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Jeder Mensch ist konfrontiert mit gesellschaftlichen Normen und Ansprüchen, die ihn wie ein einschnürendes Korsett einengen können. Zudem begegnet er Blendern und Selbstdarstellern, die ihn dazu verleiten mit ihnen in Wettbewerb zu treten, ihnen nachzueifern. Dies hat zur Folge, dass der Mensch an den extern gesetzten Erwartungen zu scheitern droht. In ihrer jahrelangen Arbeit als Gesangs- und Stimmtrainerin hat Edit Siegfried-Szabo regelmässig mit solchen Menschen zu tun. Sie unterstützt – mit Hilfe der selbstentwickelten Supraleitung Methode -die eigenen Wünsche und Werte zu identifizieren und umzusetzen, sodass die Personen zu innerer Gelassenheit und Selbstvertrauen zu gelangen.
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Seitenzahl: 118
31 Kapitel für jeden Tag im Monat:
Durch Ermutigung zu innerer Stärke und
Selbstbewusstsein finden
In einigen Kapiteln des vorliegenden Buches kommen neben dem Regisseur auch unsichtbare Helfer vor, die hinter den Kulissen dafür zuständig sind, dass die Schauspieler glänzen können. Nicht nur im Schauspiel des Lebens, sondern auch bei der Entstehung dieses Buches, gab es Helfer, die hinter den Kulissen geschoben und geholfen haben. Ganz lieben Dank meinem geliebten Mann Stephan, der mich stets ermutigt, meine Erfahrungen und Kenntnisse einem breiten Publikum zugänglich zu machen, und der all meine Ideen und Texte zu diesem Buch zugleich kritisch und konstruktiv hinterfragt und begleitet hat. Ein herzliches Dankeschön an Angela, die für die grafischen Arbeiten, das Titelbild und Layout verantwortlich zeichnet. Besonderer Dank gilt meinem Sohn Joel, der Kopien seiner Gemälde zur Verfügung gestellt hat. Lieben Dank an Linda und Kristina, die meine Texte überarbeitet haben. Die Erkenntnisse, die ich in diesem Buch verarbeite, konnte ich in meiner 30jährigen Erfahrung als Gesangs- und Bewusstseinstrainerin gewinnen. Darum gilt der letzte, aber nicht geringste Dank all meinen Schülern und Klientinnen, die ich in den vergangenen Jahren begleiten durfte und die sich mir so weit geöffnet haben, dass ich zu den im Buch verarbeiteten Erkenntnissen gelangen konnte.
Liebe Leserin, lieber Leser,
ich freue mich, dass Sie mit mir das Schauspiel des Lebens erleben wollen. Ich möchte nicht vorwegnehmen, was Sie bei der Lektüre erwartet, aber ich möchte Ihnen kurz erklären, wie ich zu diesem Buch inspiriert wurde und wie Sie es mit Mehrwert für sich nutzen können. Die 31 täglichen Ermunterungen sollen wertvolle Wegweisungen für diejenigen sein, denen es wichtig ist, ihren inneren Kern zu entdecken und zu verstehen. Es kann aber auch für diejenigen nützlich sein, die sich ernsthaft nach gesunden menschlichen Beziehungen sehnen, um dadurch die Grundlage für ein ausbalanciertes und glückliches Leben zu schaffen.
Diese in 31 Kapitel – da wir ab jetzt im Theater sind: 31 Akte – aufgeteilte, auf persönlichen Erfahrungen basierende Zusammenstellung enthält Gedanken und Eindrücke, die uns auf dem Weg der Selbsterkenntnis begleiten und die richtige Richtung weisen sollen. Der erste Schritt dieses Prozesses ist der Wunsch nach Veränderung. Es ist überhaupt kein Problem, Fehler zu begehen. Eher gewinnen wir durch ihre Korrektur wertvolle Erfahrungen. Deshalb sind nicht Fehler, sondern Passivität und Versteinerung das, was eine Schauspielerin oder einen Schauspieler lähmt (zur sprachlichen Erleichterung wird in Zukunft nur die männliche Form gemannt).
