Das große IQ-Trainingsbuch für Kinder - Aribert Böhme - E-Book

Das große IQ-Trainingsbuch für Kinder E-Book

Aribert Böhme

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Beschreibung

Dieses große IQ-Trainingsbuch für Kinder gibt Schüler*innen (Altersklasse idealerweise 8 - 12 Jahre) die Möglichkeit, typische IQ-Aufgaben aus verschiedenen Teilbereichen (z. B.: Logik, Sprache, Textverständnis, Rechenfähigkeiten, Gedächtnis usw.) kennenzulernen. Einige der Testaufgaben sind bewusst so konzipiert, dass die Kinder zum Teil auch ihre Eltern oder andere Erwachsene um Rat fragen. Positiv gewollter Nebeneffekt ist, dass die Kinder auch teils wichtige Themen aus Lebensbereichen kennenlernen, die noch nicht automatisch und durchgängig typisch für die Altersklasse der 8-12-Jährigen sein dürften. Sinn und Zweck dieses großen IQ-Trainingsbuchs ist, dass die Kinder ungezwungen sowie mit Freude eigene intellektuelle Fähigkeiten trainieren können.

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Inhaltsverzeichnis

Vorwort

Wie kannst du nun mit diesem IQ-Trainingsbuch sinnvoll arbeiten?

Wichtige Hinweise für deine Eltern

Über den Autor

Hauptgruppen für die IQ-Testaufgaben – Teil 1

A) Sprachliche Intelligenz: Welches Wort passt nicht?

B) Sprachliche Intelligenz: Gleiche Wortbedeutung?

C) Sprachliche Intelligenz: Buchstabensalat

D) Sprachliche Intelligenz: Buchstabengruppen

E) Sprachliche Intelligenz: Buchstabenreihen

F) Logisches Denken: Analogien

G) Logisches Denken: Schlussfolgerungen

H) Logisches Denken: Zahlenreihen ergänzen

I) Logisches Denken: Silbenrätsel

J) Logisches Denken: Wochentage

K) Logisches Denken: Unmögliches erkennen

L) Logisches Denken: Meinung oder Tatsache?

M) Mathematische Fähigkeiten: Kopfrechnen

N) Mathematische Fähigkeiten: Rechenzeichen einsetzen

O) Beobachtungsgabe: Welches Zeichen ist anders in einer Reihe?

P) Merkfähigkeit: Wörter / Zahlen einprägen

Q) Merkfähigkeit: Begriffe merken

R) Merkfähigkeit: Adressen merken

S) Merkfähigkeit: Texte einprägen, anschließend Fragen beantworten

T) Buchstabensalat

U) Oberbegriffe finden

V) Passende Begriffe finden

W) Schnell Wörter finden

X) Sinnlose Silben

Y) Merkfähigkeit

Z) Sudoku

Lösungen – Teil 1

Punkteverteilung

Auswertung

Abschließende Empfehlung

Hauptgruppen für die IQ-Testaufgaben – Teil 2

A) Sprachliche Intelligenz: Welches Wort passt nicht?

B) Sprachliche Intelligenz: Gleiche Wortbedeutung?

C) Sprachliche Intelligenz: Buchstabensalat

D) Sprachliche Intelligenz: Buchstabengruppen

E) Sprachliche Intelligenz: Buchstabenreihen

F) Logisches Denken: Analogien

G) Logisches Denken: Schlussfolgerungen

H) Logisches Denken: Zahlenreihen ergänzen

I) Logisches Denken: Silbenrätsel

J) Logisches Denken: Wochentage

K) Logisches Denken: Unmögliches erkennen

L) Logisches Denken: Meinung oder Tatsache?

M) Mathematische Fähigkeiten: Kopfrechnen

N) Mathematische Fähigkeiten: Rechenzeichen einsetzen

O) Beobachtungsgabe: Welches Zeichen ist anders in einer Reihe?

