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Berto ist zurück! Und inzwischen ist Berto also nun König. So merkt Unser tapferer Berto dann schnell, dass es Zeit für eine grosse Reise ist. Denn schliesslich muss er als König ja auch einmal in seinem Reich und auf der Welt herumreisen, um zu sehen und zu hören, was es denn sonst alles an Wunderbarem zu sehen und zu hören gibt! Voller Humor und mit Herz erzählt "Das Farbenmärchen" die Geschichte einer königlichen Reise, die es wirklich in sich hat!
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Seitenzahl: 135
Veröffentlichungsjahr: 2025
Dieses Märchen ist nun die Fortsetzung von Bertos Geschichte, die mit: „Das Märchen vom guten Menschen“ seinen Anfang genommen hat. Berto, nun selbst König, macht sich auf, um ein Abenteuer zu erleben, dass vollkommen einzigartig ist. – Und auch hierbei erfährt und erlebt Berto einiges, dass andere Menschen wohl kaum jemals erfahren und erleben …
Bertos Reise, die er in diesem Märchen tätigt, bringt ihn an Orte, die allesamt erfüllt sind mit Magie und so macht König Berto wiederum Erfahrungen, die er, wenn er dann Zuhause, auf seinem Schloss geblieben wäre, wohl kaum gemacht hätte …
Und auch in diesem Märchen lernt Berto wieder Dinge, über die sonst kaum irgendwo anders zu lesen ist!
Die Katze kommt zu Berto …
Das Farbenmärchen
König Bertos Reisebericht
Hellstern
© 2024 Hellstern
Umschlag: Tredition
Umschlagbild: Hellstern
Lektorat, Korrektorat: Hellstern
Druck und Distribution im Auftrag des Autors: tredition GmbH, Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Germany
ISBN: 978-3-384-58274-4
Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Für die Inhalte ist der Autor verantwortlich. Jede Verwertung ist ohne seine Zustimmung unzulässig. Die Publikation und Verbreitung erfolgen im Auftrag des Autors, zu erreichen unter: tredition GmbH, Abteilung "Impreßumservice", Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Germany
Kontaktadresse nach EU-Produktsicherheitsverordnung: [email protected]
Cover
Titelblatt
Urheberrechte
Vorwort
Erstes Kapitel: Berto macht sich bereit
Zweites Kapitel: Aus Bertos Reisenotizen: Der erste Reisetag
Drittes Kapitel: Bertos Reisegefährten
Viertes Kapitel: Purzel kommt!
Fünftes Kapitel: Die große Schiffsreise
Sechstes Kapitel: Draco der Drache und das schwarze Feuer
Siebtes Kapitel: Land in Sicht!
Achtes Kapitel: Die Sache mit den Farben
Neuntes Kapitel: Bei den Pyramiden
Zehntes Kapitel: Im Innern der Pyramide
Elftes Kapitel: Schattenspiele auf der Pyramide
Zwölftes Kapitel: Bertos Flug über den Rand
Dreizehntes Kapitel: Aberglaube ist was doofes!
Vierzehntes Kapitel: Die Heimreise
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Vorwort
Einige von meinen lieben Lesern mögen sich bestimmt noch lebhaft an „Das Märchen vom guten Menschen“ erinnern. Denjenigen, die nun aber neu dazu gekommen sind, soll nun Folgendes gesagt sein … (jene von Euch, die aber Berto bereits schon kennen, dürfen natürlich beim Rekapitulieren genauso dabei sein!) Auf geht’s:
Der in Gunzhausen lebende Berto ist und bleibt die Hauptfigur, um die sich auch weiterhin alles dreht. Und somit also auch in diesem Märchen.
Berto ist dazumal, nachdem er von seinem Zuhause; einem schrecklichen, richtig bösen Zuhause, ausgerissen ist, gleich zur geheimnisvollen, aber herzensguten und freundlich strahlenden Berta in den Wald gegangen. Dort hat Berto dann kurzum die Wahl getroffen, fortan bei Berta; im Wald zu leben. Zudem hat Berto in den darauf folgenden Jahren eine Ausbildung der besonderen Art genossen … Berta hat Berto nämlich den Weg gezeigt, um ein grosser und starker Magier zu werden. (Vielleicht den größten und stärksten Magier, den die Welt bis dahin gesehen hat.) Im Verlauf dieses Märchens erfährt Berto zudem noch, dass Berta tatsächlich seine leibliche Mutter ist, und später befreit Berto Gunzhausen und alle umliegenden Dörfer dann auch noch vom schlechten und absolut unfähigen König, der viele Jahre schon mehr schlecht als regiert hatte.
