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Dieses E-Book entspricht 184 Taschenbuchseiten ... Folgen Sie uns hinter die Mauern eines strengen Internats ... Hier treiben es nicht nur Schüler, sondern auch deren Lehrer miteinander. Von den Eltern ganz zu schweigen ... Alle haben es faustdick hinter den Ohren! Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
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Seitenzahl: 248
Impressum:
Das Schlampen-Internat 1 | Erotischer Roman
von Mandy Fox
Mandy Fox schreibt direkt und dreckig – für alle, die mit softem „Blümchensex“ nichts anfangen können, sondern die Dinge gern angehen, ohne viel zu zögern. Gerade das macht die Erotikromane von Mandy Fox für ihre Fans in aller Welt so begehrenswert. Lange hat Mandy Fox ihre deutschen Fans warten lassen – nun liegt nach „Schlampen-Internat“ mit „Labyrinth der Lust“ endlich ein neuer Roman vor, der keine Wünsche offenlässt.
Lektorat: Nicola Heubach
Originalausgabe
© 2024 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © swetta @ istock.com © jussang @ 123RF.com
Umschlaggestaltung: MT Design
ISBN 9783756172092
www.blue-panther-books.de
I.
»Da haben Sie aber Glück!« Der etwas rundliche Portier in der goldbetressten Uniform griff freundlich lächelnd an das große Schlüsselbrett an der Wand hinter seiner Rezeption. »Zimmer 417, mit allem Komfort. Gerade erst frei geworden.«
»Prima«, seufzte Julie Phillips, die junge Gymnasiastin erschöpft.
Das »Imperial-Hotel« gehörte zu den ersten Häusern am Platze in Le Donnier, einem schon aus der Römerzeit bekannten Städtchen in Zentralfrankreich, das insbesondere durch seine fast eintausend Jahre alte gotische Kathedrale Jahr für Jahr viele Touristen in seinen Bann zog. Etwa 250 Kilometer südlich von Paris gelegen, trafen sich hier Menschen aus aller Herren Länder – viele machten ein paar Tage Station auf der Durchreise an die Küsten des Atlantiks, zur großen Düne von Arcachon oder an die Gestade des Mittelmeeres bei Montpellier.
Wenn das imposante »Imperial« mit seiner verschnörkelten Pracht vergangener Tage auch nicht mit den modernen Nobelhotels in großen Städten vergleichbar war, so bot es doch allen Komfort, und seine gediegene, liebevoll-altmodische Einrichtung hatte etwas anheimelnd Gemütliches.
Dankbar, mitten in der Urlaubssaison überhaupt einen Unterschlupf gefunden zu haben, auch wenn dieser ihr Budget doch erheblich strapazierte, hob das Mädchen seine bunte Reisetasche vom Boden.
»Soll Ihnen der Boy das Gepäck hinaufbringen?«, fragte der Concierge.
»Nicht nötig«, lachte Julie und warf sich den Tragriemen über die Schulter. Sie wäre sich ausgesprochen blöd vorgekommen, wenn einer der unaufdringlich herumstehenden Hoteldiener ihr, dem sportlichen jungen Mädchen, die Reisetasche getragen hätte.
»Ärgerlich, dass wir durch diese Autopanne aufgehalten wurden. Zum Glück sagte man in der Werkstatt, dass die Reparatur nicht so lange dauern würde. Wenigstens können wir jetzt ein bisschen ausruhen und morgen hoffentlich ohne Probleme weiterreisen. Bestimmt ist es nur eine Kleinigkeit.« Clement, ihr Bruder, trabte hinterher.
Die beiden hatten sich am Morgen in Clements altem grünen, japanischen Cabrio auf den Weg gemacht, und das hatte halt manchmal so seine Eigenarten.
»Dann wünsche ich Ihnen eine angenehme Zeit in unserem Haus«, lächelte der Rundliche und reichte ihr den schweren Schlüssel über den breiten Tresen. »Dort hinten befinden sich die Aufzüge.«
Julie Phillips, deren Familie in einem großen, weißen Bungalow in einem der besseren Vororte von Paris lebte, stand in zwei Jahren das Abitur bevor; allerdings hatte sie im Sommerzeugnis ziemlich schlechte Noten bekommen. So hatten ihre Mutter und deren wohlhabender Lebensgefährte, Manager eines internationalen Konzerns, sie nun dazu verdonnert, nach den Ferien mindestens ein Jahr das vornehme Internat »Schloss Hohenstein« in der Schweiz zu besuchen.
Damit die recht lebensfrohe Tochter sich auch wirklich auf das Lernen konzentrierte und nicht etwa den Jungs schöne Augen machte, sollte ihr Bruder Clement sie begleiten – ein etwas stiller, schüchterner junger Mann, den die meisten für Julies jüngeren Bruder hielten, obwohl er mit seinen neunzehn Jahren fast ein Jahr älter und in der Schule eine Klasse weiter war als seine Schwester.
