diese Suche füttern kann. Und daher würden wir gern diesen Kontakt an denjenigen namens Jim zurückgeben, um zu entdecken, ob es weitere Wege gibt, in denen wir diese Zusammenkunft ansprechen mögen, die für jene, die im Moment hier sind, hilfreich sein mögen. Ich bin Q’uo, und wir verlassen dieses Instrument in der Liebe und im Licht der Einen Unendlichen Quelle aller Liebe und allen Lichts. Adonai, meine Freundinnen und Freunde, Adonai.

Fragenteil

(empfangen von Jim)

Ich bin Q’uo und ich bin wieder bei diesem Instrument, und wir schätzen, dass uns das Instrument im Namen dessen herausfordert, was es am höchsten schätzt, im Namen von Jesus, dem Christus, und bedingungsloser Liebe. Zu dieser Zeit möchten wir fragen, ob es irgendwelche Nachfragen gibt, auf die wir antworten können.

Frage 1: Die Gruppe hat weitere Fragen, beginnend mit: Bitte beschreibe die Umstände, in denen Ehrlichkeit ein Katalyst wird, und sprich über die inneren Werkzeuge und das Bewusstsein, welche verwendet werden, um diesen Auslöser zu verarbeiten.

Q’uo: Ich bin Q’uo, und ich bin mir über deine Anfrage bewusst, mein Bruder. Man kann sagen, dass Ehrlichkeit eine Eigenschaft ist, welche reif mit der Gelegenheit zu lernen und für Dienst an Anderen ist, und dass sie durch ihre eigentliche Natur die freundliche Reaktion für einen harmonischen Austausch von Energien ermöglicht. Daher ist eine ehrliche Frage, eine ehrliche Antwort, eine ehrliche Verwechslung sogar, eine Art Einladung an Auslöser, um präsentiert zu werden, denn diese Eigenschaft der Ehrlichkeit ist keine, die weit verwendet wird in eurer dritte Dichte-Illusion. Sie ist eine Eigenschaft, die selten gemeistert wird. In der Tat, ist es schwierig, zwei Wesen zu finden, die völlige gegenseitige Ehrlichkeit in jedem Moment ausdrücken können. Daher, wenn man wahrnimmt, dass zu einem Grad ein Mangel an Ehrlichkeit im Austausch von Energien zwischen einem Anderen und dem Selbst vorliegt, dann wird das weitere Fragen nach der Art des Mangels an Ehrlichkeit hervorgebracht, was den weiteren Austausch von Energien mit dem erhofften Ergebnis erfordert, dass jedes Wesen in der Lage ist, den Auslöser zu verarbeiten, der für den weiteren Energieaustausch notwendig ist. Und in diesem Austausch und Verarbeiten von Auslösern in der Lage zu sein, diesen ehrlichen Ausdruck von diesen Gefühlen und Gedanken in jedem Selbst zu erreichen.

Die Tatsache, dass dies in eurer Illusion so schwer ist, garantiert, dass ihr viele Gelegenheiten auf einer täglichen Basis finden werdet, um Katalyst zu verarbeiten, falls ihr bereit seid, ein anderes Wesen in diesem Prozess zu beschäftigen, und zu beschäftigen, bis der Vorgang vollständig ist. Die ideale Situation wäre, dass die Kommunikation zwischen jedem Wesen so lange ginge, wie sie brauchen würde, um die Ebene von Ehrlichkeit zu erreichen, mit der jeder zufrieden wäre. Denn ihr mögt herausfinden, dass die Eigenschaften von Ehrlichkeit viele Schichten haben, denn in jeder katalytischen Erfahrung gibt es verschiedene Elemente, verschiedene Zutaten, die in die Kommunikation einfließen. Einige mögen von mentaler Art sein und objektiv beschreibbar. Andere können emotional in ihrem Wesen sein und mit Gefühlen des Wesens gefärbt, die selbst auf solche und solche Weise verzerrt sind, je nachdem, wie das Wesen sich gewünscht hat, die Schöpfung um sich herum zu sehen.

Das, meine Freundinnen und Freunde, bedeutet natürlich eine volle Reise zurück zu den vor-inkarnativen Wahlentscheidungen, die jede und jeder getroffen hat, die einem ermöglichen, Auslöser auf diese und diese Weise zu sehen, sodass vielleicht zwei Wesen auf den gleichen Auslöser blicken und ihn unterschiedlich sehen, weil das ihre Natur ist, und das ist die Weise, in der sie sich selbst programmiert haben, um Auslöser verwenden zu können, um gewisse Wirkungen zu erzeugen: vielleicht die Stärke von Willen, vielleicht die Belastbarkeit des Selbst, vielleicht die Fähigkeit, die Gefühle des Herzens auszudrücken, vielleicht die Fähigkeit, zum ersten Mal den blauen Strahl von klarer Kommunikation zu öffnen. Die Gelegenheiten sind endlos, meine Freundinnen und Freunde. Daher, wenn ihr euch auf eine bewusste Weise betätigt, um ehrliche Kommunikation mit einem anderen menschlichen Wesen bieten zu können, seid ihr in der Tat, sagen wir, mit dem Stoff der dritte Dichte-Illusion beschäftigt, in dem ihr aus dem klar macht, was unklar ist, und das ganz macht, was gebrochen ist, und das heilt, was verwundet ist.

