WARUM FREMDBESTIMMUNG? - Oder: DIE FORTSCHRITTSFRAGE E-Book

Hellstern Hofnarr des Lichts

• Herausgeber: tredition
• Kategorie: Geisteswissenschaft
• Sprache: Deutsch

Seitenzahl: 105

Veröffentlichungsjahr: 2025

Beschreibung

Warum lässt der Mensch lieber andere (und anderes) darüber bestimmen, was er verdient? Was bedeutet Fortschritt? - Diese beiden Fragen werden in diesem Buch des LICHTWERKUNIVERSUMS mit einem herzhaften Grinsen und mit Verständnis beantwortet, wobei dies lediglich die Spitze des Eisbergs ist!

Leseprobe

Dieses Buch aus dem Lichtwerkuniversum beinhaltet im Grunde genommen zwei Bücher, womit der Autor zusammen mit seiner Leserschaft gleichsam Neuland betritt!

– Das erste Buch befasst sich mit der Frage, warum der Mensch lieber andere (und anderes) darüber bestimmen lässt, was er selbst verdient. Womit dann gleichzeitig wahrlich einiges zusammengetragen wird, dass so dann auch umgehend ein Feuer erzeugen wird, dass strahlend und hell den Weg durch diese Studien weist.

– Im zweiten Buch wird, auf den Themen des ersten Buches aufbauend, dann wiederum einerseits der Frage auf den Grund gegangen, was „Fortschritt“, so, als er heutzutage begriffen wird, an und für sich denn eigentlich ist. Zudem werden im weiteren Verlauf dieser Studien dann gleichsam teuflische Details zur Sprache gebracht, die im Alltag allzu leicht übersehen werden, die aber nichtsdestotrotz, erfüllt mit dem Licht des Verständnisses, synchron mit allen hierin studierten Themen ein Gesamtbild erschaffen, bei dem es sich wirklich lohnt, genau hin zu sehen!

Gleich einem Baum…!

Warum Fremdbestimmung?

HELLSTERN

© 2024 Hellstern

Umschlag: Tredition

Umschlagbild: Hellstern

Lektorat, Korrektorat: Hellstern

Druck und Distribution im Auftrag des Autors: tredition GmbH, Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926

Ahrensburg, Germany

ISBN: 978-3-384-58250-8

Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Für die Inhalte ist der Autor verantwortlich. Jede Verwertung ist ohne seine Zustimmung unzulässig. Die Publikation und Verbreitung erfolgen im Auftrag des Autors, zu erreichen unter: tredition GmbH, Abteilung "Impreßumservice", Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Germany

Kontaktadresse nach EU-Produktsicherheitsverordnung:[email protected]

Inhalt

Cover

Titelblatt

Urheberrechte

ERSTES BUCH: WARUM FREMDBESTIMMUNG?

1.1. Einstieg

1.2 Über Unterschiede

1.3. Die Wahrheit

1.4. Noch mehr leere Hülsen

1.5. Der Käfig

1.6. Die Maschinerie des Industrialismus

1.7. Die angenehme und wunderbare Kunst des Müßiggangs

1.8. Die eigene Ruhe, und damit die ureigene Geschwindigkeit finden

1.9. Auf welche Weise soll es weitergehen?

Mittelteil

ZWEITES BUCH: DIE FORTSCHRITTSFRAGE

2.1. Was wird noch (alles) kommen?

2.2. Worum es geht

2.3. Bereit für die Rebellion?

2.4. Die Militärindustrie

2.5. Wer böse redet, hat Vergnügen (…)

2.6. (…) und wer böse handelt, hat Erfolg!

2.7. Wo, zum Teufel, ist denn hier bitte der Ausgang?

2.8. Keine Panik!

2.9. Kapitel: Die Ruhe vor dem Chaos

2.10. Die Antwort Lässt sich (lediglich) in Uns selbst finden!

2.11. Reflexion

2.1. Was wird noch (alles) kommen?

2.2. Worum es geht

2.3. Bereit für die Rebellion?

2.4. Die Militärindustrie

2.5. Wer böse redet, hat Vergnügen (…)

2.6. (…) und wer böse handelt, hat Erfolg!

2.7. Wo, zum Teufel ist denn hier bitte der Ausgang?

2.8. Nur keine Panik!

2.9. Die Ruhe vor dem Chaos

10. Die Antwort Lässt sich (lediglich) in Uns selbst finden!

Nachwort

Gleich einem Baum …!

Cover

Titelblatt

Urheberrechte

1.1. Einstieg

Nachwort

Gleich einem Baum …!

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ERSTES BUCH: WARUM FREMDBESTIMMUNG?

