Das kunstseidene Mädchen von Irmgard Keun - Textanalyse und Interpretation - Irmgard Keun - E-Book

Das kunstseidene Mädchen von Irmgard Keun - Textanalyse und Interpretation E-Book

Irmgard Keun

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Beschreibung

Spare Zeit und verzichte auf lästige Recherche!

In diesem Band findest du alles, was du zur Vorbereitung auf Referat, Klausur, Abitur oder Matura benötigst – ohne das Buch komplett gelesen zu haben.

 

Alle wichtigen Infos zur Interpretation sowohl kurz (Kapitelzusammenfassungen) als auch ausführlich und klar strukturiert.

 

Inhalt:

- Schnellübersicht

- Autor: Leben und Werk

- ausführliche Inhaltsangabe

- Aufbau

- Personenkonstellationen

- Sachliche und sprachliche Erläuterungen

- Stil und Sprache

- Interpretationsansätze

- 6 Abituraufgaben mit Musterlösungen

NEU: exemplarische Schlüsselszenenanalysen

NEU: Lernskizzen zur schnellen Wiederholung

 

Layout:

- Randspalten mit Schlüsselbegriffen

- übersichtliche Schaubilder

NEU: vierfarbiges Layout

 

Das kunstseidene Mädchen ist ein Zeitroman, der die immer härter werdende Lage der Menschen im Deutschen Reich Anfang der 1930er-Jahre schildert: Arbeitslosigkeit, Konkurrenz, Kriminalität, Prostitution nehmen drastisch zu.

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KÖNIGS ERLÄUTERUNGEN

Band 447

Textanalyse und Interpretation zu

Irmgard Keun

Das kunstseidene Mädchen

Magret Möckel

Alle erforderlichen Infos zur Analyse und Interpretation plus Musteraufgaben mit Lösungsansätzen

Zitierte Ausgabe: Keun, Irmgard: Das kunstseidene Mädchen. Mit Materialien, ausgewählt von Jörg Ulrich Meyer-Bothling. Leipzig: Klett, 2004.

Über die Autorin dieser Erläuterung:Magret Möckel, geboren 1952 in Lindau an der Schlei (Schleswig-Holstein), Studium der Germanistik und Anglistik an der Universität in Hamburg. Seit 1979 Lehrerin für Deutsch und Englisch, erst an einem Gymnasium in Vechta, dann in Friesoythe, seit 2003 an der Graf-Anton-Günther-Schule in Oldenburg. Ihr Unterrichtsschwerpunkt liegt auf dem Deutschunterricht in der Oberstufe. Frau Möckel leitete viele Jahre lang die Fachgruppe Deutsch an der Graf-Anton-Günther-Schule und war Mitglied der Kommission zur Erstellung der zentralen Abituraufgaben im Fach Deutsch.

 

1. Auflage 2024

978-3-8044-7105-4

© 2024 by Bange Verlag GmbH, 96142 Hollfeld Alle Rechte vorbehalten, darunter fällt auch eine Nutzung des Werks für Text und Data Mining im Sinne von §44b UrhG! Titelabbildung: Thyra Uhde als Doris in einer Inszenierung des Romans am Jungen Theater Göttingen 2023 © Dorothea Heise

Hinweise zur Bedienung

Inhaltsverzeichnis Das Inhaltsverzeichnis ist vollständig mit dem Inhalt dieses Buches verknüpft. Tippen Sie auf einen Eintrag und Sie gelangen zum entsprechenden Inhalt.

 

Fußnoten Fußnoten sind im Text in eckigen Klammern mit fortlaufender Nummerierung angegeben. Tippen Sie auf eine Fußnote und Sie gelangen zum entsprechenden Fußnotentext. Tippen Sie im aufgerufenen Fußnotentext auf die Ziffer zu Beginn der Zeile, und Sie gelangen wieder zum Ursprung. Sie können auch die Rücksprungfunktion Ihres ePub-Readers verwenden (sofern verfügbar).

 

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Inhaltsverzeichnis

1. Das Wichtigste auf einen Blick – Schnellübersicht

2. Irmgard Keun: Leben und Werk

2.1 Biografie

2.2 Zeitgeschichtlicher Hintergrund

Berlin in den 1930er Jahren

Literarische Einordnung des Romans

2.3 Angaben und Erläuterungen zu wesentlichen Werken

3. Textanalyse und -Interpretation

3.1 Entstehung und Quellen

3.2 Inhaltsangabe

Erster Teil

Zweiter Teil

Dritter Teil

3.3 Aufbau

3.4 Personenkonstellation und Charakteristiken

Charakteristik der Hauptfigur Doris

Doris und ihre Beziehung zu anderen Menschen

Erster Teil

Zweiter Teil

Dritter Teil

Personenkonstellationen

Frauen

Doris und Therese

Doris und ihre Mutter

Doris und Tilli

Männer

Doris und ihr Vater

Doris und Hubert (Erster Teil)