P) Merkfähigkeit: Wörter / Zahlen einprägen

Q) Merkfähigkeit: Begriffe merken

R) Merkfähigkeit: Adressen merken

S) Merkfähigkeit: Texte einprägen, anschließend Fragen beantworten

T) Buchstabensalat

U) Oberbegriffe finden

V) Passende Begriffe finden

W) Schnell Wörter finden

X) Sinnlose Silben

Y) Merkfähigkeit

Z) Sudoku

Bonus-Aufgaben

B1 Wortkombinationen

B2 Gegenteiliges finden

B3 Mathematische Knobelaufgaben

Lösungen – Teil 2

Lösungen zu den Bonus-Aufgaben:

Punkteverteilung

Auswertung

Hauptgruppen für die IQ-Testaufgaben – Teil 3

A) Sprachliche Intelligenz: Welches Wort passt nicht?

B) Sprachliche Intelligenz: Gleiche Wortbedeutung?

C) Sprachliche Intelligenz: Buchstabensalat

D) Sprachliche Intelligenz: Buchstabengruppen

E) Sprachliche Intelligenz: Buchstabenreihen

F) Logisches Denken: Analogien

G) Logisches Denken: Schlussfolgerungen

H) Logisches Denken: Zahlenreihen ergänzen

I) Logisches Denken: Silbenrätsel

J) Logisches Denken: Wochentage

K) Logisches Denken: Unmögliches erkennen

L) Logisches Denken: Meinung oder Tatsache?

M) Mathematische Fähigkeiten: Kopfrechnen

N) Mathematische Fähigkeiten: Rechenzeichen einsetzen

O) Beobachtungsgabe: Welches Zeichen ist anders in einer Reihe?

P) Merkfähigkeit: Wörter / Zahlen einprägen

Q) Merkfähigkeit: Begriffe merken

R) Merkfähigkeit: Adressen merken

Merkfähigkeit: Texte einprägen, anschließend Fragen beantworten

T) Buchstabensalat

U) Oberbegriffe finden

V) Passende Begriffe finden

W) Schnell Wörter finden

X) Sinnlose Silben

Y) Merkfähigkeit

Z) Sudoku

Bonus-Aufgaben

B1 Wortkombinationen

B2 Gegenteiliges finden

B3 Mathematische Knobelaufgaben

Lösungen – Teil 3

Lösungen zu den Bonus-Aufgaben:

Punkteverteilung

Auswertung

Abschließende Empfehlung

Kontakt zum Autor

Eine persönliche Anmerkung grundsätzlicher Art:

Konstruktive Kritik ist nicht nur sinnvoll und notwendig, sondern ausdrücklich gewünscht, um die Qualität eines Buches optimieren zu können.

Das, was sich jedoch zunehmend auch im Rahmen sog. „Rezensionen“ im Internet beobachten lässt, hat oftmals mit konstruktiver Kritik leider nichts mehr zu tun. Vielmehr lässt sich beobachten, dass es offenbar nicht wenige Leute gibt, die weder willens, noch fähig zu dem sind, was den Begriff „konstruktive Kritik“ auch verdient.

Verbale Anfeindungen primitivster Art, die zudem zumeist inhaltlich jeder verifizierbaren Grundlage entbehren, überfluten nicht selten den Bereich von sog. „Rezensionen“, sodass potenzielle NeuleserInnen oftmals einen falschen Eindruck von einem Buch bekommen können.

Ganz ausdrücklich danke ich solchen LeserInnen, die zu recht in einer konstruktiven Art und Weise auf nachweislich vorhandene Fehler in älteren Versionen dieser Buchreihe aufmerksam gemacht haben. In einigen Fällen war es auch so, dass sich zunächst als „Fehler“ geglaubt erkannte Defizite bei genauerem Hinsehen als eigene Fehler bzw. Missverständnisse der sog. „Rezensent*innen“ herausgestellt haben. Bedauerlicherweise werden solche Klarstellungen, die im Interesse der Autorinnen und Autoren aus Gründen der Fairness zu erwarten wären, auf der übermächtigen Plattform xyz systematisch unterdrückt.

Wie kannst du nun mit diesem IQ-Trainingsbuch sinnvoll arbeiten?

Zunächst einmal ist es wichtig, dass du diesen IQ-Test nur in einem ausgeruhten und entspannten Zustand durchführst. Falls du z. B. Stress in der Schule hast, Ärger mit deinen Eltern oder MitschülerInnen, falls du dich nicht gut fühlst usw., solltest du bitte auf jeden Fall eher einen Zeitraum wählen, der für dich besser geeignet erscheint.