Das sind ehrenwerte Bemühungen, meine Freundinnen und Freunde. Dies sind keine einfachen Aktivitäten zu unternehmen. Aber wenn ihr bewusste Suchende von Wahrheit seid, wird es euer Wesen und Wunsch sein, dies in eurer täglichen Runde an Aktivitäten vor allem Anderen zu tun, egal was es auf eurer Liste von Aktivitäten für den Tag zu sein scheinen mag. Harmonie zu finden, wo Disharmonie war, Frieden zu finden, wo Unruhe war, Ganzheit zu finden, wo Gebrochenheit war, das ist wichtiger als eure Einkäufe zu erledigen, Besorgungen zu machen, einen Freund zu einem Platz oder Ort zu bringen. Dass ihr euch und Andere zum Herzen eurer eigenen Wahrheit bringt, auf eine ehrliche Weise, ist eines der größten Geschenke, die ihr einem Anderen geben könnt, und in der Tat euch selbst, und letztendlich dem einen Schöpfer, der in euch weilt und mehr von sich entdeckt, durch eure Arbeit euch zu entdecken.

Das ist eine feine Bemühung, meine Freundinnen und Freunde, die man machen kann, und es ist eine, zu der ihr jeden Tag, an dem ihr euch auf diesem dritte Dichte-Planeten befindet, die Gelegenheit finden werdet, sie zu erbringen.

Gibt es eine weitere Frage, mein Bruder?

Frage 2: Danke dir, Q’uo. Die nächste Frage lautet: In dritter Dichte haben wir einen sehr schweren Schleier. Welchen Ratschlag hat Q’uo, um uns zu lehren, wie wir lernen, unserer Intuition gründlicher zuzuhören?

Q’uo: Ich bin Q’uo, und ich bin mir über deine Anfrage bewusst, mein Bruder. Ja, meine Freundinnen und Freunde, der Schleier des Vergessens trennt euren bewussten von eurem unterbewussten Geist, um die Einheit der Schöpfung schwieriger wahrnehmbar zu machen, um die Liebe, die alle Dinge gemacht hat, so schwierig wahrnehmbar zu machen und das Licht, in dem alle Dinge geschaffen sind, was wieder ein weiteres Mysterium ist, das es zu durchdringen gibt. Der Schleier des Vergessens ist euer großer Freund; auch wenn er das versteckt, was die großen Juwelen sind, den Schatz, die Perle von hohem Preis in eurer Illusion; er versteckt sie auf täglicher Basis vor euch, doch wenn ihr beides verwenden könnt, eure Intuition, die durch euren unterbewussten Geist

zugänglich ist, mit den geistigen Fähigkeiten von Analysierung, und mit dem spirituellen Wunsch, euch in Einheit mit dem einen Schöpfer in eurer Entwicklung vorwärts zu bewegen, werdet ihr es möglich finden, den Schleier zu durchdringen, zu einem gewissen Grad, mehr oder weniger entsprechend dem Glauben und Willen, die ihr in diesem Vorgang ausübt. Ihr werdet klarer machen können, was nicht klar ist, ihr werdet euch zur Verfügung stellen können, was vor euch versteckt scheint, denn es gibt Vieles, das versteckt ist, in dieser Illusion, wie ihr sie euch bewusst seid, aufgrund der Anwesenheit dieses Schleiers. Bewusste Suchende haben jedoch den großen Vorteil, dass sie bewusste Suchende sind, und bereit sind, sich selbst vorzubringen in diesem großen Abenteuer, um das zu entdecken, was nicht nur in der Illusion um euch herum versteckt ist, sondern in eurem eigentlichen Selbst – diesen Weg durch eure Intuition zu finden, durch diese stille, kleine Stimme des Schöpfers, der in euch weilt, um euch Hinweise auf Richtungen zu geben, die man nehmen kann; und dann, falls ihr das Vertrauen und den Willen habt, sie zu nehmen, und die Stärke und das Durchhaltevermögen, um weiterzumachen, werdet ihr große Belohnung entdecken, die euch zur Verfügung stehen.

