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Verständnis, dass im aufklärenden Sinne auf herzhafte Weise vermittelt wird. - Das ist es, was in diesem Buch gefunden werden kann! Fernab von Blendwerk und absonderlich kleingeistigem Getue. Wobei zum einen familiäre Gedankenmuster und deren schädliches Wirken ans Licht geholt wird. Zum anderen wird dabei aber auch ein eingehendes Studium der modernen Dämonologie verlangt. - Diese beiden Hauptthemen werden in diesem Buch wiederum synchronisiert, um so dann zu wahrlich befriedigenden Ergebnissen zu gelangen. Stufe um Stufe. Und mit Herz! Somit steht auch ausser Frage, dass dieses Buch einzigartig ist in seiner Erscheinungsform. Ohne zu blenden, zu verschleiern und im krankhaften Sinn manipulieren zu wollen, können in diesem Buch jene Antworten gefunden werden, die wiederum gleichsam zu einem gesunden und natürlichen geistigen Wachstum führen werden. - Im Geiste des Lichtwerkuniversums.
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Seitenzahl: 161
Veröffentlichungsjahr: 2025
Neue Ideen, Veränderungen, Denkweisen, ja sogar die Rebellion beinhalten in ihrem Innern Dämonen. Jedoch ist es Tatsache, dass die meisten Dämonen, welche da also herumkriechen, lediglich als „nieder“ zu bezeichnen sind! Und so ist auch der Familiendämon, der sich hinter familiären Gedankenmustern armselig versucht zu verstecken, genau DAS! Dies ist mitunter einer der Gründe, warum ich dieses Buch geschrieben habe; wobei Aufklärung und auch herzhaftes Verständnis der Sinn und Zweck desselbigen ist. So wird; Stufe um Stufe also dann ein Verständnis generiert, dass auf diese Weise wohl kaum anderswo gefunden werden kann! Und falls doch, so bestätigt dies lediglich die Ausnahme der Regel; das kannst Du mir glauben, mein lieber Leser!
Es ist an der Zeit, das Licht in die Dunkelheit zu bringen, und die Dunkelheit ans Licht zu holen!
Über familiäre Gedankenmuster
- Oder: Moderne Dämonologie
Hellstern
© 2024 Hellstern
Umschlag: Tredition
Umschlagbild: Hellstern
Lektorat, Korrektorat: Hellstern
Druck und Distribution im Auftrag des Autors:
tredition GmbH, Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Germany
ISBN: 978-3-384-58256-0
Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Für die Inhalte ist der Autor verantwortlich. Jede Verwertung ist ohne seine Zustimmung unzulässig. Die Publikation und Verbreitung erfolgen im Auftrag des Autors, zu erreichen unter: tredition GmbH, Abteilung "Impreßumservice", Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Germany
Kontaktadresse nach EU-Produktsicherheitverordnung: [email protected]
Cover
Widmung
Titelblatt
Urheberrechte
Die 1. Stufe: Einführung
Die 2. Stufe: Hämische Verachtung!
Die 3. Stufe: Haarsträubende Einsichten
Die 4. Stufe: (Gem-)einsame negative Energien
Die 5. Stufe: Ein idiotischer und Völlig fragwürdiger geistiger Rundschlag
Die 6. Stufe: Das erzwungene Bild
Die 7. Stufe: Das sprichwörtliche „Brett vor den Augen“
Die 8. Stufe: Materielle Armut; um jeden Preis und „auf Teufel komm raus“!
Die 9. Stufe: Wieso ist mein Familiendämon da ?
Die 10. Stufe: Und wo sind dabei die Geister meiner Vorfahren?
Die 11. Stufe: Eins und Eins ergibt: Drei!
Die 12. Stufe: Nutzen, was da ist!
Die 13. Stufe: Der innere Sinn (…)
Die 14. Stufe: (…) und die innere, Völlig hirnlose, lebensbedrohliche Leere
Die 15. Stufe: Bewusste Entwicklung!