Während du den IQ-Test durchführst, musst du bitte unbedingt darauf achten, dass du durch nichts und niemand gestört wirst. So wäre es beispielsweise sehr schlecht, wenn Geschwister oder Freunde dich während des Tests in deiner Konzentration störten. Ebenso solltest du bitte unbedingt darauf verzichten Musik zu hören oder Fernsehen zu schauen. Auch dein Smartphone solltest du während der Testzeit unbedingt komplett entfernen. Jede unnötige Störung schwächt deine Konzentration. Und genau die ist bei der Durchführung dieses IQ-Tests sehr wichtig und unverzichtbar!

Je nach deiner persönlichen Arbeitsgeschwindigkeit wirst du für die vollständige Durchführung dieses IQ-Tests etwa vier bis fünf Stunden benötigen. Selbstverständlich darfst du dieses Trainingsbuch auch in kleineren Zeiteinheiten bearbeiten. Achte aber bitte darauf, dass keiner der Zeitabschnitte weniger als eine Stunde beträgt.

Falls du bei der einen oder anderen Aufgabe merkst, dass du absolut nicht weiterkommst, dann bearbeite einfach die jeweils nächste Aufgabe, damit du keine unnötige Zeit verlierst.

Sehr hilfreich wird es sein, wenn du deine Eltern darum bittest, dich bei der Durchführung dieses IQ-Trainingsbuchs zu unterstützen, indem deine Eltern darauf achten, dass die vorgegebenen Bearbeitungszeiten konsequent eingehalten werden. Ganz besonders wichtig ist, dass dir deine Eltern ansonsten keine Hilfen (z. B. Tipps zur Lösung) geben, denn das verfälscht natürlich das Testergebnis!

Welche Arbeitsmaterialien brauchst du zur Durchführung dieses IQ-Tests?

Außer einem Stift (Kugelschreiber, Füller oder Bleistift) darfst du ausschließlich deinen eigenen Kopf benutzen. In seltenen Fällen ist es bei einigen Aufgaben gestattet, dass du auch einen Schreibblock verwendest. Sollte das der Fall sein, wird in der betreffenden Testaufgabe ausdrücklich noch darauf hingewiesen.

Alle sonstigen Hilfsmittel, wie beispielsweise: Taschenrechner, Bücher, Schreibpapier, unterstützende Eltern oder ältere Geschwister usw. sind ausdrücklich verboten!

So, und nun kann's richtig losgehen...

Ich wünsche dir ganz viel Freude bei deiner Arbeit mit diesem IQ-Trainingsbuch sowie ein gutes und erfreuliches Testergebnis!

Und nochmals:

Bitte vergiss nicht: Wie immer auch dein Testergebnis ausfallen wird...

Du bist ein wertvolles und liebenswertes Kind.

Falls dein Testergebnis erfreulich ausfällt, darfst du dich voller Dankbarkeit darüber freuen.

Falls dein Testergebnis womöglich weniger gut ausfallen sollte, bedeutet das nicht, dass du kein wertvolles Kind bist, sondern lediglich, dass du deine Fähigkeiten in dem einen oder anderen Bereich in Zukunft noch deutlich verbessern kannst. Du schaffst das!

Wichtige Hinweise für deine Eltern

Liebe Eltern,

schön, dass Ihr Kind dieses IQ-Trainingsbuch bearbeiten möchte.

Das ist eine gute und lobenswerte Entscheidung!

Bitte bedenken Sie jedoch, dass es nicht Sinn und Zweck dieses IQ-Trainingsbuchs ist, Kinder dazu aufzufordern, sich in einen wechselseitigen Konkurrenzkampf um das womöglich beste Testergebnis zu begeben.

Das wäre kontraproduktiv, und ist hier ganz ausdrücklich nicht gewollt!

Vielmehr möchte dieses IQ-Trainingsbuch Ihrem Kind die Chance geben, vielfältige und typische Testaufgaben zu bearbeiten, wie sie im Rahmen diverser IQ-Tests in unterschiedlichen Situationen zum Einsatz kommen.

Primär geht es hier weniger darum möglichst viele Punkte zu sammeln, sondern vielmehr darum, auf eine ungezwungene und entspannte Art und Weise möglichst viele Testaufgaben bearbeiten zu können, um somit frühzeitig ein sicheres Gespür für zu erwartende Anforderungen entwickeln zu können.