1.1. Einstieg

Sind die hohlen Versprechungen tatsächlich ausreichend geschminkt; überdeckt mit genügend leeren Floskeln? – Oder geschieht dies in Bezug auf die Tatsache, dass „möglichst auffällig“ oftmals als etwas „Unauffälliges“ wahrgenommen wird? … Oder ist der Großteil der Menschen schlichtweg einfach nur dumm? Klar wird überall wo es geht, die Blindheit als auch die Taubheit in kleinen, bekömmlichen Häppchen „angeboten“… Doch haben Wir ja alle die Möglichkeit „Nein!“ zu sagen, oder!? – „NEIN!“ zum manipulativ fremdgesteuerten Vergessen! Sollen all jene vergessen werden, die unter anderem dieses manipulative und hirngewaschene Vergessen proklamieren und verkörpern! Vergessenheit wollen diese hirnverbrannten Idioten haben? Vergessenheit werden sie erhalten! Doch haben jene Menschen aufzuwachen, die selbst über ihr Leben und somit auch darüber, was sie verdienen, bestimmen wollen! Das eine ergibt sich nun mal aus dem anderen. Darum: Nein zum komatösen, hirnlosen Schlaf! Nein dazu, das andere Menschen darüber bestimmen, was ein einzelner Mensch in seinem eigenen Leben verdient! Und: Nein zum blinden und tauben Gehorsam! So nicht!

– Das Umfeld scheint diese Haltung herbeizuführen; diese hirnverbrannte Ansicht, dass andere Menschen darüber (mit-) zu bestimmen haben, was wir verdienen. Aber betrachten Wir diese Haltung genauer, so erkennen Wir, dass es sich dabei keinesfalls um etwas Natürliches handelt, das seinen „Platz“ scheinbar ohne große Worte; will sagen sang- und klanglos in Unserer Realität eingenommen hat … Oder anders ausgedrückt: Was sich da stetig, mit einer krankhaft - morbiden Regelmäßigkeit versucht, durch irgendeinen Hintereingang Zugang zu Unserem Leben zu verschaffen, ist alles andere als natürlich! Ich sage bewusst: „Hintereingang“, da das gesamte idiotisch hüpfende, schlechte Prinzip des Arbeiters (und damit auch all das gesamte Drumherum, mit den eben erwähnten Ansichten, dass andere darüber zu bestimmen haben, was ein Mensch verdient) schon seit Anfang eine gewaltige homosexuelle Neigung an den Tag gelegt hat. Sprich: Schwul war selbiges von Anfang an!

– Das „hinten Reinkriechen“, was ja eine überaus beliebte „Sportart“ am Arbeitsplatz ist, ist nur eines von vielen Beispielen, dass ich im Zusammenhang mit weiter oben Geschriebenem aufzählen kann und muss. Ein paar werden aber hier noch folgen; Du darfst also gespannt sein, mein lieber Leser! In diesem Zusammenhang wird übrigens auch von der „analen Grundhaltung der Menschheit“ gesprochen: bereit, jeden noch so großen Dödel, jede noch so große Hand begierig hinten rein zu lassen, dabei ständig auf dem Sprung, um sich selbst ins nächstbeste Hinterloch zu verkriechen.

Glaube es, mein lieber Leser, oder lass es sein. – Ich rechne lediglich von und mit ganzem Herzen damit, dass Du all diesem Stumpfsinn; diese betrüblich hohe Anhäufung von dampfenden Exkrementen, die ich wage, hierin zu analysieren (- Hast Du es?) trotz allem, oder gerade vielleicht darum, von nun an mit einem aufrichtigen, wissenden Lächeln in Deinem Gesicht begegnen wirst.

Nun denn, wenn Wir das Warum studieren wollen; warum also der Mensch lieber andere (und anderes) darüber bestimmen lässt, was er verdient, sollten Wir Uns vielleicht erst einmal darüber im Klaren sein, dass diesem Gedanken ohne Frage, ein revolutionärer Grundcharakter zugrunde liegt, und weiter, dass Wir dabei vielleicht sogar zu den Initianten der Rebellion werden könnten!

Es ist an der Zeit für den Zündfunken! … Dass Feuer außerdem eine reinigende Wirkung hat, wissen Wir alle.

– Zudem ist das Feuer eines der vier Grundelemente. Sprich also etwas vollkommen natürliches. Das soll an dieser Stelle auch für jene gesagt sein, die sich bislang noch mit der Frage „herumgequält“ hatten, ob Sie denn überhaupt richtig handeln, wenn Sie ein selbstbestimmtes Leben wählen würden! Nach wie vor gilt: Wir alle haben die Möglichkeit des Wählens!

Um Vorurteilen vorzubeugen, will ich hier nun mit dem Geld beginnen. „Geld regiert die Welt!“, ist ein Sprichwort, dass ich schon bereits als kleines Kind gelernt habe. Ich will hierin aber nach wie vor weder verteufeln, noch Schwarzfärberei betreiben, und lediglich einmal die Pro’s und die Kontra’s des Kerns davon durchleuchten: Für Uns mag dieses Sprichwort so stimmen; Wir, die Wir hier in Europa, als Bestandteil des Kapitalismus existieren. – Doch was mag dabei wohl bei einem noch existierenden Urvolk (- und das gibt es; davon bin ich überzeugt!) der Fall sein …? Bestimmt ist dieser Gedankengang an und für sich doch recht krass, doch weder ist er weit hergeholt (im wörtlichen Sinne), noch handelt es sich hierbei um irgendeine abgebrühte, fantasielose, nur halbwahre Tatsache; hierbei handelt es sich um die Realität!