Dabei hatte Julie selbst durchaus etwas Mädchenhaftes an sich, niemand hätte geglaubt, dass sie schon die oberen Schulklassen absolvierte. Sicher trug dazu bei, dass sie mit nur einem Meter dreiundsechzig Körpergröße und einer zierlichen, fast knabenhaften Figur weit von fraulichen Rundungen entfernt war, aber auch ihre oft etwas kecke, ja, sogar freche Art ließ sie erfrischend jugendlich erscheinen. Genau das war es auch, was die Jungs an ihr mochten – und Julie genoss selbstverständlich diese Aufmerksamkeit.
Ihre muskatbraune Haut tat ein Übriges – auch darin unterschied sie sich von Clement, ihrem Bruder. Denn Julie war das Ergebnis eines Seitensprungs ihrer Mutter mit einem Chauffeur aus Martinique, einem der französischen Übersee-Departements in der Karibik, und zugleich der Grund dafür, dass die Ehe ihrer Mutter mit Clements Vater damals auseinandergegangen war. Anfangs hatte ihr Bruder deswegen oft mit ihr gestritten, doch mit der Zeit waren sie gute Freunde geworden, zumal sich die Eltern nach der Scheidung kaum noch gesehen hatten. Clements Vater war bald in eine andere Stadt gezogen und hatte dort ein neues Leben begonnen. Auch wenn sie keine echten Geschwister waren, so fühlten sie doch längst wie solche, waren über all die gemeinsamen Jahre liebevoller Bruder und Schwester geworden.
Insgeheim bewunderte Clement seine Schwester: Während er sich oft nichts getraute und lieber still im Hintergrund blieb, ging sie offen auf die Menschen zu und gewann schnell deren Herzen – das machte ihr im Leben vieles leichter. Manchmal, wie ihre Mutter fand, zu leicht.
Nach einem gemeinsamen Familienurlaub in Mombasa, wo der internationale Konzern des Lebensgefährten der Mutter von Julie und Clement eine luxuriöse Lodge für ihre leitenden Manager unterhielt, hieß es für die beiden Geschwister nun, wieder in den Schulalltag zurückzukehren – und ab jetzt in jenem Schweizer Internat im feinen Wallis, zu dem sie gerade unterwegs waren und dabei jetzt von den Zicken des grünen Cabrios aufgehalten wurden.
»Können wir etwas zum Essen aufs Zimmer gebracht bekommen?«, fragte Julie den Rezeptionisten in der imposanten Uniform. »Nur eine Kleinigkeit. Wir sind zu müde, um uns noch groß umzuziehen und ins Restaurant zu gehen.«
Dabei dachte sie auch an ihren Bruder, der sich gewiss bei einem förmlichen Abendessen in dem vornehmen Hotel-Restaurant unter so vielen fremden Menschen äußerst unwohl gefühlt hätte.
»Selbstverständlich«, nickte der Portier und reichte die Nachtkarte des Zimmerservice über den Tresen. »Suchen Sie sich etwas aus!«
Julie und Clement hatten schnell ihre Wahl getroffen.
»Zweimal Spaghetti Carbonara, bitte«, bestellte das schlanke Mädchen mit der dunklen Löwenmähne, unter der ihre warmen, braunen Augen schelmisch hervorblickten, »ein großes Bier« – sie sah zu ihrem Bruder, der zustimmend nickte – »und eine Cola. Ach was … Cola-Whisky!«, ergänzte sie dann. »Das kann ich brauchen nach dem Stress.«
»Kommt sofort.« Der Mann hinter der Rezeption wählte die Nummer des Room-Service. »Eine gute Nacht dann.«
Das Zimmer verfügte tatsächlich über allen Komfort. Das breite Doppelbett war liebevoll aufgeschlagen, eine kleine Schokolade in Silberpapier auf jedem Kopfkissen. Im Badezimmer mit den altertümlichen Wasserhähnen duftete es gehaltvoll nach blumigen Ölen und Essenzen, die zum Duschen oder Baden gedacht und in wertvollen Glasfläschchen auf einem kleinen Bord zwischen Badewanne und Dusche aufgereiht waren.
Während Clement sich sogleich erschöpft auf die etwas ausgeleierte, weiche breite Matratze plumpsen ließ, stellte seine Schwester ihre Reisetasche ab, in welche sie in der Autowerkstatt in aller Eile nur das Notwendigste für die Nacht gepackt hatten, und inspizierte die Räumlichkeiten.
Das Zimmer ging zur lebhaften Straße – wenn man aber die Fenster und die schweren Vorhänge schloss, blieb von dem Trubel nur noch ein leises Rauschen, das keinesfalls störte. Im weitläufigen Bad edler Marmor, der auch die Wanne einfasste, dazu ein großer bronzefarbener Spiegel, welcher von der Decke bis zum Boden reichte.