Ich bin in Ungarn zu Zeiten des Kommunismus aufgewachsen. Trotz einer schönen Kindheit und Jugend, denen ich ein ausgeprägtes Urvertrauen zu verdanken habe, fühlte ich mich zunehmend unwohl, da ich mich nicht nur in meiner künstlerischen Freiheit als Sängerin eingeschränkt fühlte. Das kommunistische System in seiner ganzen Ausprägung und Verästelung nahm Einfluss auf das Leben jedes Individuums und bedeutete eine allumfassende staatlich-gesellschaftliche Erwartungshaltung an jeden einzelnen Menschen. Ich persönlich hatte das Gefühl, nicht mehr eigenständig handeln und denken zu können. Selbst beim Singen, meiner grossen Leidenschaft, war ich eingeschränkt durch die Vorgaben kommunistischer Kulturbürokraten.
Im Alter von 19 Jahren ging ich zur Gesangsausbildung an die Schola Cantorum Basiliensis (Musikakademie Basel) in die Schweiz. Ich musste jedoch schnell feststellen, dass mein Glück nicht davon abhängig war, ob ich in einer Demokratie oder im Kommunismus lebe. Künstlerisch war ich wohl weniger eingeschränkt als zuvor. In der Lebensgestaltung wurde ich jedoch auch wieder mit gesellschaftlichen Konventionen konfrontiert, deren Nichteinhaltung zwar nicht mehr strafrelevant war wie in der kommunistischen Diktatur, jedoch mit gesellschaftlicher Ächtung und Ausgrenzung aus der Gruppe verbunden war. Die Suche nach einem Lebenssinn führte mich in die Freikirche, deren Erwartungshaltung ich erfüllen wollte, indem ich mich deren Regeln unterwarf. Die entsprechende Lebensführung brachte mich in einen Zustand der Selbstaufopferung. Während dieser Zeit haben mein Mann und ich viele hunderte notleidende Menschen in unserem Heim aufgenommen, um nur ein Beispiel zu nennen. Dabei habe ich jedoch meine eigenen spirituellen Bedürfnisse vernachlässigt und die eigene Mitte verloren.
Für mich stellte sich die Frage, ob mein Wohlbefinden allein am System liegt in dem ich lebe, oder ob ich selber Einfluss darauf nehmen kann, wie mein Leben verläuft, was ich mache, was ich erreiche. In jedem System, in jeder Gesellschaft gibt es Konventionen, die sich in unreflektiert anerkannten Erwartungshaltungen manifestieren. Mein Beispiel zeigt, dass man vor diesen Konventionen nicht davonlaufen kann. Die Frage ist, ob man als Individuum die Stärke und das Durchhaltevermögen besitzt, den oben genannten Ansprüchen zu widerstehen. Dieses Buch soll eine Handreichung sein, sich diese Stärke und dieses Durchsetzungsvermögen anzueignen.
Das Leben als solches wird für mich als Schauspiel symbolisiert, auf dessen Bühne es Hauptdarsteller, Nebendarsteller und Komparsen gibt. In 31 Akten werden in diesem Schauspiel verschiedene Lebenssituationen mit anders gearteten Menschen gezeigt, auf die man unterschiedlich reagieren kann. Man kann den gesellschaftlichen Konventionen Folge leisten und sich von vermeintlichen Hauptdarstellern blenden lassen. So hat man seine Ruhe und erringt im Windschatten des Blenders vielleicht auch vermeintliche Erfolge. Man mag dabei Glück und Zufriedenheit spüren, nachhaltig ist dieses Glück aber nicht. Die andere Art zu reagieren, ist auf seinen inneren Kern zu hören. Die Ausrichtung der persönlichen Ziele am inneren Kern verspricht nachhaltigeres Glück.