Die 16. Stufe: Einsamkeit und Besessenheit …
Die 17. Stufe: Siehe da …: Ein Herz und ein Geist!
Die 18. finale Stufe: Und auf Samtpfoten geht es weiter!
Nachwort
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Urheberrechte
Die 1. Stufe: Einführung
Die 18. finale Stufe: Und auf Samtpfoten geht es weiter!
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Vorwort
Herzlich willkommen in einem weiteren Buch aus dem Lichtwerkuniversum! Ein Buch, dass wiederum da weitergeht, wo andere oftmals davor zurückschrecken; nichts anderem, als der unverfälschten Wahrheit verpflichtet!
Dass jeder Mensch einerseits manipuliert, und dass gleichsam wiederum jeder Mensch manipuliert wird, ist eine Tatsache, die vorneweg akzeptiert werden muss, um ein ernsthaftes Studium der modernen Dämonologie zu betreiben.
Es ist alles stets eine Frage der Sichtweise; eine Frage des Standpunktes, der jeweils vom Bewusstsein eingenommen wird. Manipulationen an und für sich werden von einem Großteil der Menschheit vorneweg als etwas schlechtes betrachtet. Der Grund für diese verirrte Annahme, ist im verwässerten, weichgekochten, und hirngewaschenem Wesen der Masse zu finden, wo wahre individuelle Selbstentwicklung von Vorneherein im Keim erstickt wird. Das einzelne Mitglied der Masse nimmt diesbezüglich dann auch jedwede Abweichung, jede Veränderung des heiß geliebten Alltagstrotts als Angriff auf sich selbst wahr. Egal, ob es sich dabei dann wiederum um eine effektive Manipulation handelt oder nicht:
Das einzelne Mitglied der Masse, als auch die Masse selbst kann nicht(!) mit Veränderungen umgehen, und somit wird dann alles, was einen Ausweg aus dem bereits erwähnten Alltagstrott darstellen könnte, vorneweg verteufelt, schlecht geredet, und schlecht gemacht! Ein Mensch mit einem edlen Geist aber, der einerseits über ein entwickeltes Bewusstsein verfügt, und sich somit bezüglich der Prinzipien der Manipulation im Klaren ist, wird stets genug Essenz haben, um mit jeglicher Form der Manipulation klar zu kommen. Egal, ob die Manipulation selbst böse, oder gut ist.
Vornweg ist auch noch folgendes zu sagen: Da der (unter anderem) in diesem Buch studierte Dämon aus meiner Familie ohne Frage ein niederer Dämon ist, sind auch seine Formen der Manipulation lediglich niedrig.
So lade ich Dich, mein lieber Leser ein weiteres Mal ein, um zu sehen, was es denn zu sehen gibt! Es ist, mit anderen Worten, Zeit für den „Zündfunken“!
Die 1. Stufe: Einführung
(individuell)
Seit ich denken kann, hat mich Etwas mein gesamtes bisheriges Leben lang begleitet. Ich werde vorerst der Einfachheit zuliebe beim Begriff „Etwas“ verweilen. Dass ich mir wirklich darüber bewusst geworden bin, dass da was nicht stimmt in meinem Leben, war das eine. – Das andere betrifft die Einsicht bezüglich des Grundes, dass da was ganz und gar nicht so läuft in meinem Leben als es sein sollte, etwas ist, was eben wiederum bei diesem „Etwas“ zu finden ist. Und nun ist also das Fordern meiner inneren Stimme laut genug, dass ich jetzt diese Zeilen schreibe. Was ich dabei anspreche, ist mein gesunder Menschenverstand, der mich durch diese Hölle leitet.