Doris und Herr Brenner (Zweiter Teil)

Doris und Ernst (Dritter Teil)

3.5 Sachliche und sprachliche Erläuterungen

3.6 Stil und Sprache

Die sprachliche Gestaltung des Romans

Merkmale

„Schreiben wie Film“

Auseinandersetzung mit Narration

Leitmotive und Dingsymbole

Der Feh

Glanz

3.7 Interpretationsansätze

Theater, Film, Schlager und das eigene Leben

Rolle und Selbstverständnis der Frau, Beziehung der Geschlechter

Merkmale emanzipatorischen Verhaltens

Doris als „Picara“

Krisen am Ende der Weimarer Republik und ihr Erscheinungsbild im Berlin des Romans

Berlins literarische Verarbeitung im Roman

3.8 Schlüsselstellenanalysen

4. Rezeptionsgeschichte

5. Materialien

Der Begriff der Neuen Sachlichkeit in der Literatur

Irmgard Keun: Dienen lerne beizeiten das Weib

Georg Heym: Die Stadt

Hans Fallada: Kleiner Mann – was nun?

6. Prüfungsaufgaben mit Musterlösungen

Aufgabe 1 ***

Aufgabe 2 ***

Aufgabe 3 **

Aufgabe 4 **

Aufgabe 5 *

Aufgabe 6 *

Lernskizzen und Schaubilder

Literatur

Zitierte Ausgabe

Primärliteratur

Sekundärliteratur zu Irmgard Keun und ihrem Roman Das kunstseidene Mädchen (Auswahl)

Weiterführende Literatur

Verfilmungen

1. Das Wichtigste auf einen Blick – Schnellübersicht

Damit sich alle Leser:innen in diesem Band schnell zurechtfinden und das für sie Interessante gleich entdecken, hier eine Übersicht:  

Im 2. Kapitel beschreiben wir Irmgard Keuns Leben und stellen den zeitgeschichtlichen Hintergrund dar:

Irmgard Keun wurde 1905 in Berlin geboren und starb 1982 in Köln.

In ihrem zweiten Roman Das kunstseidene Mädchen steht die Großstadt Berlin im Blickpunkt, eine Metropole, in der sich in den 1930er Jahren politische und gesellschaftliche Umbrüche konzentrierten. Das Buch beleuchtet kritisch die Zeit der Machtergreifung Hitlers, Arbeitslosigkeit, Frauenbewegung und die Probleme einer Großstadt.

Die Protagonistin möchte ein selbstbestimmtes Leben führen und entspricht somit einem neuen Typus von Frau, der sich im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts etabliert.

Der Roman ist der literarischen Richtung „Neue Sachlichkeit“ zuzuordnen, moderne Leser:innen stellen ihn aber auch als Diskursroman vor. Das Spiel mit Romantypen und neue Erzählweisen wie z. B. „filmisches Erzählen“ machen ihn zum Dokument der Moderne.

Im 3. Kapitel bieten wir eine Textanalyse und -interpretation.

Das kunstseidene Mädchen – Entstehung und Quellen:

Irmgard Keuns Debütroman Gilgi – eine von uns erschien 1931 und wurde zu einem Verkaufserfolg. Literarisch knüpft sie mit ihrem zweiten Werk Das kunstseidene Mädchen, das zu einem Bestseller wird, 1932 daran an. Dieser Roman nimmt die Zeit und viele Lebenserfahrungen der Autorin selbst auf. Den Vorwürfen, der Roman ähnele sehr Robert Neumanns Karriere, widerspricht Irmgard Keun heftig.

Inhalt:

Der Roman ist aus der Perspektive der Protagonistin Doris verfasst, die in einer Kleinstadt als Schreibkraft tätig ist, einen unsittlichen Übergriff ihres Chefs ablehnt, daraufhin fristlos entlassen wird und beim Theater anfängt. Auch hier verwirklicht sie nicht ihren Traum, berühmt, d. h. „ein Glanz“ zu werden. Nach vielen Lügen, Intrigen und dem Diebstahl eines Pelzmantels muss sie fliehen und geht nach Berlin. Dort kommt sie notdürftig unter, macht wechselnde Männerbekanntschaften, von denen sie sich unterschiedlich lange aushalten lässt. Berlin wirkt anfangs stimulierend auf sie, zunehmend erfährt sie aber die Probleme der Arbeits- und Wohnungslosigkeit und der sich zuspitzenden ökonomischen und politischen Verhältnisse. Als sie schon tief gesunken ist, wird sie von einem Mann, Ernst, aufgenommen, mit dem sie allmählich ein eheähnliches Verhältnis beginnt. Am Schluss verzichtet sie aber auf ihn und bringt ihn wieder mit seiner Ehefrau in Kontakt. Der Roman endet ohne Aussicht auf Besserung der Verhältnisse für Doris.