»Schade, dass wir hier nur eine Nacht verbringen können«, konstatierte sie dann, »so was könnte mir auch länger gefallen.«
»Wir können es uns eigentlich schon heute nicht leisten«, warf ihr Bruder ein, »und erst recht nicht noch länger.«
»Ach, du«, lachte Julie und schüttelte neckisch ihre Locken, »wer weiß, in was für kargen Schlafsälen wir die kommenden Monate verbringen müssen … Ich werde mich erst mal frisch machen – das wird mir guttun nach diesem anstrengenden Tag.«
Sie begann, sich ganz unbefangen auszuziehen, schlüpfte aus den Sandalen, warf ihre Jeans, das bauchfreie Shirt und das winzige, mintgrüne Tangahöschen in der Form eines Pfefferminzblattes über einen der voluminösen Sessel.
Clement grunzte etwas Unverständliches. Er hatte seine Schwester natürlich schon öfter nackt gesehen und konnte nicht verhehlen, dass sie eine ausgesprochen gute, sehnige Figur besaß, an der kein Gramm zu viel war. Ja, es schien fast, als bereite es ihr Spaß, die Jungs an der Schule durch knappe Shirts und enge Jeans zu reizen, deren lustvollen Blicke zu genießen … und auch jetzt schien es ihr absolut nicht unangenehm zu sein, wie ihr Bruder sie musterte.
Ihre kleinen Brüste ragten sanft hervor, die Nippel in den knopfgroßen braunen Höfen deutlich emporgereckt. Unter dem festen, kleinen Bauch wölbte sich der Hügel ihrer Scham, den sie schon seit Jahren – wie alle Französinnen – blitzblank rasierte. Als Julie den Slip abstreifte, hatte Clement ihre zarte Furche sehen können, aus der am oberen Ende, zwei Handbreit unter ihrem mit einem Piercing dekorierten, kirschgroßen Nabel, die Knospe der Lust hervorlugte …
Julie bemerkte seine verstohlenen Blicke und ließ sich bewusst Zeit auf dem Weg ins Bad.
Ihre Schulterblätter wie kleine Schmetterlingsflügel unter der zarten Haut, die sanfte Rinne ihres Rückgrats, die in die Furche eines runden, kleinen Arschs überging, der so knackig war, dass man am liebsten hineinbeißen wollte.
Julie konnte sich lebhaft vorstellen, welche verdorbenen Gedanken jetzt durch den Kopf ihres Bruders gehen mochten, und es gefiel ihr. Wahrscheinlich würde er gerade einen Steifen bekommen … Sie grinste lausbübisch.
Der schüchterne Clement spürte, wie bei diesem verführerischen Anblick in seiner Hose das Leben erwachte; wie das Blut seinen Ständer hart machte. Er hatte bisher noch keine richtige Freundin gehabt, nur seine Träume und Sehnsüchte … Und natürlich das eine oder andere Pornoheft. Doch verbot er sich, zu denken, was seine aufkeimende Lust jetzt denken wollte. Nein, das durfte nicht sein. Julie war seine Schwester, und er war auf diese Reise geschickt worden, um auf sie aufzupassen. Er musste der Vernünftige von ihnen sein …
Während Julie – die Badezimmertür einen guten Spalt breit geöffnet – den Hahn der Brause aufdrehte und auf heiß stellte, klopfte es an der Zimmertür.
»Herein!«, rief Clement und beeilte sich, vom Bett zu springen, verbarg, so gut es ging, die enorme Beule in seiner Jeans.
Der Etagenkellner brachte das bestellte Essen auf weißem Porzellan unter silbernen Hauben, dazu das kalte Bier und die Whisky-Cola, stellte alles auf den kleinen Couchtisch zwischen den beiden Sesseln, schräg gegenüber des französischen Doppelbetts.
»Guten Appetit!«, wünschte er dezent, bevor er sich diskret zurückzog – natürlich nicht, ohne unauffällig einen Blick durch die leicht geöffnete Tür ins Badezimmer zu werfen, wo Julie mit sanften Bewegungen ihre muskatbraune Haut gerade mit einer der wohlriechenden Essenzen schäumte. Mit leisem klack und einem kaum hörbaren Seufzer zog er die Tür ins Schloss. Schade fand er bei solchen Gelegenheiten stets, dass er im Dienst den Vorschriften der Hotelleitung verpflichtet war …
Kaum hatte der Mann in der weißen Kellnerjacke sich entfernt, beeilte sich Clement, ebenfalls die Kleidung abzustreifen, und kramte eine knielange, bunte Boxershorts aus der Reisetasche. Sein lustvoll pochender Riemen genoss es, aus der Enge befreit zu werden, und schnellte empor wie ein arbeitswütiger Dreschflegel. Auf Zehenspitzen schlich er an die Tür des Badezimmers, lugte so durch den Spalt, dass Julie ihn nicht sehen sollte …
Die spielte mit blumig duftenden Schaumkrönchen auf den schlanken Schultern, ihren knabenhaft kleinen Mädchenbrüsten mit den dunklen Knospen, die unter den prickelnden Strahlen der Dusche hervorstanden wie Krokantpralinen, verteilte schaumiges Gel auf ihrem festen, flachen Bauch … Sacht glitten ihre bronzefarbenen Finger in den glatt rasierten Schlitz zwischen ihren Schenkeln.