– Zeit, für die Details:
Dass mein Vater eine jähzornige Seite hat, die früher; zu meiner Kindheit und auch noch in meiner Jugend, das eine oder das andere Mal auf brachiale Art und Weise zum Ausdruck gekommen ist, ist eine Tatsache, die ich als Kind „einfach“ zu akzeptieren hatte. Andernfalls, denke ich, wäre ich wohl jetzt kaum hier, um diese Zeilen zu schreiben. Den Jähzorn hat mein Vater mittlerweile recht gut im Griff. – Wobei diese Gleichung jedoch auch umgekehrt aufgeht; will sagen, der Jähzorn ist weder verschwunden, noch hat er von meinem Vater abgelassen. Denn dies ist eine Tatsache, die vorneweg einmal genannt werden sollte, um wiederum Verständnis für diese Zeilen und auch für das, was eben dazwischen steht, zu generieren.
– Der Jähzorn meines Vaters ist mir wiederum „gut bekannt“, da auch ich selbst diesen Jähzorn in mir trage. Für ein Kind ist es jedoch ohne Frage etwas vom schlimmsten, mit einem Elternteil (oder gar mit beiden) dass jähzornig ist, aufzuwachsen. Körperliche Schmerzen sind das eine; gemäß dem Sprichwort: „Was Dich nicht umbringt, macht Dich stärker!“, ging es für mich aber stets weiter! – Der psychische Druck, der aber durch das weiter oben geschilderte Szenario auf einem Kind lastet, ist kaum zu beschreiben. (Ich will hierbei aber weder meinen Vater „schwarz anfärben“, noch will ich ihn und sein Verhalten verurteilen! Und obschon es ab und zu ordentlich „gekracht“ hat in meiner Kindheit und dann auch noch ein Weilchen in meiner Jugendzeit, ist zu keinem mal Blut geflossen! – DAS muss an dieser Stelle gleichsam gesagt, und somit für meine liebe Leserschaft verständlich sein.)
Und lange, ganz lange, hatte ich gedacht, dass dieses „Etwas“; dieser Schatten, der mich also nun solange ich schon denken kann „begleitet“, lediglich dem Jähzorn meines Vaters zuzuschreiben sei. – Doch bildeten diese Gedanken dann „erst“ den Anfang …
***
– Dies war nun die individuelle Sicht, und so folgt als nächstes jetzt die sachliche Sicht der Dinge:
Einführung (sachlich)
Wenn das Fordern der eigenen inneren Stimme laut genug ist; wenn sie mit anderen Worten also gehört werden will, dann ist dies tatsächlich der Moment, in dem der jeweilige Mensch sich Zeit nehmen sollte, um zu hören, was gehört werden will. – Dass es sich dabei um einen natürlichen Prozess handelt, der weder schlecht, noch sonst auf eine Weise verwerflich ist, gilt bei den hier vorliegenden Studien als oberste Priorität! Sei es nun der Schrei aus dem eigenen Inneren, sei es ein kaum definierbares Unwohlsein, oder sei es infolge der Akzeptanz, dass „Etwas“ krankhaft versucht die Kontrolle im eigenen Leben zu übernehmen:
Hierbei handelt es sich um ernstzunehmende Signale aus der eigenen inneren Mitte, die ernst genommen werden sollten, und die im Prinzip alle das gleiche sagen. Was der Sinn und Zweck von solchen, ernstzunehmenden Signalen aus der eigenen inneren Mitte ist, wird einerseits in diesem Buch studiert. Was zudem ohne Frage ans Licht tritt, bei solchen „geistigen Regungen“, ist der Schrei des eigenen Bewusstseins nach Aufmerksamkeit. – Wir sprechen hierbei also von einer Forderung, die der jeweilige Mensch an sich selbst stellt. Das Erkennen, das Verstehen, und auch das Akzeptieren dieser geistigen Regung sollte etwas ganz und gar natürliches sein; und es auch bleiben! – Damit das so ist, und weiter auch so bleibt, schreibe ich dieses Buch. Denn nur mit dem richtigen Maß an Aufmerksamkeit lassen sich „geistige Knoten“ lösen; lassen sich neue geistige Ebenen erreichen, von denen bis dahin vielleicht noch nicht einmal geträumt worden ist.