Chronologie und Schauplätze:

Der Roman besteht aus drei Teilen und bildet die Lebenssituation der Protagonistin ab. Er beginnt Ende des Sommers 1931 in einer mittleren Stadt und konzentriert sich im zweiten und dritten Teil auf die große Stadt (Berlin) im Herbst und Winter 1931/1932.

Personen:

Die wichtigste Person ist

Doris:

strebt nach Selbstständigkeit und Luxus, möchte aber keine geregelte Arbeit,

will berühmt werden, glaubt, dass ihr dies möglich ist, weil sie jung, hübsch und attraktiv ist,

setzt körperliche Reize gegenüber Männern konsequent ein, um eingeladen und ausgehalten zu werden,

ihre konservativen Moralvorstellungen halten sie nicht davon ab, mit Männern mitzugehen, wenn ihr dadurch ein Leben in Luxus in Aussicht steht,

stiehlt ohne ein schlechtes Gewissen,

ist bestrebt, Gutes zu tun, insbesondere Frauen zu helfen,

zu ihrem Jugendfreund Hubert, zum blinden Kriegsveteran Brenner und zu Ernst hat sie eine besondere Beziehung.

Wir stellen Doris ausführlich vor und gehen außerdem auf ihre Beziehung zu Therese, ihrer Mutter, Tilli, ihrem Vater, Hubert, Herrn Brenner und zu Ernst ein.

Stil und Sprache:

Die sprachliche Gestaltung ist durch die Anpassung an den geringen Bildungsgrad und das niedrige Milieu der Protagonistin geprägt. Gleichzeitig ist der Roman auch in sprachlicher Hinsicht durch den Ort (Berliner Dialekt) und die Zeit (30er Jahre bis 20. Jahrhunderts) bestimmt. Der Text zeichnet sich durch eine Fülle von kreativen und ungewöhnlichen Ausdrücken, Metaphern und Vergleichen aus, die besonders intensive bildliche Vorstellungen erzeugen. Syntaktisch herrschen Ellipsen und additive Reihungen (‚und‘-Verknüpfungen) vor, die einen Eindruck von Unmittelbarkeit und Mündlichkeit erzeugen.

Interpretationsansätze:

Verschiedene Interpretationsansätze bieten sich zu den thematischen Schwerpunkten dieses Romans an:

Film, Medien und Musik,

die Beziehungen zwischen den Geschlechtern und die Auseinandersetzung mit der Rolle der Frau,

die Ausgestaltung der Hauptfigur als weiblicher Schelm, die durch den vordergründig naiven Blick auf die Gesellschaft und zeitlichen Umstände Kritik übt.

2. Irmgard Keun: Leben und Werk

2.1 Biografie

Irmgard Keun

(1905–1982) © picture alliance / ullstein bild

Jahr

Ort

Ereignis

Alter

1905[1]

Berlin

6. Februar: Geburt Irmgard Keuns; Vater Eduard Keun, Importkaufmann, Mutter Elsa Charlotte Keun; in der Berliner Zeit drei Umzüge innerhalb Berlins

 

1913

Köln

Umzug der Familie nach Köln, Besuch einer evangelischen Privatschule

8

1921

Köln

Ende der Schulzeit, Eintritt in eine Kölner Schauspielschule

16

1925

Köln

zweijährige Ausbildung am Stadttheater Köln

20

1927/28

Hamburg

Nebenrollen am Thalia-Theater; Arbeit als Modell (Reklame)

22/23

1928/29

Greifswald

Hauptrollen am Stadttheater Greifswald

23/24

1931

 

Gilgi – eine von uns (erster Roman)

26

1932

 

Das kunstseidene Mädchen (zweiter Roman); Heirat mit Johannes Tralow, Theaterregisseur und Schriftsteller; Beziehung zu Arnold Ferdinand Strauss

27

1933

Köln

Verbot der Texte Keuns durch die Nationalsozialisten

28

1936

Ostende, Belgien

Keun verlässt Deutschland und geht ins Exil; Das Mädchen, mit dem die Kinder nicht verkehren durften (Roman); Verbindung mit dem Schriftsteller Joseph Roth

31

1937

 

Scheidung von J. Tralow; Nach Mitternacht (Roman)

32

1938–1940

Nizza, Amsterdam, USA, Belgien

Aufenthalte in verschiedenen Ländern; Kind aller Länder (Roman); D-Zug dritter Klasse (Roman)

33

1940

Deutschland

illegale Einreise unter dem Decknamen Charlotte Tralow

35

1947

Köln

Bilder und Gedichte aus der Emigration

42

1950

 

