Das Lächeln meiner Mutter von Delphine de Vigan (Lektürehilfe) - Elena Pinaud - E-Book

Das Lächeln meiner Mutter von Delphine de Vigan (Lektürehilfe) E-Book

Elena Pinaud

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Beschreibung

Das Lächeln meiner Mutter von Delphine de Vigan – Endlich verständlich mit der Lektürehilfe von derQuerleser!

Diese klare und zuverlässige Analyse von Delphine de Vigans Das Lächeln meiner Mutter aus dem Jahre 2011 hilft Dir dabei, den Bestseller schnell in seinen wichtigsten Punkten zu erfassen. In diesem autobiografischen Roman erzählt die Autorin, die gleichzeitig auch die Erzählerin ist, die Geschichte ihrer Familie, insbesondere die ihrer Mutter. So möchte sie herausfinden, was ihre Mutter dazu gebracht hat, Selbstmord zu begehen.

In dieser Lektürehilfe sind enthalten: 
• Eine vollständige Inhaltsangabe
• Eine übersichtliche Analyse der Hauptfiguren mit interessanten Details
• Eine leicht verständliche Interpretation der wesentlichen Themen
• Fragen zur Vertiefung 

Warum derQuerleser? 
Egal ob Du Literaturliebhaber mit wenig Zeit zum Lesen, Lesemuffel oder Schüler in der Prüfungsvorbereitung bist, die Analysereihe derQuerleser bietet Dir sofort zugängliches Wissen über literarische Werke – ganz klassisch als Buch oder natürlich auf Deinem Computer, Tablet oder Smartphone! Viele unserer Lektürehilfen enthalten zudem Verweise auf Sekundärliteratur und Adaptionen, die die Übersicht sinnvoll ergänzen.

Literatur auf den Punkt gebracht mit derQuerleser!

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

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Seitenzahl: 25

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DELPHINE DE VIGAN

FRANZÖSISCHE SCHRIFTSTELLERIN UND REGISSEURIN

Geboren 1966 in Boulogne-Billancourt (Frankreich)Einige ihrer Werke:No und ich (2007), RomanIch hatte vergessen, dass ich verwundbar bin (2009), RomanNach einer wahren Geschichte (2015), Thriller

Delphine de Vigan wurde im Jahr 1966 in der Nähe von Paris geboren. Sie arbeitete seit mehreren Jahren in einem Umfrageinstitut, als sie mit dem Schreiben anfing. Im Jahr 2001 wurde sie unter dem Pseudonym Lou Delvig mit ihrem autobiografischen Roman Tage ohne Hunger bekannt, der von ihrer Magersucht handelt. Seit dem großen Erfolg von No und Ich (2007) lebt sie ausschließlich vom Schreiben. Neben ihren eigenen Büchern hat sie im Jahr 2008 ebenfalls an zwei Kollektivwerken mitgewirkt (Sous le manteau und Mots pour Maux) und das Drehbuch für einen Film von Gilles Legrand (französischer Regisseur, Produzent und Drehbuchautor, geboren 1958) geschrieben (Tu seras mon fils, 2011). Das mehrfach ausgezeichnete Buch Das Lächeln meiner Mutter (2011) festigte den Erfolg der Autorin. Delphine de Vigan wird sowohl vom Publikum als auch von der Kritik geschätzt und konnte sich mit ihrem feinen Schreibstil, ihren fesselnden Figuren und ihren lebhaften Geschichten einen festen Platz in der französischen Literatur schaffen.

DAS LÄCHELN MEINER MUTTER

EINE SUCHE NACH DER WAHRHEIT

Textgattung: biografischer RomanHerangezogene Ausgabe: De Vigan, Delphine: Das Lächeln meiner Mutter. Aus dem Französischen von Doris Heinemann. Droemer: 2013.Erstausgabe: 2011Themen: Familie, Geheimnisse, Tod, Innenwelt, Krankheit, Selbstmord

Das Lächeln meiner Mutter ist unter dem Einfluss einer Familientragödie entstanden. Um den Selbstmord ihrer Mutter, Lucile, zu verstehen, beschäftigt sich Delphine de Vigans, die gleichzeitig die Erzählerin ist, mit ihrem Bekanntenkreis und ihrer manchmal schmerzhaften Vergangenheit. Die Erzählung konzentriert sich dabei auf vier weibliche Figuren: die Großmutter, die Mutter, die Schwester und die Autorin selbst. So entsteht ein dreiteiliger psychologischer Roman, der die Familie, ihre Probleme und unausgesprochene Dinge darstellt.

INHALTSANGABE

Bei dem Versuch, die Geschichte ihrer Mutter zu erzählen, stößt die Erzählerin auf verschiedene Probleme und Familiengeheimnisse. Die Geschichte ihrer Mutter Lucile wird im Roman chronologisch wiedergegeben, wird allerdings durch zahlreiche Gedanken und Ausführungen über andere Figuren unterbrochen. Deshalb ist es einfacher, die Inhaltsangabe nach Themen aufzuteilen.

DER AUSLÖSER

Die Erzählerin entdeckt die Leiche ihrer Mutter Lucile einige Tage nachdem sie Selbstmord begonnen hat. Sie braucht Zeit, bevor sie die Tragödie akzeptieren und darüber sprechen kann. Um ihren Sohn nicht die ganzen Umstände des Todes seiner Großmutter zu erzählen, sagt sie ihm nur, sie sei eingeschlafen. Trotzdem bringt er Delphine de Vigan dazu, mit der Suche nach Informationen über die Vergangenheit ihrer Mutter zu beginnen, indem er sie fragt: „Großmutter… hat sie sich gewissermaßen umgebracht?“. Die Autorin kontaktiert ihre Onkel und Tanten, befragt ihre Schwester, analysiert die Familienarchive und liest die Hefte, die ihre Mutter hinterlassen hat. Sie versucht so zu verstehen, was sie dazu gebracht hat, Selbstmord zu begehen.

EINE SCHWERE FAMILIENGESCHICHTE