Berto verwandelt den kindischen König zuerst mithilfe der Magie in eine dicke, schleimige Kröte! … Und zu guter Letzt wird der König, der nun eine Kröte ist, unverzüglich im Schlosshof auf einem großen Feuer verbrannt. Die Dorfbevölkerung von Gunzhausen, die sich dieses Spektakel auf gar keinen Fall entgehen lassen will, kann somit ein prächtiges, farbiges Feuerwerk genießen!
Danach heiratet Berto die Königin. Er selbst wird durch die Heirat wiederum selbst zum König von Gunzhausen und so wird das Leben dann auch wieder lebenswert im Lande und alle Bewohner sind voller Freude und auch froh darüber.
Inzwischen ist die Zeit weitergegangen und der lebensfrohe König Berto ist in seinem Herzen immer das geblieben, was er ist: Ein Träumer! … Und aus dieser Zeit will ich Euch, meinen lieben Lesern, nun gern erzäh len. Es gibt dieses und jenes zu berichten, und auch ande res. Macht es Euch nun so richtig gemütlich und macht Euch bereit für:
Das Farbenmärchen … Bertos Reisebericht!
Erstes Kapitel: Berto macht sich bereit
Guten Morgen mein König … Hast du gut geschlafen?“ Diese wunderbare, honigsüße Stimme die da an jenem kühlen, klaren Morgen an Bertos Ohr kitzelt, kann nur einem Menschen auf der Welt gehören. Und so sagt Berto, noch immer mit geschlossenen Augen:
„Guten Morgen meine Magdalena! Meine Königin … Ich habe sehr gut geschlafen, danke!“ Blinzelnd begrüßt Berto die helle Herbstsonne die zum Fenster hineinscheint. Als nächstes blickt Berto dann seiner Magdalena tief in die Augen, nachdem er sich den Schlafsand aus den Augen gerieben hat. Er ist augenblicklich vom bloßen Antlitz seiner Königin, dass ähnlich der Sonne strahlt, verzaubert. Zufrieden lächelt Berto deshalb und gähnt gleich darauf kräftig, als er sich auf dem großen Königsbett streckt. Danach nimmt er seine Königin lieb in die Arme und gibt ihr einen unsagbar sanften Kuss auf die Stirn. Voller Liebe hält Magdalena auch ihn ganz fest.
Die Herbstsonne schickt ihre Strahlen über Gunzhausen und das königliche Schlafgemach Hier im Schloss hat besonders große Fenster, so dass alles in einem goldenen Licht darin erstrahlt. Berto weis, dass dies ein spezieller Morgengruß von seiner Mutter Berta ist. … Seiner Hexenmutter. Deshalb scheint es Berto auch, als ob seine Mutter ihm an diesem Morgen eben auf diese Weise: „Auf Wiedersehen!“ sagt. Denn Berto hat auch seine Mutter über sein Vorhaben aufgeklärt. Und passend dazu hat seine Königsfrau dann auch gleich die richtige Frage zur Hand:
„So bist du also bereit, mein König?“, fragt Magdalena, während sie die starke und gleichzeitig sanfte Umarmung von Berto genießt. Berto gähnt noch einmal kräftig, wobei ein hoch klingender Freudenschrei aus seinem Mund fährt, so dass Magdalena und er sich anschließend dann erst mal eine Weile lustig lachend in den Armen liegen. So kitzeln sie einander und genießen den Spaß, der ihnen die Liebe bringt. Magdalena weis, dass ihr König; ihr Berto schon bald für eine längere Zeit fort gehen wird. Deshalb genießt sie auch jeden einzelnen Augenblick in dem sie mit ihrem Berto zusammen ist natürlich auch von ganzem Herzen. Als die beiden nach einem Weilchen wieder etwas ruhiger nebeneinander im Bett liegen, beantwortet Berto die Frage seiner Frau, die, als es ihm scheint, vor einer kleinen Ewigkeit gestellt worden ist:
„Ja, ich bin ausgesprochen bereit, meine Magdalena!“, als er daraufhin Magdalenas linke Hand ergreift und sie dann sanft streichelt … Es kitzelt fast und Magda lena ist in diesem Moment sehr froh darum, dass Berto; der König, ihr Mann ist. Berto richtet sich im königlichen Ehebett auf, atmet tief durch und sagt seiner Magdalena so dann, was gesagt werden muss:
„So werde ich mich heute Nachmittag auf eine große königliche Reise begeben, um zu sehen und zu hören, was es zu sehen und zu hören gibt, auf der Erde!“ Inzwischen ist ein halbes Jahr vergangen, seit Berto damals seine Magdalena während einer traumhaften Hochzeitszeremonie geheiratet hat.