All die beschriebenen Situationen habe ich selbst in meinem Leben erlebt und erlitten. Erst die Konzentration auf das Wesentliche, auf den inneren Kern, gab mir die Stärke meine eigenen Ziele zu identifizieren und meine Lebensführung an deren Erreichen zu orientieren. Zum Durchhaltevermögen gehörte auch die Stärke die damit verbundenen Widerstände auszuhalten. Selbsterkenntnis hilft uns dabei, niemandem gerecht werden und gefallen zu wollen, um Anerkennung zu bekommen. Auch die Falle der Beziehungsabhängigkeit können wir dadurch umgehen.
Indem ich Wege aufzeige, sich externen Erwartungshaltungen durch die Konzentration auf den eigenen inneren Kern zu widersetzen, möchte ich jedoch keineswegs eine neue einzig gültige Konvention für die persönliche Lebensführung festschreiben. Nichts liegt mir ferner, als ein neues Dogma zu setzen.
Die 31 Akte des Schauspiels des Lebens sind ein Angebot, sich mit sich selbst auseinanderzusetzen und sein Verhalten auf der Bühne des Lebens zu reflek tieren. Meine Vorschläge, wie man in bestimmten Situationen reagieren sollte, beanspruchen kein Monopol. Prüfen und entscheiden Sie selbst, ob sie hilfreich sind oder nicht. Eines jedoch ist gewiss: In jedem von uns steckt viel schöpferisches und kreatives Potenzial, das gehoben werden muss. Wenn jeder Mensch seinen Kern und die damit verbundene Selbstverantwortung spürt, reagiert er nicht mehr auf die Ansprüche von Autoritäten, sondern er agiert selbstbewusst und eigenständig und kann seine Potenziale entdecken und heben. Die Lebensgestaltung wird konstruktiv statt destruktiv. Man lebt selbst- statt fremdbestimmt. Auch dies möchte ich allen vermitteln, die auf Sinnsuche sind und ihr Leben selber in die Hand nehmen wollen.
Im Gegensatz zum Theater müssen Sie sich nicht an die Reihenfolge der 31 Akte halten. Auch im Leben können Sie jederzeit mit jedem beliebigen Ereignis konfrontiert werden. Ich schliesse jedes Kapitel mit einer Atem- und Bewusstseinsübung ab, die Ihnen dabei helfen soll, das Gelesene zu verinnerlichen.
Da wir jeden Tag etwas Neues lernen, lohnt es sich, das Buch von Zeit zu Zeit wieder in die Hand zu nehmen, um neue Inspirationen für ein aktives und wertvolles Leben zu gewinnen. Tun wir es so lange, bis dem theoretischen Wissen reale Erfahrungen tief in unserem Herzen folgen und wir eine langfristige positive Veränderung sowohl auf körperlicher als auch auf seelischer Ebene erleben. Ich schreibe meine Zeilen mit viel Liebe als Denkanregung und Inspiration für all meine Mitspieler, damit sie die Bedeutung ihrer Existenz erkennen und Gutmütigkeit, Harmonie und ehrliche Liebe mit ihren Mitmenschen erleben können. Es liegt an Ihnen, ob, wie und wie weit sie die dabei erlangten Erkenntnisse umsetzen. Ich wünsche Ihnen bei der Lektüre meines Buches viele gewinnbringende Einsichten und die Kraft und die Fähigkeit, Ihren inneren Kern zu erforschen und Ihr Leben glücklich und sinnvoll zu gestalten.
Mit der Zeit realisieren wir, dass nicht allein das erreichte Ziel zählt, sondern wie man den Weg dahin zurückgelegt hat, denn er ist ein aufregendes Abenteuer auf der Bühne des Lebens.
Mein Wunsch ist es, die Menschen zu ermutigen ihr Leben mit mehr Leichtigkeit zu nehmen und als eigener äusserer Betrachter aus der Vogelperspektive wahrzunehmen.