Vorwitzige Seifenflocken rannen hinab über ihren Rücken und den straffen Knackpo, vereinten sich auf den wohlgeformten Beinen mit jenen, welche über ihren Nabel durch die aufreizend offene Spalte geflossen waren.
Julie genoss das wohlige Gefühl; wonnevoll glitten ihre Hände über die samtigbraune Haut, schmeichelten über die Krokantnippel, wanderten wieder und wieder sehnsüchtig hinab an die lüsterne Möse. Verlangendes Stöhnen entrang sich ihrer Brust, sündige Schauer kribbelten auf ihrem Rücken. Sie begann, die kleine Perle ihrer Lust sacht mit einem Finger zu umkreisen.
Clements harter Fickprügel drohte hinter der Tür fast zu platzen, so prall stand er jetzt in den Boxershorts. Der Junge griff hin, schob sein bestes Stück so, dass es etwas nach oben lag, strich fast ungestüm ein paar Mal darüber. In ihm stieg ein unbändiges Verlangen auf, so, wie er es bisher nicht kannte, drohte, ihm die Sinne zu rauben.
Er riss sich mit aller Gewalt zusammen.
»Das Essen wird kalt!«, rief er in Richtung des Badezimmers, aus dem feuchtwarme Dunstschwaden quollen, stellte das Tablett vom Tisch mitten aufs Bett und krabbelte bis zur Hüfte unter die Decke. Seine Schwester sollte nicht sehen, welch geile Lust in seiner Shorts wütete.
»Ich komme«, antwortete Julie heiser, meinte damit im Moment aber nur die wartende Mahlzeit, und stellte die Brause ab. Frottierte sich, schlüpfte in einen der frischen, weißen Bademäntel, die das Hotel fürsorglich im Bad aufgehängt hatte.
Sie glitt zu ihrem Bruder aufs Bett, nahm die Silberhauben von den Tellern. Hungrig mampften beide ihre Spaghetti; das kühle Bier und die Cola-Whisky erfrischten jetzt richtig.
Schließlich streifte Julie den Bademantel ab, glitt, nackt wie sie war, unter die große Decke des breiten französischen Betts, schnappte sich die Fernbedienung, zappte durch die Kanäle des Fernsehapparats.
»Nur Quiz und Politik«, maulte sie, »nirgendwo ein schöner Film …« enttäuscht schaltete sie das Gerät aus.
»Ich gehe auch schnell noch unter die Dusche«, sagte Clement wenig später und schob seinen Teller beiseite, sprang aus dem Bett, froh, dass das Essen ihn ein wenig abgelenkt hatte und sein Schwanz wieder zur normalen Größe zurückgekehrt war.
Während er eine schnelle Dusche nahm, schluckte Julie wie jeden Abend ihre Pille, löschte das Licht, zog die schweren Vorhänge vor die Fenster, kuschelte sich in die weiche Decke. Was war das für ein Tag gewesen! Erst der tränenreiche Abschied von ihrer Mum, dann die Anreise aus Paris, schließlich das plötzliche Stottern des Motors von Clements altem Cabrio mitten auf der Landstraße im Nirgendwo … Zum Glück hatte ein vorbeikommender Autofahrer eine nahe Werkstatt verständigt, die sie schließlich abgeschleppt hatte.
Anschließend die mühsame Suche nach einem Hotel, mitten in der Urlaubszeit … Eigentlich hätten sie jetzt schon ihre Zimmer auf »Schloss Hohenstein« bezogen haben sollen. Julie freute sich auf die neuen Bekanntschaften, die sie dort schließen würde, und sank mit erwartungsvollen Gedanken daran in einen ersten leichten Halbschlaf. Hörte nur wie von Ferne, dass Clement offenbar mit seinen Vorbereitungen für die Nacht fertig war, aus dem Bad trabte und von der anderen Seite unter die Decke schlüpfte, sich zurechtdrehte. Vernahm noch seine regelmäßigen Atemzüge.