So geht es also nun auf Samtpfoten vorwärts; Stufe um Stufe!
Die 2. Stufe: Hämische Verachtung!
(individuell)
Seit ich also denken kann, ist dieses „Etwas“, dass mit einem unverkennbar(!) hämischen Unterton in seiner Stimme versucht, verächtlich zu wirken, ein Bestandteil meines Lebens. Bleiben Wir vorerst beim Begriff „wirken“. – Dass „Etwas“ am Wirken ist, in meinem Leben, und dass dieses Wirken wiederum lebensverachtend zum Ausdruck gebracht wird, ist eine weitere Lektion, die ich zu lernen hatte. Lange habe ich meine Gedanken herum geschoben, mir im stillen Kämmerchen meines Verstandes ständig neue Essenzen destilliert, und die Lösungen dann diesem „Etwas“ entgegengehalten. – Ich bin eine Kämpfernatur; im geistigen Sinne! Ich verachte körperliche Gewalt, und wahre Größe zeichnet sich nun mal durch einen erhabenen Geist aus, der nicht „die Fäuste sprechen lassen“ muss, um angehört und verstanden zu werden. So kämpfte ich mich so dann vorwärts; denn dies ist der einzige Pfad, den es für mich gibt. Weder links, noch rechts … Vielleicht einmal beim richtigen Wegweiser abzweigen und dann weiter: stets geradeaus!
Lange genug, hat dieses „Etwas“ an mir genagt … An meiner Familie! Lange genug hat es versucht, mir die Freude und den Spaß zu nehmen; meinen Glauben und meinen Willen. Doch bei mir ist dieses „Etwas“ nun endlich an den Richtigen geraten; denn dies ist nun der sprichwörtliche Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt!
Mittlerweile weis ich, dass sich dieses „Etwas“ durch die familiären Bande „bewegt“. – Dieses „Etwas“ mag zwar steif und starr sein in seinem Handeln, doch kann es sich innerhalb der familiären Bande bewegen; manchmal besser, manchmal schlechter. Zu dieser Einsicht bin ich gelangt, als ich merkte, dass die Verachtung, die ich immer wieder von meinem Vater; egal ob ungeschminkt und offen, oder „geschickt verpackt“ zwischen Worten und Taten wahrgenommen hatte, ja doch auch ein Teil von mir war. Dies war auch der Grund, wieso denn die hämische Verachtung, welche dargebracht durch meinen Vater, überhaupt so tief in meinem Leben verwurzelt gewesen ist. – Das eine ergab sich durch das andere. (Vorneweg sei Hier noch die Aussage angebracht, dass mein Vater durchaus zu Freude und Frohsinn fähig ist! Doch müssen in diesen Studien erst einmal die Schatten und die dunklen Plätze erkannt, verstanden, und akzeptiert werden, um dann wiederum mit dem LICHT DES VERSTEHENS weiter; sprich vorwärts zu kommen!)
– Und ich hatte immer gedacht, dass es sich beim weiter oben beschriebenen Prozess „lediglich“ um einen Akt der Selbstzerstörung handelte, den ich an mir selbst ausführte! … Nun; das mag auf einer Seite so stimmen; die andere Seite der Medaille sieht aber wesentlich anders aus. Denn da ist nämlich mein Überlebenswille, der will, dass dieses „Etwas“, dass so lange schon seine ekligen Finger in mein Leben steckt, aufhört damit! Dass es verschwindet! – Dass dieses „Etwas“ über die Ränder des Universums und der Ewigkeit und darüber hinausgestoßen wird!
So lasse ich nun das schwarze Feuer brennen!