Gibt es eine weitere Frage, mein Bruder?

Frage 3: Danke dir, Q’uo. Die nächste Frage lautet: Viele von uns haben suchtanfällige Persönlichkeiten; entweder nehmen wir chemische Substanzen ein, oder überessen uns, oder machen etwas anderes. Kann Q’uo uns mehr über die Abhängigkeiten erzählen, und was wir tun können, damit sie abfallen? Und, danke dir.

Q’uo: Ich bin Q’uo, und ich bin mir über deine Anfrage bewusst, mein Bruder. Meine Freundinnen und Freunde, das, was ihr Abhängigkeit nennt, verstehen wir als eine Art Krücke, die manchmal in der Inkarnation implementiert wird, um mit schwierigen Situationen umzugehen, die dem Suchenden von Wahrheit noch Verständnis zu erbringen haben. Der oder die Suchende wünscht sich dann, etwas hoffnungslos, und vielleicht sogar in einem Zustand von Traurigkeit und Unmut, etwas Erleichterung, zumindest für den Moment, um zu kompensieren, was im Verständnis gewisser Lektionen als fehlend empfunden wird, die sich, sagen wir, auf zyklische Weise präsentieren, und die, auch wenn sie dem Selbst vertraut sind, doch dem Selbst in seinen Fähigkeiten, sie zu verstehen, entfliehen. Daher wird etwas Wohlergehen woanders gesucht. Dieses Suchen nach Erleichterung ist verständlich für jemanden, der verwirrt ist, oder vielleicht erschöpft von einer Bemühung, die keine Ergebnisse einer greifbaren Art ergibt, und die sich fortgesetzt auf Routinebasis präsentiert. Wir möchten vorschlagen, dass es manchmal Fälle gibt, in denen diese abhängig machenden Substanzen und Suchtverhalten auch Teil dessen sind, was wir das vor-inkarnative Programmieren genannt haben, wiederum, um dem Wesen die Gelegenheit zu bieten, um vielleicht den Willen zu stärken, der für den Moment geschwächt wurde. Vielleicht, um das Wesen auf eine andere Reise für den Moment zu begleiten, um Lektionen zur Verfügung zu stellen, die die Gelegenheit bieten, das Herz für Andere zu öffnen, die, sagen wir, ähnlich süchtig sind. Vielleicht muss man wissen, wie es ist, um Anderen diese Hilfe anzubieten, und muss einen Weg finden, das Selbst von solchen Süchten zu heilen, bevor Anderen auf die gleiche Weise geholfen werden kann.

Die Gelegenheiten sind endlos, meine Freundinnen und Freunde, und genau zu wissen, was ein Wesen programmiert hat, ist für die Meisten in der dritte Dichte-Illusion nicht auf eine einfache Weise möglich. Wenn man jedoch wünscht, die Sucht auf eine zupackende Art anzugehen, und zu versuchen das Selbst von ihrem Griff auf das Selbst und die Verhaltensweisen, Fähigkeiten und Potenziale des Selbst zu befreien, ist es gut, den Rat und die Unterstützung jener aufzusuchen, die mit der jeweiligen Substanz vertraut sind, von der ihr abhängig seid – eine ausreichend demütige Position einzunehmen, damit das Selbst sich jenen anbieten kann, die vielleicht einen Weg wissen, der genommen werden kann, der den Willen stärken wird, der das Herz ermutigen wird, der den spirituellen Geist erneuern wird, der einen zurück auf den Weg setzt, den man vor der Inkarnation zu reisen gewählt hat. Auf diese Weise mögt ihr Heilung für euch selbst finden und in der Lage sein, sie mit Anderen zu teilen.

Wir sind uns darüber bewusst, dass es für Einige schwierig ist, auf solche Weise Beistand zu finden, abhängig davon, um welche süchtig machende Substanz, oder welches Suchtverhalten, oder welche süchtig machenden Gedanken, es sich handelt. Süchte, meine Freundinnen und Freunde, sind für Wesen in eurer dritte Dichte-Illusion immer verfügbar, denn sie werden zu einem Teil einer Routine, und jede und jeder von euch ist ein Geschöpf aus Routinen und Ritualen und Praktiken, die einem ein Gefühl von Sicherheit geben, während man durch die tägliche Runde an Aktivitäten reist. Darin liegt eine Art von Bestärkung der grundsätzlichen Richtigkeit und des Sinns des Plans und des Weges des Verfolgens solcher Routinen, daher kann die Eigenschaft von Sucht weiter ausgebreitet sein als das, was normalerweise als von suchterzeugendem Wesen in eurer Realität, in eurer Illusion betrachtet wird.

