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Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: Sehr Gut, Universität Wien (Institut für Theaterwissenschaft), Veranstaltung: Übung: Schlemmen, Fasten und das Theater, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung und Problemstellung Die Aufgabenstellung war den Film „Das große Fressen“ in einer Arbeit zu behandeln. Dieser Film hat bereits Essen mit dem Wort „Fressen“ in seinem Namen. Dies wird noch unterstrichen durch groß, denn es handelt sich um das „große Fressen“ – nicht irgendein. Wir haben uns bei der Beschäftigung mit diesem Film, der zumindest oberflächlich weit bekannt ist, gefragt, welcher Zusammenhang zum Karneval (der ausgelassensten Zeit mit viel „Speis und Trank“) besteht. Diese Fragestellung haben wir anhand einer Literaturrecherche und vor allem einer intensiven Beschäftigung zuerst mit dem Film (unzähliges gemeinsames Ansehen) und anschließend in ausgelassenen Diskussionen, die meist in den frühen Morgenstunden endeten und meist nicht nur dem Thema dieser Arbeit dienten. An dieser Stelle sei unseren Freunden ein Dank ausgesprochen, die uns nicht nur mit diesem Thema ertragen mußten sondern auch noch zur Ehre kamen, mit uns darüber zu diskutieren – ohne ihre Beiträge und Gedanken, wäre diese Arbeit so nicht möglich gewesen. Zuerst beschäftigen wir uns mit dem Film „Das große Fressen“ vor allem mit den Charakteren, um im Anschluß den Begriff des „Karnevals“ näher zu beleuchten. Das dritte Kapitel führt die zwei Begriffe zusammen und beschäftigt sich mit der Fragestellung dieser Arbeit, ob ein Zusammenhang zwischen dem Film und Karneval besteht. [...]
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