– Doch könnte der Großteil der Menschen aus der zivilisierten Welt wohl nur schwer im Amazonas oder sonst wo in der (noch) unberührten Natur überleben …! Und genauso schwer hätte es wiederum ein Eingeborener, sprich ein wilder Mensch in Unseren Gefilden, Hier …! – Kapitalismus, also auch Geld bedingt nun mal eine gewisse Entwicklung, um nicht zu sagen: ein gewisse Art des Fortschritts, woran ein „wilder Mensch“ irgendeines Eingeborenenstammes dann ziemlich sicher zerbrechen würde, würde dieser aufs Mal „einfach“ plötzlich von seinem Zuhause in die zivilisierte Welt versetzt.

– Die Rede ist hierbei auf jeden Fall davon, dass dadurch, dass das ganze für jene Menschen, die Hier geboren wurden und des Weiteren also damit aufgewachsen sind, dann gleichsam auch als scheinbar selbstverständlich angenommen wird! Und: genauso „selbstverständlich“ sind ja dann zum Beispiel dritt Welt Länder … Immerzu bereit, einen Vergleich zwischen einem unterentwickelten Volk, Gebiet, oder sogar einem Land, gegenüber uns Hier zu machen. – Die Antwort liegt dabei aber von vorneherein schon auf der Hand! Denn egal, wie schlimm es einem Menschen Hier, in unseren Breitengraden (mitten im Fortschritt und oftmals ohne ausreichend Geld) steht: weis der jeweilige Mensch doch trotzdem, dass es den anderen Menschen in den dritt Welt Ländern noch „eine Spur“ dreckiger geht! Dass es jenen Menschen mit anderen Worten noch etwas schlechter geht und voilà: „die Sache“ hat sich somit von selbst erledigt und man weis, dass man es im Grunde genommen ja gar nicht mal so schlecht hat …

– Aber stimmt das wirklich?

1.2 Über Unterschiede

Der grundlegendste Unterschied zwischen einem wilden Menschen, und einem Mensch von Hier; aus unserer Zivilisation ist der, dass der wilde Mensch weis, dass er selbst mit seiner Geburt auch gleichzeitig sein Lebensrecht erhalten hat! – Dieser Mensch wächst in diesem Glauben, lebt in ebendiesem Glauben, und wird irgendwann, wenn seine Zeit dann gekommen ist, auch in diesem Glauben wieder von der Erde gehen!

– Doch was ist bei Uns; Hier, der Fall? In Unserer Realität; in Unserer Zivilisation? Sagt Uns da nicht irgendwas mit einer verstockten Stimme, dass Wir besser nicht darüber bestimmen sollten, was Wir verdienen!? Das es besser sei (aus welchen undurchschaubaren, und zweifelhaften Gründen auch immer …), es anderen zu überlassen!? Dass Uns damit eine Last abgenommen wird … – Doch frage ich hiermit: was für eine Last ist das denn bitte eigentlich? Und; was genauso wichtig ist: Ist es denn überhaupt eine Last?

– Oder handelt es sich dabei um ein weiteres Kilo dicker, schleimiger Schminke, mit der versucht wird, die Wahrheit zu überdecken …? Ich selbst weis, dass ich hie und da ein fauler Mensch bin; und das vollkommen bewusst! Doch ist Denkfaulheit einerseits ein ganz anderes „Paar Schuhe“, und weiter auch etwas äußerst gefährliches! Darum sollten Wir die geistige Bequemlichkeit allemal „links liegen lassen“, und probieren, Uns mit der ohne Frage aufwühlenden, aber nichtsdestotrotz befriedigenden Wahrheit zu befassen.

– Denn sie wird Uns wiederum frei machen!

Eine weitere Erinnerung an meine Kindheit (ich wurde 1980 geboren) ist die, dass die damals „existierenden“ Bereiche: Arm, Mittelstand, und Reich noch als bestehend bezeichnet werden konnten. – Heute zeigt sich nun nach und nach ein anderes Bild … Anders gesagt: Der Mittelstand wird ausgelöscht, niedergetrampelt, und ausgemerzt durch die nun immer extremeren, nach wie vor bestehenden Bereiche: Arm und Reich. – Diesbezüglich bin ich auf folgenden Punkt gekommen: ich selbst bin der Ansicht, dass der Mittelstand so eigentlich gar nie richtig existiert hat! Klar gab es da mal etwas, dass in etwa an einen solchen „Bereich“ gemahnen ließ. Doch was folgt als nächstes, wenn die Schminke, wovon der Mittelstand nun mal gleichsam ein Bestandteil ist, nun langsam aber sicher; spröde und fast ausgetrocknet, beginnt zu bröckeln? Wenn Wir aufs mal sehen und erkennen werden, dass es von vorneherein „NUR“ Arm und Reich gegeben hat? … Der Mensch ist ein Meister im sich etwas vormachen. Vor allem wenn es der Bequemlichkeit gilt! Und gemäß dem Sprichwort: „Vielleicht hat es ja zuerst einmal so richtig laut zu sein, damit im Nachhinein die Stille herrschen kann!“, wird dieses Werk