Ihr könnt von jeder Sache, oder Routine, oder Person oder Ort abhängig werden. Ihr mögt feststellen, dass die beste Art, um auf das zu schauen, was vielleicht die Korrektur eurer Abhängigkeiten benötigt, in dem liegt, was euch Unwohlsein bringt, wenn ihr suchtbehafteten Mustern, Routinen, Dingen, Orten, Personen folgt. Wenn ihr euch mit diesem Muster, mit diesem Prozess, unwohl fühlt, dann ist es vielleicht die Zeit, um die Hilfe von jenen zu suchen, die mehr wissen, als ihr es tut, wie man mit solchen Abhängigkeiten umgeht.

Gibt es eine weitere Frage, mein Bruder?

Frage 4: Danke dir, Q’uo. Die nächste Frage lautet: Sprich freundlicherweise über das Gesetz des Einen zu uns, über die Poesie in Bewegung, die die Illusion um uns ist, über das magische Spiel von Rhythmus, Schwingung und Form, von der Ganzheit unendlicher Verfeinerung. Sag uns bitte, was ist im Herzen des Gesetzes des Einen?

Q’uo: Ich bin Q’uo, und ich bin mir über deine Anfrage bewusst, mein Bruder. Ah, wir sehen den Wunsch, die Illusion zu durchdringen, zum Herz und Kern von allem, was ist, zu gehen. Das ist eine ehrenwerte Reise, meine Freundinnen und Freunde. Alle von euch befinden sich auf ihr. Ihr könnte auf keiner anderen Reise sein, denn das ist die einzige Reise. Das Herz und der Kern eurer Reise ist, den Schöpfer zu suchen, der in euch ist, den Schöpfer, der ihr seid, den Schöpfer, der alle Dinge ist. Es kann keinen anderen Weg geben, um auf eine Schöpfung aus Einheit zu sehen. Der Schöpfer erfreute sich daran, diese, wie ihr es nennt, Schöpfung zu machen, um sich selbst zu erkennen durch den freien Willen jedes seiner Wesen, die er geschaffen hat. Vom Logos jedes Sterns in eueren Himmeln, zum Planeten, auf dem ihr weilt, zu jedem eurer Wesen, mit denen ihr die Illusion teilt, haben alle von euch freien Willen, den ihr ausüben könnt, wie immer ihr möchtet. Jede Ausübung von freiem Willen lehrt den Schöpfer mehr über sich selbst, und erfüllt den Zweck der Illusion. Jede eurer Handlungen offenbart euch mehr von euch, und falls ihr euch des Prozesses der Suche bewusst seid, des Schöpfers selbst; es ist eine Reise von Liebenden, bei der der Schöpfer euch mit unendlicher Liebe liebt, und ihr den Schöpfer mit wachsender Liebe sucht und liebt. An einem Punkt, werdet ihr den Schöpfer finden, es gibt kein anderes Ergebnis für das Ende dieser Reise. Und an einem Punkt wird der Schöpfer alles wissen, was ihr wisst, und wird euch für alles danken, was ihr ihm über ihn selbst gelehrt habt. An einem Punkt wird jedes Wesen in dieser großen, einen, unendlichen Schöpfung zurück in Einheit hinein verschmelzen, und dem Schöpfer die Früchte dieser Reise durch die Oktave von Dichtestufen, in denen ihr jetzt reist, nach Hause zurückbringen. Ihr seid alle auf dem ehrwertesten Abenteuerpfad, ihr seid alle auf der donquichottischen7 Reise. Wir grüßen alle von euch, wir segnen alle von euch, wir ermutigen alle von euch.

Gibt es eine weitere Frage, mein Bruder?

Frage 5: Q’uo, ich bin mir sicher, dass ich für die ganze Gruppe spreche, wenn dir danke sage, dafür dass du diesem Kreis der Suche heute beiwohnst. Die letzte schriftliche Frage lautet: Es ist schwierig für mich, mir „Arbeit jenseits dritter Dichte“ vorzustellen. Es scheint, dass wenn der Schleier aufgehoben wird, [die] Dinge offensichtlich eins wären. Wenn Disharmonie entfernt wird, so scheint es, wäre die Arbeit entmutigend langsam. Und es scheint, dass ihr wissen könntet, welche Lektion man angehen wollen sollte, und es scheint, dass wenn der Schleier gelüftet wird, man sofort heilen, lernen, etc. könnte. Kannst du die Art von Arbeit besprechen, die in Dichtestufen nach der dritten getan wird, und wie sie sich in [der] Zeit ohne den Schleier des Vergessens unterscheidet?

