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Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 39 Minuten Hörbuch und 21 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Studentin Tamara meldet sich zu einem gut bezahlten Experiment an: Während sie durch eine VR-Brille verschiedene Bilder betrachtet, sollen ihre Hirnströme gemessen werden. Was sie nicht ahnt: Es sind auch sehr erregende Bilder darunter. Angeheizt und absolut scharf spürt sie plötzlich Hände auf ihrer nackten Haut ... Gelesen von Denise Kampala Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 39 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 27
Veröffentlichungsjahr: 2025
Ein richtiges HörBuch ...
In diesem Buch erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch das entsprechende Hörbuch dazu.
Sie können wählen:
1. Sie lesen und hören kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten
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Impressum:
Das SexLabor: Befummelt | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch
von Simona Wiles
Lektorat: Marie Gerlich
Originalausgabe
© 2025 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © DenisProduction.com @ shutterstock.com
Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de
ISBN 9783756190485
www.blue-panther-books.de
Befummelt - Teil 1
Als Tamara am Schwarzen Brett in der Unimensa die Anzeige las, überlegte sie nicht lange: Suchen junge Leute für ein Experiment, bei dem Gehirnströme gemessen werden, während mittels VR-Brille Bilder gezeigt werden. Der Zeitaufwand wird vergütet. Bitte melden!
Darunter stand eine Telefonnummer sowie die Adresse des Labors, das dieses Experiment durchführte. Da Tamara stets nach Möglichkeiten suchte, um ihre Finanzen aufzupeppen, notierte sie sich die Nummer und rief an.
»Hallo? Hier ist Tamara Sievers, ich melde mich auf Ihre Anzeige.«
»Hallo, Frau Sievers, danke für Ihr Interesse«, antwortete die freundliche weibliche Stimme. »Wir suchen Menschen, die bereit sind, zwei Stunden lang Bilder anzusehen und dabei ihre Gehirnströme messen zu lassen. Es ist für eine psychologische Studie. Wir möchten herausfinden, was bei welchen Bildern im Gehirn passiert. Für diesen Zeitaufwand würden wir Sie mit 180 Euro entschädigen. Wären Sie daran interessiert?«
Wow, dachte Tamara. Die Bezahlung fand sie ungewöhnlich hoch – da musste doch ein Haken dran sein? »Welche Bilder werden denn gezeigt?«
»Oh, das ist unterschiedlich. Landschaften, Blumen, das Meer, Tiere … hauptsächlich harmlose Szenen.«
Tamara dachte daran, was sie sich mit dem Geld leisten könnte. Es war Mitte des Monats, sie brauchte neue Lehrbücher für ihr Studium. Und was war schon dabei, sich zwei Stunden lang zu entspannen, dabei etwas zu verdienen und seine Gehirnströme zur Verfügung zu stellen? Sie sagte zu.
»Prima. Kommen Sie doch morgen um 15 Uhr zu uns, dann besprechen wir alles Weitere, ja?«
»Ich werde da sein, bis morgen!«
***
Am nächsten Tag stand Tamara vor einer alten Villa mit hohen, von Efeu umrankten Fenstern sowie Säulen rechts und links der Eingangstür, über der sich ein Balkon mit schmiedeeisernem Geländer befand. Ein dezentes Messingschild war am Zaun angebracht, auf dem der Name des Instituts stand. Der kleine Vorgarten war gepflegt, das Haus selbst musste erst vor Kurzem neu gestrichen worden sein. Tamara klingelte, wurde eingelassen und stieg die durchgetretenen Steinstufen in den zweiten Stock hinauf. Dort trat sie durch eine moderne Glastür.
»Hallo, Frau Sievers. Schön, dass Sie da sind!« Die hübsche junge Frau hinter dem Empfangstresen lächelte sie freundlich an. »Bevor wir anfangen, wäre es wichtig, dass Sie erst den Fragebogen ausfüllen. Danach kann es losgehen.« Sie schob Tamara ein Klemmbrett mit einem dreiseitigen Fragebogen zu und legte einen Stift daneben.