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Hämische Verachtung! (sachlich)
Um was es auf der zweiten Stufe geht, sollte nach der individuellen Darstellung weiter oben nun klar sein: Es geht um das Verständnis des Wirkens dieses (noch) namenlosen „Etwas“, dass da also mit lebensverachtender Intensität versucht, seine grausigen Griffel in das Leben meiner Familie zu stecken. Dass diese Wirkungsweise stets auf eine mittlerweile unverkennbare Weise vonstatten geht, ist nichts, als die unverfälschte Wahrheit!
– Die hämische Verachtung, die als Hauptfaktor der „Wirkungsweise“ des hierbei studierten „Etwas“ genannt werden muss, spiegelt sich in meiner gesamten Familie wider. Diese Spuren mussten natürlich erst einmal erkannt, verstanden, und weiter auch akzeptiert werden! Die himmelschreiende Illusion, dass dieses „Etwas“ ein Bestandteil des eigenen Geistes ist, und somit auf keinen Fall von Außen kommen kann, als auch die „auf Teufel komm raus!“ verbreitete falsche Ansicht, dass ein Mensch verloren und einsam ist in ebendiesem Dilemma, sind tatsächlich zwei (geistige) Prozesse, die dieses „Etwas“ auf seine eklig, krankhaft perfide Weise missbraucht!
– Aus diesem Grund ist die hämische Verachtung, die zuvor im individuellen Teil dieser Stufe studiert worden ist, und die als LEBENSVERACHTENDES GIFT dieses „Etwas“ verstanden werden sollte, die nächste Tatsache, die es zu akzeptieren gilt. (Die hämische Verachtung ist allem Anschein nach also der „Hauptantrieb“ dieses stinkenden „Etwas“!) – Denn LEDIGLICH aus der Akzeptanz wird gleichsam die Kraft als auch der Mut wachsen, um die scheinbar unveränderlichen (UND: lebensverachtenden) Dinge im eigenen Leben ändern zu können!
Der ÜBERLEBENSWILLE ist und bleibt ein fester Bestandteil der Menschheit; doch auch im Fall einer Besessenheit durch einen (in diesem Fall: niederen) Dämon, muss diese urtümliche Kraft wiederum richtig und bewusst kanalisiert werden! Die Devise lautet auch diesbezüglich nach wie vor: Nutzen, statt auszunutzen, und sich ausnutzen zu lassen!
Die 3. Stufe: Haarsträubende Einsichten
(individuell)
Zu lange hat dieses „Etwas“ nun schon seinen Schatten auf mein Leben geworfen; und dieses Handeln wird wiederum seinen Tribut fordern. – Diese Tatsache hat mir all die Jahre Kraft gegeben und so wird es auch bleiben, bis zur endlichen Erkenntnis darüber, dass eben genau diese Tatsache dann somit dem hier studierten „Etwas“ den Garaus machen wird! Ohne hierbei nun rachsüchtig erscheinen zu wollen, vertraue ich auch diesbezüglich auf das Gesetz der Anziehung; voll und ganz!
Um der Einfachheit auch weiter genüge zu tun, soll nun aber der Begriff „Etwas“ mit jenem Wort ausgetauscht werden, dass an dieser Stelle nun absolut bezeichnend, und somit ab jetzt auch für das weitere Studium, hier, in diesem Buch stehen wird. – Dass dieses „Etwas“ im Grunde genommen nichts anderes als ein Dämon ist, ist eine weitere Tatsache, die ich auf meinem Pfad gelernt hatte, zu akzeptieren. – Nun vorneweg zur Begriffsbildung und zur Geschichte der Dämonen. Die nun folgenden drei Absätze sind meinem Buch: „Schwarzlicht“ entnommen; worin das Dämonenstudium einen besonderen Platz innehat:
– Der Begriff „Dämon“ soll hier weder schön geredet, noch verteufelt werden. (…) Als Entstehungsort für dieses Wort nenne ich Dir, meinem lieben Leser, Griechenland. Dämon heißt auf griechisch übersetzt, nichts anderes, als „Quell der Inspiration“. Die Welt, also auch ihre Geschichte ist voll von Dämonen. Mal taten die Dämonen gutes, und mal taten sie böses. Und auch heute sind Dämonen natürlich ebenso vorhanden.