Q’uo: Ich bin Q’uo, und ich bin mir über deine Anfrage bewusst, mein Bruder. In der Tat wurde viel Wahrheit in dieser Frage gesprochen. Und die Anfrage ist recht korrekt. Diese dritte Dichte-Illusion bietet jenen in ihr intensivste Auslöser, denn sie versteckt all die Schätze und Juwelen der Schöpfung vor jedem in dritter Dichte. Jeder muss das, entsprechend seiner eigenen besten Bemühungen und Erleuchtungen, suchen, was das Höchste und Beste, was er oder sie kennt, ist, und jeder muss sich seinen Weg durch die Dunkelheit, die Schwierigkeiten, den Zweifeln erarbeiten, die einen in dieser Illusion ständig umgeben.

Irgendwann fängt das Licht an zu scheinen, im Geist, im Herz, in der Seele. Und das Wesen geht voran mit mehr Sicherheit und mehr Fähigkeit, den Weg, auf dem es reist, zu begreifen und zu umfassen. Irgendwann ist das Wesen in der Lage, sagen wir, sich selbst den Abschluss im positiven oder negativen Sinn zu geben, und die dritte Dichte hinter sich zu lassen und in die vierte Dichte von Liebe und Verständnis einzutreten. Und in der Tat gibt es in der vierten Dichte das Verständnis, dass dies eine Schöpfung aus Liebe ist, eine Schöpfung der Einheit, gemacht aus Licht. Wie lernen also Wesen in der vierten, fünften, sechsten und siebten Dichte? Ihr wisst richtig, dass der Vorgang viel langsamer als in eurer dritte Dichte-Illusion ist. Eure Illusion ist nur 75.000 Jahre lang, meine Freundinnen und Freunde. Ihr mögt denken, dass dies eine große Zeitspanne ist, verglichen mit den „drei Mal zwanzig und zehn“, die euer Aufgabenanteil auszuüben sind, und doch, wenn ihr in die vierte Dichte schaut, ist sie dreißig Millionen eurer Jahre lang, die fünfte Dichte fünfzig Millionen eurer Jahre, die sechste fünfundsechzig Millionen eurer Jahre. Die Dichte der Ewigkeit hat kein Maß.

Daher, ja, das Lernen ist dort viel langsamer, aber Lernen geschieht, denn jedes Wesen in der positiven Wahl von Dienst an Anderen verbindet sich mit Anderen seiner Art, um einen Gruppen-Geist/Körper/Seele-Komplex zu bilden, welchen jene von Ra den sozialen Erinnerungskomplex genannt haben, sodass die Erfahrungen jedes Wesens in dem Komplex aus allen Inkarnationen dem ganzen sozialen Erinnerungskomplex zur Verfügung stehen. Und mit dieser ganzen, großartigen Bibliothek an Informationen, die zugänglich sind, wird zu allen Zeiten die Wahl getroffen, Anderen von Dienst zu sein, vor allem jenen in der dritte Dichte-Illusion, die noch im Schleier des Vergessens sind, im Schleier von Dunkelheit. Daher, die dritte Dichte bietet eine Gelegenheit und einen Dienst an jene der höheren Dichtestufen. Indem ihr verwirrt seid, bietet ihr einen Dienst an, meine Freundinnen und Freunde. Habt Mut; selbst in Verwirrung seid ihr von Dienst. Deshalb streben Wesen in den höheren Dichtestufen danach, Anderen ebenfalls zu dienen, jene der sechsten mögen vierter oder fünfter dienen, wenn sie Fragen bezüglich Einheit und dem Ausgleichen von Liebe und Weisheit haben. Es mag planetare Wesen geben, die Schwierigkeiten mit ihrem evolutionären Prozess haben, weil sie eine Art von Problem, vielleicht mit einer Sonne, die alt ist und nicht richtig funktioniert, haben, oder die tektonischen Platten auf dem Planeten sind nicht richtig angeordnet und sie brauchen eine Art von Unterstützung. Es gibt verschiedene Möglichkeiten eines sozialen Erinnerungskomplexes, um von Dienst zu sein, aber wie ihr richtig annehmt, ist es ein viel geduldigeres Lernen, es ist ein viel mehr in die Länge gezogenes Lernen, es benötigt eine große Menge mehr an dem, was ihr Zeit nennt, auch wenn Zeit nicht auf die gleiche Weise in den höheren Dichten wahrgenommen wird. Zeit ist eher, sagen wir, in einer ewigen Gegenwart fixiert, sodass alle vergangenen, gegenwärtigen und zukünftigen Erfahrungen auf eine simultane Weise zur Verfügung stehen. Daher erscheinen die Erfahrungen den Geist/Körper/Seele-Komplexen aus höheren Dichten nicht so, sagen wir, langatmig, wie sie es eurem eigenen würden.