Insofern sollten Sie bzw. Ihr Kind die ermittelten Testwerte allenfalls als eine grobe Orientierungshilfe verstehen; nicht jedoch als ein „in Stein gemeißeltes Ergebnis“. Bitte bedenken Sie, dass es sich hierbei lediglich um eine Momentaufnahme handelt, die aus verständlichen Gründen von diversen Faktoren beeinflusst wird, auf die weder Sie, noch Ihr Kind einen signifikanten Einfluss haben.

Es liegt in der Natur der Sache, dass in dem hier primär als Zielgruppe avisierten Altersintervall von ca. 8 – 12 Jahren teils erhebliche Unterschiede in den jeweils erreichten Entwicklungsstufen bestehen.

So werden beispielsweise die durchschnittlich zu erwartenden IQ-Werte zwischen achtjährigen und zwölfjährigen Kindern erheblich deutlicher voneinander abweichen, als dies in einem höheren Lebensalter bei Erwachsenen der Fall sein wird.

Von daher wird es so sein, dass manche der hier zu bearbeitenden Testaufgaben vor allem für jüngere Kinder relativ schwieriger zu lösen sein werden, da u. a. auch rein wissensmäßige Aspekte (z. B. geographische Kenntnisse usw.) mit in manche Aufgaben einfließen.

Dies sollten Sie bzw. Ihr Kind jedoch nicht als Benachteiligung wahrnehmen, sondern vielmehr als eine Chance – sozusagen „nebenbei“ auch noch den eigenen Wissenspool ein wenig mit neuem Wissen auffüllen zu können.

Falls also Ihr Kind bei der einen oder anderen Aufgabe aus verständlichen Gründen sichtlich überfordert sein sollte, leiten Sie es bitte dazu an, in solchen Fällen einfach zur jeweils nächsten Aufgabe überzugehen.

Fundamental entscheidend wird sein, dass Ihr Kind dieses IQ-Trainingsbuch nicht als eine „zusätzliche Belastung“ erlebt, sondern vielmehr als eine Möglichkeit, frei und ohne Druck vielfältigste Aufgaben trainieren zu können.

In diesem Sinne wünsche ich Ihrem Kind ein gutes Gelingen sowie viel Freude und spannende Stunden bei der Beschäftigung mit diesem IQ-Trainingsbuch.

Der Autor:

Aribert Böhme, Freiberufler seit 1988, bietet Dienstleistungen in folgenden Bereichen:

Psychologische Beratung (Lernpsychologie, Familienpsychologie, Lebensberatung)

Lerncoaching (Fernlehrgänge z. B.: SGD, ILS in den Fachbereichen Psychologische Beratung, Psychotherapie für Heilpraktiker usw.)

Implementierung von Texten für Sachbücher in den Bereichen: Lernpsychologie, Psychologie, Pädagogik, EDV, Gesellschaft, Lebensweisheiten

Coaching für Seniorinnen & Senioren (z. B. Gedächtnistraining)

Im Rahmen seiner freiberuflichen Dozententätigkeit hat der Autor bis dato (2024) ca. 9000 TeilnehmerInnen im Fachbereich EDV bei diversen, namhaften Instituten unterrichtet.

In seiner Funktion als Psychologischer Berater (SGD-Dipl.) bietet der Autor regelmäßig Klientensitzungen vor Ort für hilfesuchende Menschen in den Bereichen: Lebensberatung, Konfliktberatung, Familienpsychologie, Schulpsychologie sowie Lernpsychologie, an.

Bis dato (2024) hat der Autor 38 Titel im thematischen Umfeld von EDV, Lernpsychologie, Pädagogik, Gesellschaftskritik, Lebensweisheiten sowie drei Romane unter Pseudonym publiziert (inkl. einiger Auslandslizenzen für Frankreich, Polen und Russland). Zudem erfolgten Veröffentlichungen in namhaften Tageszeitungen (FAZ, Süddeutsche Zeitung, Rheinische Post usw.).

Seminare und Vorträge zu den Themen Motivationscoaching, Lernpsychologie, Lerntechniken, bietet der Autor sowohl als Firmenschulungen, wie auch als Privatseminare vor Ort an. Anfragen bitte grundsätzlich per E-Mail an:

[email protected]

Im Rahmen der Implementierung des vom Autor entwickelten NEURONET 2.0 im Umfeld der Neuroinformatik, mit dessen Hilfe Prognosen für Sportwetten erstellt werden können, erfolgte in den Jahren 2001 und 2002 eine ehrenvolle Aufnahme in die Who-is-Who-Lexika, Deutschland & Europa.