Gerade, als sie gänzlich einschlafen wollte, schien es ihr, als schwankte die ein wenig ausgeleierte, weiche breite Matratze wie ein Schiff auf hoher See. Zunächst hielt sie es für Einbildung, eine Art Traum. Dann versuchte sie irritiert, herauszufinden, was hier vorging, wurde wach, lag mucksmäuschenstill, atmete so flach es ging, sperrte ihre Ohren auf wie ein Luchs. Lauschte regungslos ins Dunkel, hörte das leise Keuchen von Clement neben ihr, das Rascheln der Bettdecke … Da wurde ihr klar: Offensichtlich hatte ihr nackter Anblick vorhin den Bruder nachhaltig angeregt …
Clement hatte sich die Zähne geputzt, dann geduscht und dabei natürlich auch seinen Prengel gut geseift – der hatte offenbar nicht vergessen, welch lustvoller Anblick ihm geboten worden war, und war bei dieser sachten Berührung sogleich zu neuem Leben erwacht. Stand alsbald wie das Strahlrohr eines Feuerwehrschlauches bei vollem Druck … Zunächst hatte der Junge begonnen, sich unter dem kribbelnden warmen Wasser zu wichsen, bald aber Angst bekommen, seine muskatbraune kleine Schwester könnte ihn bei seinem sündigen Tun erwischen, hatte sich darum in aller Eile abgetrocknet, sich ins Bett verkrochen und mit Erleichterung festgestellt, dass Julie offenbar eingeschlafen war.
Das ließ ihm freie Bahn. Er legte sich bequem, allerdings so, dass seine Lanze nicht zu seiner schlafenden Schwester, sondern in die andere Richtung zeigte, nahm den pulsierenden Ständer in die Hand, zog sich die Vorhaut langsam zurück. Als diese mit einem leichten Schmerz über den Kranz der Eichel glitt, diese dabei ganz freilegte, wurde sein Knüppel hart wie eine Stange Dynamit. Langsam kraulte er seine Eier, leckte ein paar Finger an, spielte damit um die nackte Lustkuppe seiner scharf geladenen Kanone. Stöhnte leise. Wogen der Lust zuckten über seinen Körper. Begann dann, langsam zu wichsen. Bald wurden seine Handbewegungen fester, verlangender. Die weiche, breite Matratze schwang im gleichen Rhythmus …
Julie versuchte es zunächst zu ignorieren. Doch es gelang ihr nicht, endgültig in den Schlaf zu finden. Stattdessen spürte sie, wie ihre kleine Mädchenmöse feucht wurde, ihre Nippel hart standen, am glänzenden Stoff der Bettdecke scheuerten … Ein paar Minuten hielt sie es aus, dann ließ sie eine Hand zwischen die Schenkel gleiten, begann langsam, ihren Kitzler zu massieren, der schon ziemlich prall aus ihrem feuchten Schlitz stand. Mit kleinen, kreisenden Bewegungen strich sie über ihn, schließlich sollte Clement nicht merken, dass seine Wichserei sie so geil gemacht hatte. Mit zwei Fingern der anderen Hand zwirbelte sie gleichzeitig die prallen Krokantnippel an ihren jungen Titten. Unbändige Lust stieg in ihr auf.
Mochte sie in ihrer Lust zu ungestüm gestöhnt, mochte ihr Bruder ihre immer heftigeren Bewegungen gespürt haben – plötzlich fühlte sie, wie seine suchende Hand auf dem Laken zu ihr tastete, auf ihren gespreizten Schenkeln grabbelte. Wie er ihr an die nasse Pflaume griff.
Clement war nicht verborgen geblieben, dass seine Schwester wieder wach geworden war. Als er bemerkte, dass auch sie sich befriedigte, konnte er seine Geilheit nicht mehr beherrschen. Alle Bedenken hinweggespült von den Wogen seines unsäglichen Verlangens – er verbot sich seine verdorbenen Fantasien nicht mehr, nein, keinesfalls … Er wollte es sofort, hier und jetzt.
Julie war hellwach. Was geschah mit ihr? Erstaunt registrierte sie, dass dieser brüderliche Annäherungsversuch ihr keineswegs unangenehm war … Sie ließ Clement gewähren, drehte sich sogar ein wenig zu ihm, dass er leichteres Spiel hatte.
Kurz hielten beide inne, als langsame Schritte auf dem Flur sich näherten, einen Moment vor ihrer Tür verharrten. Doch es war wohl nur ein spät angekommener Gast auf der Suche nach seiner Bleibe, vielleicht auch der Zimmerkellner, der Schampus in irgendeines der Nachbargemächer servierte.
Clements Hand strich langsam über die Innenseiten ihrer sportlichen Schenkel, über die zarte nackte Haut, streifte manchmal ihre nasse Möse, getraute sich aber nicht, sie anzufassen – dazu fehlte ihm auch die Erfahrung. Er wusste nicht genau, wie man diese süße Feige pflücken könnte.
Julie genoss seine Zärtlichkeit, auch in ihr brannte jetzt ein Feuer unbändiger Lust. Sie tastete hinüber zu ihm … Er besaß einen solch enormen Ständer, wie sie ihn bei ihren bisherigen Freunden noch nie in der Hand gehabt hatte – und sie hatte trotz ihrer jungen Jahre schon ziemlich viel gefickt. Ihr junges Aussehen, die dunklere Haut ihres straffen Körpers, die fröhlichen Augen unter der Lockenmähne, auch ihr freches Mundwerk waren bei den Jungs begehrt, und Julie hatte nichts dagegen, Erfahrungen zu sammeln.