Da wir zum Ende der Fragen gekommen sind, möchten wir jedem nochmals dafür danken, dass ihr unsere Anwesenheit eingeladen habt – ihr habt uns einen sehr großen Dienst gegeben, indem ihr uns ermöglicht habt, zu euch zu sprechen und unsere Liebe für euch zu teilen, und unsere Wertschätzung des großartigen Lichts, das ihr an diesem Wochenende des Suchens und des Teilens und des gegenseitigen Dienens, und des Dienstes am Schöpfer, erschaffen habt. Dieses Licht ist für jene von uns in den höheren Dichten deutlich sichtbar. Wir versammeln uns um dieses Licht, um uns mit euch zu erfreuen, um mit euch den Einen Schöpfer zu verehren, der in euch existiert, und um euch, und um alle in dieser einen unendlichen Schöpfung.

Wir sind euch als jene von Q’uo bekannt. Zu dieser Zeit werden wir unseren Abschied von dieser Gruppe nehmen. Wir verlassen euch, wie wir euch vorgefunden haben, in Liebe und in Licht. Friede und Segnungen, meine Freundinnen und Freunde. Adonai vasu borragus.

Im Original wird hier „it“, also „es“, verwendet.↩

Im englischen Original großgeschrieben↩

Auch hier ist der Begriff im Original großgeschrieben.↩

Im Original großgeschrieben↩

Im Original intrinsically, auch eigentlich, wirklich, an sich, intrinsisch↩

Im Original constitution, auch Aufbau, Zusammensetzung↩

In Anlehnung an Don Quichote und die Windmühlen, dem Motto von L/L Research; donquichottisch bedeutet weltfremd-idealistisch↩

Samstagsmeditation am 17. September 2016

Gruppenfrage:Es gibt ein paraphrasiertes Zitat aus einem von Rumis Gedichten, das lautet: „Lebe das Leben so, als ob alles für dich zur Hilfe geneigt wäre.“1Das Bündnis scheint den gleichen Gedanken in seiner Philosophie zu wiederholen, vor allem hinsichtlich der Wirkungen von Katalyst.2Die Bündnismitglieder sagen, dass in den früheren Phasen der Entwicklung eines Wesens Auslöser ursprünglich vom Logos dem Selbst angeboten werden, aber dass dieser Katalyst später vollständig vom Selbst für das Selbst erschaffen wird, wenn das Wesen sich seiner Evolution bewusster wird.

Kannst du über diese Auffassung sprechen, dass dieses Universum oder Leben nicht gegen uns, sondern immer für uns arbeitet? Auch, wie wir dieses Verständnis verwenden, um Verantwortung für unsere eigene Schöpfung zu übernehmen, und wie Ra beschreibt, unseren Fortschritt zu „ermächtigen“3?

(empfangen von Jim)

Ich bin Q’uo und wir grüßen alle von euch in der Liebe und im Licht des Einen Unendlichen Schöpfers, von dem wir alle ein Teil sind. Wir danken euch, meine Freundinnen und Freunde, dafür, dass ihr unsere Anwesenheit eingeladen habt heute Nachmittag, um bei euch zu sein, wenn ihr nach diesen Fragen, Antworten, Kommentaren und Konzepten sucht, die Bedeutung haben mögen in eurer eigenen spirituellen Suche. Wir sind geehrt, gebeten zu werden, euch beizuwohnen und möchten, im Gegenzug, um unseren üblichen Gefallen bitten, und der ist, dass ihr jene Worte, welche wir sagen, und jene Konzepte, die wir mit euch teilen, nehmt, und die verwendet, die für euch Bedeutung haben, und alle hinter euch lasst, die das nicht tun. Wir sind keine strikten Autoritäten. Wir sind Suchende, wie ihr es seid, die vielleicht ein paar Schritte weiter auf dem Weg gegangen sind als ihr, und wir möchten mit euch teilen, was wir zu teilen haben, aber wir möchten nicht zu einem Hindernis für irgendein Wesen werden. Wenn ihr uns diesen Gefallen tun mögt, wären wir sehr dankbar und würden uns dann in der Lage fühlen, frei auszusprechen, was wir mitzuteilen haben.

Ihr fragt am heutigen Tag, ob das Universum, in dem ihr lebt und euch bewegt und euer Sein habt, in der Tat zu euren Gunsten geneigt ist, oder wohlwollend für euch, und ob der Katalyst ebenfalls das ist, was für euer Wachstum hilfreich ist. Wir können euch recht sicher sagen, dass dies tatsächlich so ist, denn in einem Universum der Einheit, in dem jeder Anteil jedes Teils der Schöpfung ein Teil des Einen Schöpfers ist, gibt es faktisch nichts als Unterstützung, Liebe, Ermutigung und das Geben von Hilfestellung von einem Anteil zum anderen, denn in der Schöpfung des Vaters dient jeder Anteil jedem anderen Anteil. Das ist das Wesen von Einheit.

