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Das Schiff der Noroofen: Galaxienwanderer von Alfred Bekker Der Umfang dieses Buchs entspricht 31 Taschenbuchseiten. Das Imperium der Noroofen ist dem Untergang geweiht. Delroq, der Kommandant eines Raumschiffs, kommt in eine aussichtslose Lage, als sein Schiff von Einheiten der vielbeinigen Hegriv gestellt wird. Eine Raumzeit-Anomalie bietet vielleicht einen Ausweg. Nach der Passage durch die Hyperdimensionalität findet man sich inmitten eines fremden, unvorstellbar großen Sternenreichs wieder, das den Namen Axarabor trägt… Alfred Bekker ist ein bekannter Autor von Fantasy-Romanen, Krimis und Jugendbüchern. Neben seinen großen Bucherfolgen schrieb er zahlreiche Romane für Spannungsserien wie Ren Dhark, Jerry Cotton, Cotton reloaded, Kommissar X, John Sinclair und Jessica Bannister. Er veröffentlichte auch unter den Namen Neal Chadwick, Henry Rohmer, Conny Walden, Sidney Gardner, Jack Raymond, Jonas Herlin, Adrian Leschek, John Devlin, Brian Carisi, Robert Gruber und Janet Farell.
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Seitenzahl: 38
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Das Schiff der Noroofen: Galaxienwanderer
Galaxienwanderer, Volume 11
Alfred Bekker
Published by Alfred Bekker, 2021.
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Das Schiff der Noroofen: Galaxienwanderer
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von Alfred Bekker
Der Umfang dieses Buchs entspricht 31 Taschenbuchseiten.
Das Imperium der Noroofen ist dem Untergang geweiht. Delroq, der Kommandant eines Raumschiffs, kommt in eine aussichtslose Lage, als sein Schiff von Einheiten der vielbeinigen Hegriv gestellt wird. Eine Raumzeit-Anomalie bietet vielleicht einen Ausweg. Nach der Passage durch die Hyperdimensionalität findet man sich inmitten eines fremden, unvorstellbar großen Sternenreichs wieder, das den Namen Axarabor trägt...
Alfred Bekker ist ein bekannter Autor von Fantasy-Romanen, Krimis und Jugendbüchern. Neben seinen großen Bucherfolgen schrieb er zahlreiche Romane für Spannungsserien wie Ren Dhark, Jerry Cotton, Cotton reloaded, Kommissar X, John Sinclair und Jessica Bannister. Er veröffentlichte auch unter den Namen Neal Chadwick, Henry Rohmer, Conny Walden, Sidney Gardner, Jack Raymond, Jonas Herlin, Adrian Leschek, John Devlin, Brian Carisi, Robert Gruber und Janet Farell.
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Alfred Bekker
© Roman by Author / Cover: Michael Heywood 123rf mit Steve Mayer ,Pixabay
© dieser Ausgabe 2021 by AlfredBekker/CassiopeiaPress, Lengerich/Westfalen in Arrangement mit der Edition Bärenklau, herausgegeben von Jörg Martin Munsonius.
Die ausgedachten Personen haben nichts mit tatsächlich lebenden Personen zu tun. Namensgleichheiten sind zufällig und nicht beabsichtigt.
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Sein Name war Delroq.
Es geschah vor langer Zeit, als die Noroofen noch ihr Imperium in einer anderen Galaxis beherrschten. In einer Zeit, in der die vielbeinigen Hegriv ihnen bereits zusetzten und einen erbarmungslosen Krieg gegen sie führten.
Das Imperium der Noroofen stand am Abgrund.
Die Hüter - angeführt von Ozobeq - hätten dieses Imperium schützen sollen. Aber es sah aus, als sollten sie unterliegen.
Die Raumflotten der Dreizack-Schiffe, die die Hegriv in den Kampf schickten, waren zu überlegen. Alles, was die Hüter der Noroofen diesem Sturm der Gewalt entgegensetzen konnten, war ein hinhaltender Widerstand.
Ozobeq, der Anführer der Hüter, verfolgte einen Plan, um das Imperium der Noroofen zu retten.
Er begann damit, eine Arche anzulegen, in der unzählige Noroofen und sieben ihrer Hüter in einem langen Tiefschlaf die Zeit überdauern sollten. Eine Produktionsstätte für die gefürchteten Raubvogelraumschiffe wie Ozobeqs Flaggschiff, die ALGO-DATA.
All das musste sorgfältig verborgen werden.
In einer anderen Galaxis, auf einem unscheinbaren roten Staubplaneten und in einer Welt aus purem Wasser, die sich wie keine Zweite für ein Versteck eignete.
Eine Hinterlassenschaft für eine bessere Zukunft, in der die Noroofen nach ihrem Erwachen vielleicht das Blatt wenden und das alte Imperium wiederherstellen konnten.
Dass einst Raumfahrer einer primitiven Spezies, die sich selbst Mensch nannte, diese Hinterlassenschaften finden und in vorläufigen Besitz nehmen würden, daran hätte Ozobeq zu diesem Zeitpunkt nicht gedacht. So etwas außerhalb seiner Vorstellungskraft. Genauso wie er es sich nie hätte vorstellen können, dass ihm diese primitiven Eindringlinge einst die Herrschaft über sein eigenes Schiff streitig machen könnten und er gezwungen sein würde, sich die ALGO-DATA zuerst zurückzuerobern, bevor sich sein Plan erfüllen konnte.
Nein, das alles lag noch vor Ozobeq.
Gut, dass ich von all den Schwierigkeiten nichts ahnte, dachte er viele Zeitalter später, denn vielleicht hätte mich das resignieren lassen.
Aber schon damals, in jener Zeit des intergalaktischen Krieges, war Ozobeqs Plan nicht mehr als eine vage Hoffnung. Eine Hoffnung, die er nur mit seinen getreuen Sieben teilte. Sieben Hüter, die ihm halfen. Sie Hüter, die sich selbst die Hohen nannten.
Der Herrscher des Imperiums war nicht eingeweiht.
Aber die tatsächliche Macht hielten ohnehin bereits Ozobeq und die sieben Hohen in ihren Händen. Irgendwann würde der Neuanfang kommen. In einer fernen Zukunft, die für die Noroofen günstiger war. Vielleicht hatte die Zeit selbst bis dahin die Herrschaft der vielbeinigen Hegriv längst beendet.
“Wir brauchen mehr Hüter, die den Abwehrkampf fortführen und die Niederlage hinauszögern”, sagte Ozobeq auf einer der geheimen Zusammenkünfte der Sieben.
Ozobeq, Ticchem, Soroc, Minogos, Anoope, Oziroona und Mont (der eigentlich Montox-Xepor hieß, aber von allen nur Mont genannt wurde) trafen sich regelmäßig, um ihr weiteres Vorgehen abzustimmen, denn die Lage spitzte sich immer mehr zu.