Alle möglichen Schwänze hatte sie dabei schon in der Hand, im Mund und ihrem Lustloch gehabt – dicke und dünne, lange und kurze, manche gebogen wie Bananen. Immerhin wusste sie inzwischen, dass ihr ein langes, dickes Rohr die größten Wonnen bereitete, nur durfte es nicht so lang sein, dass es hinten anstieß. Das verursachte ein unangenehmes Gefühl, und Jungs mit solchen Riesengurken mussten sich bei ihr immer etwas zurückhalten mit allzu festen Stößen.
Ansonsten war Julie aber für alles offen und hatte kaum Tabus. »Du süße, kleine versaute Fickschlampe«, hatte sie mal einer der Jungs genannt, und das war sicher eine zutreffende Beschreibung.
Clements Mörderding, das jetzt ihre kleine Hand gar nicht ganz umfassen konnte, war mit Sicherheit der größte Hammer, mit dem sie je zu tun gehabt hatte. Er stand aufrecht wie ein Zinnsoldat vor der Schlacht. Die dicke Eichel hatte Clement bereits freigelegt und stöhnte gierig auf, als Julie nun beide Hände nahm, locker um seinen Schwanz faltete und begann, langsam Auf und Ab zu fahren, immer wieder über den Ring seiner prallen Eichel, auch über seine kleine Pissfurche. Dies fast unerträgliche Prickeln, das sie ihm mit ihren kundigen Händen bescherte, trieb ihn schier in den Wahnsinn.
Ganz langsam ließ sie ihre schmeichelnden Finger hin und her gleiten, ohne jede Hast. Clement war gewohnt, sich mit schnellen Bewegungen einen runterzuholen, wenn er geil war. Doch das hier war neu für ihn und machte ihn vollkommen fertig. Seine dicke, blau geäderte Latte pochte und klopfte, immer nur einen Hauch vom Höhepunkt entfernt, doch ließ seine Schwester genau den nicht zu. Wurde sein Atem schneller, begann sein Riemen, zu zucken, dann wurde sie noch langsamer, noch lockerer, hielt sogar einige Male ganz inne.
Clement hatte das Gefühl, sein Hirn werde von einer Million Volt zusammengebrutzelt. Jeden klaren Sinnes unfähig, war er nur noch ein stöhnender Haufen geiler Gier, rutschte jetzt ganz nah an sie heran, Haut an Haut lagen sie in der stickigen Dunkelheit des Hotelzimmers, spürten jeder den heißen Atem des anderen … Wie von selbst trafen sich in der Düsternis ihre lustvollen Lippen, verschmolzen miteinander, ihre Zungen verschlangen sich in flammender, impulsiver Lust, spielten miteinander ein zügelloses Spiel.
Er drehte sich gänzlich zu ihr. Sein mächtiger Knüppel stieß an ihr weit offenes, klatschnasses Fötzchen, aus dem das warme Ficköl schon ins Laken rann … Stürmisch verlangte er Einlass in diese Pforte der Sünde.
Julie sah keinen Grund, ihm diesen Einlass nicht zu gewähren. Das Wissen, ihren schüchternen Bruder in dieser Nacht als Erste zum Mann zu machen, reizte sie erst recht. Er sollte von ihr alles lernen, was zu lernen war. Sie würde mit ihm ficken, dass ihm Hören und Sehen verginge …
Mit einem kleinen, festen Griff schob sie sein halb nacktes Ofenrohr in ihre triefende Dose, stöhnte wollüstig auf, als dieser zügellose Stamm tief in sie fuhr. Ihre Schamlippen nahmen ihn schmatzend auf, umfingen ihn warm und feucht, ließen ihn ungehindert zum Zentrum aller Begierden gleiten.
Clement lag jetzt auf ihr. Sie hatte die Beine weit um seine Hüften gespreizt, ihre Füße auf seinem Rücken. Er begann, etwas ungelenk zu stoßen. Sie half ihm, stieß rhythmisch zurück, heiß klatschte schweißnass Haut auf Haut. Clement grunzte laut, war vollkommen entrückt, kein klarer Gedanke mehr. Dass er hier mit seinem Dampfhammer die kleine Julie dermaßen nagelte, damit hätte er noch vor zwei Stunden nicht im Traum gerechnet.
Beide umspült von Wogen geifernder Lust. Wie im Rausch stieß Clement zu, immer fester, immer härter, mit der unbeherrschten Konsequenz einer außer Kontrolle geratenen Dampframme trieb er Julie seinen schier berstenden Prügel bis ans Herz. Die stieß zurück, krallte einige Finger in seine muskulösen Arschbacken, knetete ihm mit der anderen Hand von hinten die Eier.