Aber wir wissen, dass ihr mehr über die Details wissen möchtet, wie sich dies in euren Lebensmustern selbst ausdrückt und in den Lebensmustern all jener um euch herum. Wie wird diese Unterstützung gegeben? Wie wird sie wahrgenommen? Wie ist es möglich, wenn es so scheint, als ob jede und jeder von euch recht getrennt wäre voneinander, dass ihr keine bindende Einheit mit dem Einen Schöpfer hättet, keine Identität, die von keiner Illusion aufgelöst werden kann? Innerhalb der Illusion, in der ihr euch im Moment befindet, scheint es so sehr wahrscheinlich, dass ihr euch als individualisierte Geschöpfe bewegt, die vielleicht hier eine gute Gelegenheit haben, oder dort keine so gute Gelegenheit, um Fortschritt auf eurem spirituellen Weg zu machen; und doch sagen wir euch, dass alle Schritte, die ihr macht – jene, die robust, stark und erfolgreich erscheinen, und jene, die ein wenig wackelig, unsicher und fehlgeleitet wirken – ein Teil eines Weges der Suche sind, dem alle sozusagen ihre Früchte darbringen. Es gibt keine Fehler, meine Freundinnen und Freunde. Die Erfahrungen, die ihr vielleicht Fehler nennen würdet, von diesen lernt ihr, vielleicht noch mehr als von jenen, die ihr einen Erfolg nennen würdet. Ihr seid Geschöpfe des Lichts. Ihr seid Geschöpfe der Liebe, denn aus diesen beiden Eigenschaften seid ihr gemacht.

In diese Illusion, der dritte Dichte-Illusion, habt ihr euch platziert, um in der Lage zu sein, Fortschritt zu machen, der ohne die Illusion nicht möglich wäre, denn ihr kommt aus der Welt des Spirituellen, wo alles offensichtlich eins ist, und doch verspürt jedes Wesen dort die große Notwendigkeit, sich in Dienst an den Schöpfer zu bewegen, sich selbst positiver zu polarisieren, um ein besserer Diener des Schöpfers in allen Anteilen der Schöpfung zu werden, und doch können sie sich nicht so fortbewegen, wie sie wünschen, weil es so offensichtlich ist, dass alle eins sind, dass es nicht zur gleichen Motivation für Bewegung kommt wie in eurer Illusion, die so sorgfältig all die Juwelen verdeckt: die grundlegenden Konzepte von Einheit, Liebe und Licht des Einen Schöpfers, aus denen alle gemacht sind. Weil ihr innerhalb dieser Illusion existiert und euren eigenen freien Willen und euer Vertrauen benutzen müsst, um eure Bewegung fortzusetzen, erntet ihr eine Belohnung, die in den höheren Dichtestufen von Liebe und Licht nicht möglich sind, denn dort gibt es keine Illusion der Trennung. Hier wachst ihr unter höchst schwierigen Bedingung für Suchende heran, die gerade ihren Weg begonnen haben, gerade diesen Kreislauf der Wahl begonnen haben, in dem sie feststellen, ob sie von Dienst am Selbst oder von Dienst an Anderen sein möchten, denn beides sind gangbare Wege zum Einen Schöpfer, wobei der Dienst-am-Selbst-Pfad, natürlich, zu seinem Ende kommt, bevor er sein Ziel innerhalb der sechste Dichte-Illusion findet.

Daher möchten wir euch sagen, dass ihr in euch einen Antrieb habt, euch auf eine organisierte Weise zu bewegen, auf eine hingegebene Weise und auf eine konzentrierte Weise, um in Geist und Körper und in Seele zu wachsen; und ihr, ihr selbst, habt vor der Inkarnation gewisse Gelegenheiten für euch selbst platziert, damit ihr sie innerhalb der Inkarnation nutzen könnt, um die Fähigkeiten, die jede und jeder von euch hat, zur Reife zu bringen. Alle von euch haben sich selbst gewisse Eigenschaften, gewisse Möglichkeiten, gewisse Talente, gewisse Fragestellungen zur Verfügung gestellt, mit einem Wunsch, dieses ganze, große Lagerhaus an positiven Möglichkeiten für Wachstum zu nutzen, zu genau dem Grad an Wachstum, mit dem ihr zu dieser Zeit so fleißig sucht. Die Stärke eures Willens und der Glaube und das Vertrauen, die ausgeübt werden, werden Ergebnisse hervorbringen, die euch unbeirrbar auf eurer Reise leiten werden, denn alle von euch haben Vieles hinsichtlich des Weges von Erleuchtung, von Anweisung, von mitfühlendem Teilen, von kritischer, geistiger Analyse, von körperlicher Kraft, um zu bauen und zu schaffen, das sie Anderen wie auch sich selbst anbieten können. Ihr seid Wesen von immensem Potenzial. Vor euch liegt, was eure Entdeckung erwartet. Wir sind eigentlich recht neidisch auf eure Reise, denn wir sind dort gewesen, wo ihr seid und wir wissen, was ihr als eine Belohnung dafür ernten könnt, dass ihr euren Dienst anbietet, eure Energie anbietet und das aus euch hervorbringt, was in euch ist – auf die Weise des Einen Schöpfers, der sich durch euch ausdrücken will.