Ihre Hochzeit, an die sich Magdalena und Berto immer wieder gerne erinnern, war ein wahrhaft glückliches und farbiges Fest. Die gesamte Bevölkerung des Landes war dazu eingeladen gewesen und so wurde die Hochzeit auch gleich an einem sonnigen Tag, unter freiem Himmel, auf einer großen Wiese gefeiert. Es gab reichlich feines Essen, guten Wein und natürlich viele Spiele. Es gab Musik, Tanz und auch Gedichte und Lieder, die für das frisch verheiratete Königspaar geschrieben und vorgetragen worden waren. Und selbstverständlich gab es auch eine Menge Magie, welche nun mal bei einer könig lichen Heirat nicht fehlen darf! … Sogar Berta, die zusammen mit ihren Schülerinnen und Schülern denn einen und den anderen Trank für dieses wunderbare Fest gebraut hatte, wurde dann nach und nach von der gesamten Bevölkerung geachtet und geehrt … Denn langsam aber sicher wurde den Menschen nämlich gewahr, dass Bertas Wissen vom Urtümlichen und vom Natürlichen alles andere als böse ist …
Mit diesen schönen Erinnerungen in seinem Herzen, macht sich Berto dann, nach dem königlichen Morgenessen mit großem Eifer daran, sich für die nun folgende Reise vorzubereiten. Die Wahl dazu hatte Berto vor etwa drei Monaten getroffen: „Ich muss herumreisen und das tun, was ein König zu tun hat!“, hat er zu seiner Magdalena gesagt. Denn was natürlich klar ist, ist die Tatsache, dass das gesamte Königreich stark gelitten hat, unter der schwachen und kindischen Hand von Bertos Vorgänger. Doch der gehört ja jetzt zum Glück der Vergangenheit an, und so muss sich Berto eben nun selbst um ein paar königliche Dinge kümmern. Unser tapferer und mutiger Berto ist mit anderen Worten kurz davor, sich auf eine königliche Reise zu begeben! Doch hat Berto natürlich einiges mehr vor, als einfach nur ziellos im Lande herumzureisen. Berto spürt neben dem, was er als König zu tun hat, noch eine andere Flamme tief in seinem Herzen: Er will reisen! … Er will endlich den einen und den anderen Blick über den Tellerrand werfen! Viel zu lange schon, hat ihm die Entdeckungslust nämlich immer wieder mit ihrer verführerischen Stimme davon erzählt, was Berto alles noch finden wird, wenn er sich dann erst einmal auf die Reise begeben wird. …
Und so ist dieser Tag, an dem sich Berto nun auf die allererste große Reise in seinem Leben begibt, jetzt endlich gekommen. Und da Bertos Frau bis Heute, bereits seit frühester Kindheit in der Welt herum gereist war – Magdalena ist, als Wir ja bereits wissen, bereits schon als Prinzessin auf die Welt gekommen – war es dann auch von vorneherein klar, dass Magdalena in der Zwischenzeit hier im Schloss bleiben und auf Bertos Rückkehr warten würde. Denn schliesslich muss ja wiederum jemand da sein, der das Königreich regiert … oder? Seit ihrer Heirat wurde der Königin nämlich nun endlich dasselbe Recht zugesprochen, dass auch König Berto für sich selbst beansprucht. Das war Bertos Werk. Gerechtigkeit fängt nämlich stets im Kleinen an, als Wir alle wissen. Und somit wird Magdalena nun im Schloss bleiben, während Berto sich eigens um die königlichen Angelegenheiten auf dieser Reise kümmern wird …
„Meine Mutter wird nach Sonnenuntergang hier auf dem Schloss erscheinen, bitte schau, dass ihr Zimmer hergerichtet wird“, sagt Berto zu einer der königlichen Dienerinnen, als er seinen großen blauen Reisebeutel mit vielen wichtigen Gegenständen packt. Daraufhin sagt Magdalena, die ihm gerade seinen königlichen Schreibstift mitsamt seinem Notizbuch gegeben hat, damit Berto auch diese wichtigen Utensilien in seinen großen blauen Stoffsack einpacken kann, mit herzenswarmer Stimme:
„Aber mein König; das habe ich alles schon veranlasst … Das Zimmer, in dem deine Mutter für die Zeit wohnen wird, in der du auf Reisen bist, ist doch schon längst hergerichtet!“ Magdalena kichert leise und gibt der überraschten Dienerin sogleich zu verstehen, dass alles in Ordnung ist, und so macht sich diese gleich wieder daran, Bertos Reisekleider in einen großen Koffer zu packen.