Er jauchzte vor Glück, als sie mit zwei Fingern oberhalb seiner Kastanien wie eine Klemme den Sack lang zog, und merkte, wie seine prallen Nüsse dabei den Saft literweise in seine Eisenlatte pumpten …
Auch Julie spürte das harte Zucken seines Pferdeprengels, das die kurz bevorstehende Explosion ankündigte. Sie wusste, dass es keinen Zweck hatte, es noch länger unterdrücken zu wollen – ihr keuchender Bruder musste absahnen, musste endlich den quälenden Druck loswerden, sich befreien und entladen. Sie selbst war noch nicht so weit, doch ihre begierige Möse wollte unbedingt seinen ersten Saft trinken, wollte die ganze heiße Soße haben, ihm aus dem endgeil pumpenden Schwengel melken.
Als sein Schuss ganz unmittelbar bevorstand, rammte sie ihm ungefragt zwei Finger wie eine Rakete in die runzelige Rosette, stieß sie bis zum Anschlag in sein raues Rohr.
Clement gurgelte heiser, bäumte sich auf. Wie eine vom Orkan geschüttelte Eiche wogte sein Körper, während der schon so lange brodelnde Vulkan jetzt mit aller Macht ausbrach, er ungestüm seine ganze heiße Fickmilch in die enge Mädchenmöse seiner kleinen Schwester schoss. Eine Riesenladung knallte an ihren Muttermund, noch mal und noch mal kam es ihm, wollte gar nicht enden …
Julie lief die Lattensahne in warmen Strömen aus dem weit aufgerissenen Loch, während Clement immer noch nachlegte. Wieder und wieder pumpte er sein jungfräuliches Sperma in ihre verfickte Lustgrotte. Nie zuvor hatte er eine derartige Ladung abgefeuert … Endlich, endlich war sein praller Sack leer, hatte er seine ganze heiße Wichse in ihre blanke Fickdose gespritzt.
Einen Moment lagen beide erschöpft aufeinander, dann schob Julie ihn zärtlich zur Seite, während ein warmer Strom sämiger Soße aus ihrem gerade so prall gestopften Fotzenloch über ihre sehnigen Schenkel ins Laken sickerte. Wieder vereinten sich ihre Lippen, verschlangen sich ihre Zungen, knabberten beide lustvoll aneinander, konnten nicht voneinander lassen.
Es verschaffte Julie tiefe Befriedigung, dass gerade sie es war, die von ihrem älteren Bruder als Erste gefickt wurde – das war für ihn, aber auch für sie ein ganz besonderes Erlebnis.
Schließlich galt er zu Hause in Paris immer als derjenige, der den kühlen Kopf bewahrte und die Übersicht behielt. Julie fühlte sich oft zurückgesetzt, weil ihre Mum sie in ihrer Unbekümmertheit nicht recht ernst nahm … Jetzt aber hatte sie ihn aus der Reserve gelockt, jetzt war sie diejenige, welche die Oberhand behalten hatte.
Clement fühlte sich durchaus befreit – nicht nur, dass er endlich einmal ein Mädchen gebumst hatte, nein: dass es gerade Julie, seine kleine Schwester war, hatte etwas Besonderes. Zu Hause hatte er immer der Vernünftige sein müssen, bekam die Verantwortung für alles Mögliche übertragen und wollte oft noch gar nicht so ernsthaft sein, war doch selbst noch ein Junge. Nein, Gewissensbisse spürte er nicht, keinesfalls. Eher eine lustvolle Zufriedenheit, dass er es endlich gewagt hatte, seinem Verlangen nachzugeben.
Sie strich ihm sanft durchs Haar, kraulte zärtlich seine Brust, wanderte mit den Fingern langsam weiter abwärts. Er grunzte gierig, und sie spürte, dass seine Luststange bereits wieder prall war. Offenbar wollte ihr schüchterner Clement heute Nacht alles nachholen, was er in den vergangenen Jahren zu tun sich nicht getraut hatte …
Sie beugte sich zu ihm, raffte die Bettdecke etwas und begann, mit ihrer rauen Zunge seine Nippel zu liebkosen, knabberte zärtlich daran. Wanderte mit ihren Lippen weiter abwärts, küsste seinen leicht ovalen Nabel, leckte sich schließlich am Schaft seiner steil stehenden Wurzel empor bis zur nackten Eichel, an der einige letzte Tropfen seiner Ficksahne hingen. Schleckte diese begierig ab, putzte mit ihrer geschmeidigen Zunge seine scharfe Flinte schön sauber, wie es sich für ein anständiges Mädchen gehörte, spielte mit ihrer geübten Zunge in seine Pissrille, drückte sacht mit zwei Fingern seitlich auf seine Lustkuppe, sodass sich diese kleine Spalte etwas öffnete, züngelte hinein. Der Junge wurde schier wahnsinnig, als sie begann, gleichzeitig seinen prallen Sack zu kneten.