Düsseldorf, im Frühjahr 2024

Hauptgruppen für die IQ-Testaufgaben – Teil 1

A)Sprachliche Intelligenz: Welches Wort passt nicht?

B)Sprachliche Intelligenz: Gleiche Wortbedeutung?

C)Sprachliche Intelligenz: Buchstabensalat

D)Sprachliche Intelligenz: Buchstabengruppen

E)Sprachliche Intelligenz: Buchstabenreihen

F)Logisches Denken: Analogien

G)Logisches Denken: Schlussfolgerungen

H)Logisches Denken: Zahlenreihen ergänzen

I)Logisches Denken: Silbenrätsel

J)Logisches Denken: Wochentage

K)Logisches Denken: Unmögliches erkennen

L)Logisches Denken: Meinung oder Tatsache?

M)Mathematische Fähigkeiten: Kopfrechnen

N)Mathematische Fähigkeiten: Rechenzeichen einsetzen

O)Beobachtungsgabe: Welches Zeichen ist anders in einer Reihe?

P)Merkfähigkeit: Wörter einprägen

Q)Merkfähigkeit: Begriffe merken

R)Merkfähigkeit: Adressen merken

S)Merkfähigkeit: Texte einprägen, anschließend Fragen beantworten

T)Buchstabensalat

U)Oberbegriffe finden

V)Passende Begriffe finden

W)Schnell Wörter finden

X)Sinnlose Silben

Y)Merkfähigkeit

Z)Sudoku

A) Sprachliche Intelligenz: Welches Wort passt nicht?

In dieser Rubrik geht es darum herauszufinden, welches der jeweils vier Wörter inhaltlich nicht zu jeweils drei anderen Wörtern passt?

Beispiel:

Rose – Tulpe – Eiche – Narzisse

Hier passt der Begriff „Eiche“ nicht. Begründung: Alle anderen genannten Begriffe haben etwas mit dem Thema „Blumen“ zu tun. Die Bezeichnung „Eiche“ steht jedoch nicht für eine Blume, sondern für einen Baum.

1.Bleistift – Füller – Schulheft - Filzstift

2.Hamburg – Berlin – Amsterdam - Köln

3.Klassenzimmer – Aula – Lehrerzimmer - Bahnhofshalle

4.Flöte – Klavier – Trompete – Saxophon

5.Herz – Magen – Zeh - Lunge

6.Fußball – Handball – Basketball - Bogenschießen

7.Löwe – Hund – Katze - Meerschweinchen

8.Weitsprung – Hochsprung – Schach – Hürdenlauf

Bearbeitungszeit:

2 Minuten

B) Sprachliche Intelligenz: Gleiche Wortbedeutung?

In dieser Rubrik geht es darum herauszufinden, welches der jeweils vier angebotenen Wörter inhaltlich dem jeweils vorgegebenen Begriff am ehesten entspricht?

Beispiel:

Angenommen, das vorgegebene Wort lautet „aufmerksam“.

Zur Auswahl stehen folgende Begriffe: großzügig – achtsam – konzentriert – beliebt

Lösung:

Der Begriff „achtsam“ stimmt am ehesten mit dem Begriff „aufmerksam“ überein.

Begründung:

Die drei anderen Wörter beschreiben zwar ebenfalls positiv besetzte Begriffe, jedoch ist die bedeutungsmäßige Übereinstimmung am intensivsten mit dem Begriff „achtsam“.

9.

schön:

nett – ansehnlich – günstig - gut

10.

ungenau:

falsch – schlimm – unpräzise - ungünstig

11.

verneinen:

missbilligen – widerlegen – ablehnen - beschönigen

12.

ignorieren:

nicht beachten – ablehnen – zustimmen – wegsehen

13.

zustimmen:

mitmachen – helfen – bestätigen - unterstützen

14.

trödeln:

beschleunigen – verlangsamen – ziehen - jammern

15.

sauber:

schön – rein – angenehm - wohltuend

16.

mobben:

verunglimpfen – necken – verleumden – böswillig ärgern

Bearbeitungszeit:

3 Minuten