Der Himmel so grau
Die Sonne bleibt verborgen
Und die Schwere scheint mir so vertraut
Trage die Last all meiner Sorgen
Eine Stimme spricht zu mir
Schau hier, du hast Flügel
Steige hoch und bade im Sonnenschein
Und finde zu dir
Vorhang auf
Die Lichter an
Und das Spiel beginnt von neuem
Jeden Tag
Die Seele frei
Der Schmerz vergeht
Und das Schauspiel des Lebens
Führt sich fort, Tag für Tag
Flog im Käfig hin und her
Nun flieg ich über Wälder
Und die Stimme führt mich durch den
Wind
Und zeigt mir den Sinn
Vorhang auf
Die Lichter an
Und das Spiel beginnt von neuem
Jeden Tag
Die Seele frei
Der Schmerz vergeht
Und das Schauspiel des Lebens
Führt sich fort, Tag für Tag
Danksagung
Prolog
Tag 1
Das Leben aus der Vogelperspektive
Tag 2
Die Fülle ist in dir
Tag 3
Die tiefgefrorenen Gefühle auftauen
Tag 4
Du bist nie allein
Tag 5
In deinen Schwächen liegt das grösste Potenzial
Tag 6
Du spielst immer die Hauptrolle in deinem eigenen Spiel
Tag 7
Betrachte dich nicht als Opfer
Tag 8
Die Kunst des Loslassens
Tag 9
Lasse die Gedanken negativer Menschen nicht in dich hinein
Tag 10
Erkennen der Konditionierung
Tag 11
Selbstakzeptanz – Selbstliebe
Tag 12
Akzeptiere, dass sich auf der Bühne des Lebens alles permanent ändert
Tag 13
Die einzige Regel lautet: Schade niemandem!
Tag 14
Bringe deinen Mitspielern bei, Fische zu fangen anstatt sie ihnen zu geben
Tag 15
Fortwährende Dankbarkeit wirkt wie Medizin
Tag 16
Das bewusste Erleben im Hier und Jetzt
Tag 17
Vergleiche dich nicht mit deinen Mitspielern
Tag 18
Finde diejenigen, die wie ein Katalysator auf dich wirken
Tag 19
Das künstliche Podium
Tag 20
Der Weg der Charakterbildung
Tag 21
Sei vorsichtig mit der Kritik
Tag 22
Ermutige deine Mitspieler
Tag 23
Das Vergeben befreit dich aus deinem inneren Gefängnis
Tag 24
Sage ja zum Schauspiel, sage ja zum Leben
Tag 25
Die starken Bande des Vertrauens
Tag 26
Erfolg ohne Substanz ist wertlos
Tag 27
Ursache – Wirkung: Alles was du tust, tust du für dich
Tag 28
Die Selbstverantwortung
Tag 29
Konstruktiv oder destruktiv – auf die Einstellung kommt es an
Tag 30
Die aus der Akzeptanz resultierende Freiheit
Tag 31
Zwinge niemandem deine Sichtweise auf
Über die Autorin
Aus der Vogelperspektive erscheinen die Herausforderungen des Lebens viel kleiner
Wenn wir das Leben als Schauspiel betrachten, so können wir unsere Rollen viel entspannter spielen. In einem Theaterstück sind wir uns jederzeit bewusst, dass wir bloss eine Rolle spielen. Hinter dem Schauplatz existieren eine grössere Wahrheit und eine umfassendere Wirklichkeit. Der Schauspieler kennt seine Aufgabe im Theaterstück und hat gleichzeitig einen Überblick über das Skript.
Wenn dem Schauspieler bewusst wird, dass er selber mehr als der Spieler im Schauspiel des Lebens ist, dann ist er fähig sein Spiel von aussen zu betrachten. Er kann sich einerseits mit seinem Schauspiel vollkommen identifizieren, er kann seine Rolle perfekt spielen, während er das Bewusstsein des Beobachters nicht verliert. Er ist fähig gleichzeitig zu spielen und sein eigenes Spiel zu beobachten, ohne dabei die vollkommene Präsenz zu verlieren. Die richtige Balance im Gleichgewicht zwischen Betrachten und Gegenwärtig sein macht einen guten Schauspieler aus.