Dann kamen ihre Lippen dorthin – jedes Ei nahm sie einzeln in den Mund, lutschte und saugte, als sei es ein süßer Lolli. Knabberte ein wenig, zog dann mit halb geöffneten Lippen daran, als wolle sie jede Nuss einzeln aus ihrer Schale lutschen. Riss schließlich ihr lüsternes Maul auf, so weit es ging, stopfte sich seinen ganzen dicken, spermavollen Sack hinein, kaute begierig darauf herum. Clement glaubte, ihm müsse die Schädeldecke wegfliegen, so geil war er, sein Hirn komplett ausgeschaltet. Er spürte, dass dies seine Nacht war, die Nacht, die sein Leben für immer verändern würde. Sein ganzer Leib war nur noch ein zuckendes Bündel ungezügelter Wollust, übermächtig die Geilheit, die ihn ein ums andere Mal erschauern ließ, die Macht der Triebe seine einzige Begierde.
Julie drehte ihn ein wenig zur Seite, begann, an seiner Rosette herumzuschmatzen, züngelte an dem gekräuselten Ring der Muskulatur, welche diesen hinteren Eingang verschloss.
Ihr Bruderherz jauchzte und ächzte, und auch bei der kleinen Braunen selbst war längst schon wieder die Möse nass geworden wie ein Schwimmbad. Während sie ihn so ohne Hemmungen mit ihrem Mund bearbeitete, befingerte sie gleichzeitig ihre heiße Fickfotze, schob zwei, dann drei Finger in ihr triefendes Loch, stieß diese tief hinein.
Leckte ihm fest das Bändchen, dort, wo die Vorhaut an die Eichel gewachsen war, zog dabei diese Haut so weit zurück, dass es ihn ein wenig schmerzte, hielt sie in dieser ganz zurückgezogenen Stellung fest. Es war ein kleiner, aber überaus geiler Schmerz, der sein Begehren nur noch vergrößerte, lutschte seine harte Latte wie ein Stieleis, nahm den ganzen prallen Prügel, stülpte ihre Lippen tiefer und tiefer, bis er an ihren Schlund stieß. Auf und nieder, immer tiefer, leckte sie ihn mit ihrem verdorbenen Fickmaul, knetete seinen Sack, hielt immer noch die Vorhaut stramm zurück, was Clements Verzückung nur weiter steigerte.
Er ließ sich bedienen, genoss es, so verwöhnt zu werden. Sein geliebtes Schwesterherz war so ein versautes Luder, dass er sich keine bessere Lehrerin auf diesem Lotterlager hätte wünschen können.
Die machte jetzt die Lippen enger, ließ seinen Kolben ihre Zähne spüren. Das brachte sein randvolles Spermafass zum Überlaufen. Schon pochte ihm wieder die Sahne im Lümmel, und als Julie erneut die Lippen enger schloss, konnte er nicht mehr an sich halten …
»Eeeeyyy …«, röchelte er noch, dann schoss eine heiße Fontäne seines Liebessaftes in Julies Rachen, klatschte gegen ihr Zäpfchen, sank hinab ins Innere. Die kleine Braune schluckte gierig, doch schon kam der nächste Schuss, wieder die volle Ladung … Sie trank auch diese Soße, dann nahm sie Clements Hammerschwanz sachte aus dem Mund, ließ ihn seine heiße Lust über ihr Gesicht spritzen. Es klatschte ihr auf die Augen, an die Nase, an die Stirn, ins Haar … Die sahnigen Kleckse rannen ihre Wangen hinab, tropften vom Kinn auf ihre kleinen Mädchenbrüste, auf die steil stehenden Nippel, von da auf ihren Bauch …
Immer noch hatte sie ihr Loch gut gefüllt mit drei Fingern ihrer kleinen Hand, und aus ihrer Muffe tropfte der salzige Mösensaft auf die frischen Laken, die an jeder Ecke ein handgesticktes Monogramm des »Imperial-Hotels« trugen.
Clement Phillips wusste nicht mehr, wie ihm in dieser Nacht geschah. Ein Strudel orgiastischer Lust riss ihn mit sich fort, raubte ihm alle Vernunft. Was er hier erfuhr, davon hatte er noch nicht einmal zu träumen gewagt – und davon, dass es sogar seine so vertraute Schwester Julie war, die ihn in die Geheimnisse der Liebe einführte, erst recht nicht!
Die leckte sich gerade seine Soße von den Lippen, schleckte begierig jeden Tropfen, lief dann rasch ins Bad, um die Reste der enormen Ladung von ihrem Gesicht abzuwischen. Eine kurze Verschnaufpause für Clement, dem aber klar wurde, dass seine Ausbildung noch nicht abgeschlossen war. Wie recht er hatte!
Kaum war sein Schwesterherz zurückgekehrt, legte sie sich neben ihn, schmiegte sich zärtlich an seinen vor Lust lodernden Leib.
»Jetzt bist du dran!«, hauchte sie in sein Ohr. »Auch ich will meinen Spaß.«