Zu dieser Zeit möchten wir diesen Kontakt an denjenigen namens Steve übertragen. Wir sind jene von Q’uo.

(empfangen von Steve)

Ich bin Q’uo und bin mit diesem Instrument. Wir möchten unsere Kommunikation durch dieses Instrument beginnen, indem wir diesem Instrument für die schwere Herausforderung danken, die es vor uns platziert hat, bevor es uns zu sprechen erlaubt hat. Das, meine Freundinnen und Freunde, hat die Verzögerung ausgemacht, die Pause in unserer Kommunikation, denn dieses Instrument hätte uns nicht sprechen lassen, außer wir könnten attestieren, dass wir in Liebe kommen und bereit, Christus als Herrn anzuerkennen. Wir tun dies gern, denn wir verstehen uns als Dienende des Einen Schöpfers im Licht von Christus.

Die Anmerkungen, die wir durch das Instrument namens Jim zu geben hatten, würden wir zusammenfassen, indem wir wiederholen, dass dies in der Tat eine Schöpfung der Einheit ist, und dass ihr, indem ihr euren Platz innerhalb dieser Einheit anerkennt, dazu kommen könnt, die ganze Schöpfung als das zu verstehen, was mit euch kooperiert, in eurer Suche danach, euer spezielles Geschenk an die zentrierende Vermittlung der Schöpfung zu überbringen, der Einheit selbst, was ein Moment für großes Erfreuen vonseiten des Einen Unendlichen Schöpfers ist. Wenn ihr gelernt habt, diese Ereignisse, die sich um euch herum entfalten, als einen Anteil des Schöpfers zu sehen, der sich selbst erfährt, dann seid ihr in der Tat auf dem Weg der positiven Polarisierung, und auf dem Weg von spirituellem Wachstum einer recht hohen Ordnung. Jedoch möchten wir euch vorschlagen, dass wir uns voll bewusst sind, dass nicht alle eure Erfahrung von einer positiven Ursprungsordnung zu sein scheinen wird, und dass viele der Ereignisse, die eure Auslöser begründen, tatsächlich zu einem Grad herausfordernd erscheinen, der euch aus dem Gleichgewicht werfen kann und euch mit dem Gefühl zurücklassen kann, als ob ihr aus dem Garten Eden vertrieben worden wärt, sozusagen, und arm zurückgelassen in einer kalten und stürmischen Welt.

Nun, auch diese Erfahrungen haben ihren Platz und haben Bedeutung in der größeren spirituellen Ordnung, aber sie sind von einer Art, die für die spirituell suchende Person eine Realisierung mit der Auswirkung erzwingt, dass das Selbst, welches ihr euch zu sein vorgestellt habt, sehr oft als nicht länger aufrechtzuerhalten aufgegeben werden muss, angesichts des Auslösers, den ihr – ohne Alternative – nur konfrontieren könnt, ein Auslöser, bei dem ihr keine Wahl habt, außer einen Weg zu finden ihn zu assimilieren.

Und daher laden wir euch ein, diese einfache Frage als ein Vorspiel zu dem zu stellen, was wir über dieses Thema anzubieten haben. Und die Frage ist: Wer bin ich? Wer bin ich? Nun, es wäre einfach zu sagen, dass ihr ein Funke des Einen Unendlichen Schöpfers seid, dass ihr eine ewige Seele seid, die sich ihren Weg zurück zur Quelle erarbeitet, und dies ist auf empathische Weise wahr. Es ist empathisch wahr. Aber diese Wahrheit, zu dem Grad, zu dem sie nur abstrakt erkannt wird, ist keine Wahrheit, die in die Wurzel eures Wesens hinein vorgedrungen ist, und diese Wurzel liegt sehr tief in euch, und sehr tief verschlossen. Ein guter Anteil eurer spirituellen Reise ist daher in den Versuch investiert, dem Auslöser, der in eure Lebenserfahrung kommt, zu den tiefsten Wurzeln zu folgen, die er nährt und zu weiterem Wachstum anregt.

---ENDE DER LESEPROBE---