Wenn der Schauspieler fähig ist von der Vogelperspektive aus einen grösseren Blick auf die Szene zu werfen, erscheinen die Herausforderungen im Spiel viel verständlicher und sinnvoller. Diese Vogelperspektive bringt ihn zur Gelassenheit. Jeder von uns ist ein Spieler in seinem eigenen Schauspiel. Wir vergessen nur oft, dass der Schauplatz der Erde nicht unsere letzte Wirklichkeit ist. Von der Vogelperspektive aus haben Schmerz und Freude ihren Sinn.
Alle Menschen, denen wir in unserem Lebensspiel begegnen, sind Chancen zur Berichtigung auf unserem Weg zur Vollkommenheit. Somit sind sie eine Bereicherung unseres Alltags und Möglichkeiten an unserem Charakter zu schleifen.
Erfahrungen oder Menschen, die wir als negativ empfinden, können immer wieder zu unseren Gunsten zu unserem Schauspiel dazu stossen. Der Regisseur hat aber den Überblick über das Stück. Es gibt keine Zufälle, alles hat seine Ordnung. Somit gehören Enttäuschungen und Traumata bei jedem Menschen im Schauspiel dazu.
Die Frage ist: Betrachtest du die Reibungen in der Szene als Chance zum Wachstum oder beherrscht dich bei Schwierigkeiten das Selbstmitleid?
Du hast die Wahl zwischen seelischem Gewinn oder Verbitterung. Wenn wir die Schwierigkeiten als Chancen wahrnehmen, merken wir rückblickend, dass alles seinen Sinn hatte. Traumata sind unsere grössten Herausforderungen und unsere besten Lehrmeister. Zu dieser Erkenntnis zu gelangen braucht es manchmal Monate, Jahre oder sogar Jahrzehnte. Das heutige Leben ist schnelllebig, darum sind wir nicht gewöhnt, dass nicht alles sofort geschieht. Ungeduld bringt Unzufriedenheit mit sich. Von der Vogelperspektive aus gibt es ein anderes Zeitgefühl. Vom grösseren Bild eines Beobachters aus hat alles seinen Sinn, alles dient dazu zu mehr Mitgefühl und dadurch zu mehr Liebe zu gelangen.
Darum geniesse dein Spiel des Lebens, es hat seine eigene Zeitordnung. Gelassenheit, Geduld und schlussendlich das Loslassen machen einen guten Schauspieler aus. Ein guter Schauspieler geht entspannt in das Spiel hinein, weil er weiss, dass sein Selbst mehr als der Spieler ist.
Der Regisseur hat mit uns zusammen den Entwurf des Spiels geschrieben. So haben wir unser eigenes Schauspiel einmal selber mit ihm vorbereitet. Wir wussten im Voraus, dass wir gerade diese Erfahrungen brauchen um vorwärts zu kommen. Darum sollen wir weder Situationen noch Menschen werten und verurteilen. Sie gehören zu unserer Szene und sind nicht zufällig da.
Mit der Annahme, dass der Regisseur das Schauspiel lenkt, können wir Gelassenheit bewahren. Alles hat einen Sinn, jede Handlung hat seine Berechtigung, jeder Mensch hat seinen Platz in unserem Schauspiel.
Atme ein – und beim Ausatmen schau diesen Moment aus der Vogelperspektive an.
Atme ein – und beim Ausatmen betrachte die Menschen um dich herum von dieser Vogelperspektive aus.
Atme ein – und beim Ausatmen beobachte die Ereignisse um dich herum wie ein Schauspiel. Vertraue, dass aus der Vogelperspektive alles seinen Sinn hat.
Der Abdruck der Vollkommenheit findet sich bereits in den kleinsten Dingen