– Neue Ideen, Veränderungen, Denkweisen, ja sogar die Rebellion beinhalten in ihrem Innern Dämonen. Das hat so zu sein. Denn sonst würde alles bereits im Keime ersticken. … Ein Dämon ist somit auch ein Vermittler von Energien, ein Wesen, das dafür schaut, dass der geistige Funke überhaupt zustande kommt.
– Ein weiterer Fakt ist der, dass aber die meisten Dämonen, welche da also herumkriechen, im Prinzip zu nieder sind, als dass Wir etwas für Uns damit anfangen könnten. Mit anderen Worten: Der Großteil der Dämonen ist schlecht. – Sie tun auch nur schlechtes!
Dass wiederum die Urkraft, die mit Satan gleichgesetzt wird, gleichsam der oberste und edelste aller Dämonen ist, sollte den aufmerksamen Lesern des Lichtwerkuniversums ebenso bekannt sein. – Das bedeutet in diesem Sinne, dass Satan auch über das niedrigste und schleimigste Dämonengezücht herrscht, und somit klar die Regeln und Linien aufweist, was bei Nichteinhaltung und Ignoranz zu jeweiligen Konsequenzen führen wird! – Wichtig ist dabei nach wie vor der Fokus; die Aufmerksamkeit! … Das bewusste Erfahren, dass ausgesprochen förderlich ist, für das geistige Wachstum!
Nun, da die Karten auf dem Tisch liegen, kann ich endlich zur Sprache bringen, was so lange schon auf diesen Moment gewartet hat: Der Hier in diesem Buch studierte Dämon ist einerseits schon seit langer Zeit ein schlechter Begleiter meiner Familie, und weiter hat mein eigenes Leben gerade durch dieses lichtscheue, abnorme und perfide Wesen eine unübersehbare, mitunter auch aufgezwungene Abwärtsrichtung.
– Sei es materielle Not oder die Tatsache, dass mir als Sozialhilfeempfänger eine überaus spürbare Geringschätzung als Mensch entgegengebracht wird; stets spiegelt sich in all dem die bereits erwähnte hämische Verachtung wider. Ich kann mir aber weder ein Bein ausreißen, noch bin ich der Sohn eines arschkriechenden und Speichel leckenden Snobs. – Spaß beiseite; dass ich diese Zeilen schreibe, hat also seinen Grund … DAS durchaus! (Anmerkung des Autors: Die materielle Armut, als auch mein Leben als Sozialhilfeempfänger konnte ich inzwischen übrigens hinter mir lassen, und so geht es nun weiter! Im Prinzip hat sich mein Leben in der Zwischenzeit stark gewandelt; da ich vorwärts gehe. Stets! Da ich dieses Buch aber vor sieben Jahren geschrieben habe, sah die Lage zu jener Zeit diesbezüglich eben noch etwas anders aus. Und so habe ich die Wahl getroffen, meinen damaligen Blickwinkel, als ich dieses Buch geschrieben habe, beizubehalten, um auf diese Weise so dann ein passendes Verständnis zu generieren und um genauso auf verwirrende Darstellungen und korrigierende Berichtigungen zu verzichten.)
Die weiter oben erwähnte, aufgezwungene Abwärtsrichtung meines Lebens, die da ohne Frage(!) durch meinen Familiendämon erzwungen wird, ist also Tatsache. Ich selbst bin der Ansicht, dass der Begriff „aufzwingen“ sehr gut in das Verhaltensmuster dieses Dämons passt, der Hier nun ungeschminkt und hässlich; als die Hölle ihn ausgespuckt hat, betrachtet werden soll! – Nichts, als der unverfälschten Wahrheit verpflichtet! Dieser