„Du musst mich entschuldigen, mein Mondschein!“, sagt Berto, der nun voller Vorfreude auf die bevorstehende Reise ist. „Ich bin nun mal voller Freude und voller grosser Erwartung für meine baldige Reise!“
„Na dann setz dich doch für einen Moment auf das Bett … was denkst du, mein König?“, fragt ihn daraufhin Magdalena in einem liebevollen Ton. So setzt Berto sich, nachdem er sich noch einmal kräftig gestreckt hat, auf das königliche Ehebett, dass er mit Magdalena teilt, um sich wieder zu beruhigen. Jetzt, da es sich nur noch um ein paar Stunden handelt, bevor er sich dann endlich auf seine allererste große Reise in seinem Leben machen wird, kommt Berto nun nach und nach in einen Zustand allergrößter Freude. Und so muss er jetzt erst einmal seinen donnernden Herzschlag beruhigen. Berto weis, dass ihm das mit der richtigen Atemtechnik ohne weiteres gelingen wird.
Etwas später, nachdem dann alles gepackt worden ist, was ein König für so eine große Reise eben brauchen tut, steht Berto unten im Schlosshof bereit. Die Dienerinnen und Diener, die Berto dabei begleiten werden, sagen auf Wiedersehen zur übrigen Dienerschaft, welche hier auf dem Schloss bleiben werden und dabei gibt es natürlich viel zu lachen. Berto gönnt ihnen den Spaß und die Witze von ganzem Herzen, denn er weis, dass so eine große Reise nur wirklich gut werden wird, wenn all seine Dienerinnen und Diener auch wirklich zufrieden sind.
Nachdem er sich erst noch auf königliche Weise bei seiner Magdalena verabschiedet hat, geht es los und Berto ist in diesem Moment wieder der kleine Junge, der damals von zu Hause ausgerissen ist, um fortan bei Berta im Wald zu leben … Nur, dass Berto selbstverständlich weis, dass, nachdem diese Reise dann getan ist, er dann eben wieder hierher in sein Schloss zurückkehren wird … Zu seiner Königin … Zu seiner Magdalena!
Und so geht es los! Die königliche Kutsche, in der Berto reist, ist äußerst gemütlich. Und als er aus den Fenstern nach draußen blickt kann Berto ein weiteres mal sehen, dass die Natur atemberaubend ist. Er genießt das saftige Grün der Bäume und das sanfte Blau des Himmels. Die Sonne verleiht dem Weg, auf dem die königliche Reisegesellschaft unterwegs ist, ein goldenes Licht und Berto ist mit sich und der Welt zufrieden.
König Berto befindet sich also nun auf seiner allerersten großen Reise! Und so nimmt er sein Notizbuch aus seiner großen blauen Tasche hervor und dann macht sich Berto die ersten Reisenotizen.
Zweites Kapitel: Aus Bertos Reisenotizen: Der erste Reisetag
Berto schreibt folgendes in sein Notizbuch: Nun bin ich also unterwegs! Während die königliche Kutsche, in der ich reise, gemütlich über denWeg rumpelt, werde ich diese Zeit nun nutzen, um meine ersten Reisenotizen zu machen.
Die Dienerschaft, die mich auf meiner Reise begleitet, reist natürlich auch in einer Kutsche, die gleich hinter meiner herfährt. Und hinter der Kutsche für die Diener folgt noch eine weitere, dritte Kutsche, in der sich das Reisegepäck, Proviant für viele Tage, ja sogar Wochen und Monate, und natürlich auch jene königlichen Dinge befinden, die es für eine solche Reise braucht. Eine Truhe voller Gold, für königliche Geschäfte, befindet sich ebenfalls in der dritten Kutsche.
Angenehm überrascht bin ich auch über die Reisevorbereitungen, die mit Fleiß erledigt worden sind. Das Reisegepäck war inert kürzester Zeit gepackt und auch der Abschied von meiner Frau … Meiner Königin … Meiner Magdalena! – ist zum Glück alles andere als traurig gewesen. Meine Mutter hat mich am Vorabend noch besucht, um mir gutes Gelingen zu wünschen. Sie ist aus ihrer Höhle, aus dem Wald, auf unser Schloss gekommen, um mir noch den einen oder anderen Ratschlag mit auf den Weg zu geben.
Und so bin ich denn nun richtig bereit, für das, was auch immer kommen mag!
Möge diese Reise voller Frohsinn, Freude und Sonnenschein sein!
Drittes Kapitel: Bertos Reisegefährten
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