Ferdinand, der Mann mit dem freundlichen Herzen (Roman)

45

1951

Köln

Geburt der Tochter Martina (Vater unbekannt); Rückzug und Enttäuschung, Alkoholprobleme

46

1954

 

Wenn wir alle gut wären (kleine Begebenheiten, Erinnerungen und Geschichten)

49

1962

 

Blühende Neurosen (Satire)

57

1966–1972

Bonn

Unterbringung in der Psychiatrie

61–67

1975

 

Wiederentdeckung der Werke Keuns in der literarischen Welt

70

1981

Ingolstadt

Verleihung des Marieluise-Fleißer-Preises der Stadt Ingolstadt; Krebserkrankung

76

1982

Köln

5. Mai: Tod der Schriftstellerin

77

2.2 Zeitgeschichtlicher Hintergrund

Zusammenfassung

Den zeitgeschichtlichen Hintergrund des Romans Das kunstseidene Mädchen bildet das Berlin der 1930er Jahre:

politisches und kulturelles Zentrum der Zeit

Weltwirtschaftskrise, Arbeitslosigkeit

Ende der Weimarer Republik, Machtergreifung Hitlers

Verschiedene Lesarten des Romans werden zur Diskussion angeboten:

moderner Frauenroman

Roman der Neuen Sachlichkeit

Zeitroman

Roman der Popliteratur

Tagebuch- und Diskursroman

Eine Übersicht wichtiger anderer literarischer Werke der Weimarer Republik schließt das Kapitel ab.

Berlin in den 1930er Jahren

Die Großstadt Berlin in den 1920er und 1930er Jahren ist politisches und kulturelles Zentrum Deutschlands. Sie ist eine der wichtigsten Metropolen der Welt und Dreh- und Angelpunkt neuer Tendenzen und Strömungen. Das im Text angesprochene „Romanische Café“ (vgl. z. B. S. 61, Z. 16 f.) gegenüber der Gedächtniskirche ist Treffpunkt vieler Literaten und Theaterleute.

Titelbild

Titelseite

Impressum

Inhaltsverzeichnis

1. Das Wichtigste auf einen Blick – Schnellübersicht

2. Irmgard Keun: Leben und Werk

2.1 Biografie

2.2 Zeitgeschichtlicher Hintergrund

Berlin in den 1930er Jahren

Literarische Einordnung des Romans

2.3 Angaben und Erläuterungen zu wesentlichen Werken

3. Textanalyse und -Interpretation

3.1 Entstehung und Quellen

3.2 Inhaltsangabe

Erster Teil

Zweiter Teil

Dritter Teil

3.3 Aufbau

3.4 Personenkonstellation und Charakteristiken

Charakteristik der Hauptfigur Doris

Doris und ihre Beziehung zu anderen Menschen

Erster Teil

Zweiter Teil

Dritter Teil

Personenkonstellationen

Frauen

Doris und Therese

Doris und ihre Mutter

Doris und Tilli

Männer

Doris und ihr Vater

Doris und Hubert (Erster Teil)

Doris und Herr Brenner (Zweiter Teil)

Doris und Ernst (Dritter Teil)

3.5 Sachliche und sprachliche Erläuterungen

3.6 Stil und Sprache

Die sprachliche Gestaltung des Romans

Die sprachliche Gestaltung des Romans

Merkmale

Auseinandersetzung mit Narration

Leitmotive und Dingsymbole

Der Feh

Glanz

3.7 Interpretationsansätze

Theater, Film, Schlager und das eigene Leben

Rolle und Selbstverständnis der Frau, Beziehung der Geschlechter

Merkmale emanzipatorischen Verhaltens

Doris als „Picara“

Krisen am Ende der Weimarer Republik und ihr Erscheinungsbild im Berlin des Romans

Berlins literarische Verarbeitung im Roman

3.8 Schlüsselstellenanalysen

4. Rezeptionsgeschichte

5. Materialien

Der Begriff der Neuen Sachlichkeit in der Literatur

Irmgard Keun:

Dienen lerne beizeiten das Weib

Georg Heym:

Die Stadt

Hans Fallada:

Kleiner Mann – was nun?

6. Prüfungsaufgaben mit Musterlösungen

Aufgabe 1 ***

Aufgabe 2 ***

Aufgabe 3 **

Aufgabe 4 **

Aufgabe 5 *

Aufgabe 6 *

Lernskizzen und Schaubilder

Literatur

Zitierte Ausgabe

Primärliteratur

Sekundärliteratur zu Irmgard Keun und ihrem Roman

Das kunstseidene Mädchen

(Auswahl)

Weiterführende Literatur

Verfilmungen

Orientierungsmarken

Inhaltsverzeichnis