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Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 41 Minuten Hörbuch und 21 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Um ihre Finanzen aufzupolieren, bewirbt sich Studentin Fiona bei einem geheimnisvollen Institut um eine gut bezahlte Teilzeitstelle. Beim Einweisungsgespräch trifft sie auf den attraktiven Professor Doktor Müller. Er erklärt ihr, dass sich das Institut mit der Erforschung sexueller Neigungen befasst. Im praktischen Teil des Gesprächs kümmert sich der Professor dann auch gleich um Fionas persönliche Vorlieben ... Gelesen von Denise Kampala Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 41 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 28
Veröffentlichungsjahr: 2025
Ein richtiges HörBuch ...
In diesem Buch erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch das entsprechende Hörbuch dazu.
Sie können wählen:
1. Sie lesen und hören kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten
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Impressum:
Das SexLabor: Der geile Laborleiter | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch
von Simona Wiles
Lektorat: Marie Gerlich
Originalausgabe
© 2025 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © Kuznechik @ shutterstock.com
Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de
ISBN 9783756191291
www.blue-panther-books.de
Der geile Laborleiter - Teil 1
Professor Doktor Christian Müller saß in seinem Büro im Institut »LeBaiseur« hinter seinem Schreibtisch und lehnte sich genüsslich zurück. In seiner Hand hielt er eine Bewerbungsmappe, weitere lagen vor ihm auf der Tischplatte. Sie stammten von Studenten und Studentinnen der nahe gelegenen Universität, die sich auf eine gut bezahlte Teilzeitstelle beworben hatten, um ihre Finanzen aufzupolieren und sich das weitere Studium finanzieren zu können. Die männlichen Bewerber hatte er sofort aussortiert, die weiblichen Bewerbungen las er gründlich durch. Wobei er nicht auf die Qualifikationen achtete, die diese glaubten, für so eine Stelle mitzubringen, sondern er ging hauptsächlich nach den Bewerbungsbildern, die den Schreiben anhafteten.
Prof. Dr. Müller wollte hübsche Studentinnen, die den diversen männlichen Probanden einen guten, sprich sexy Eindruck vermittelten, damit es diese leichter hatten, sich in die Studien einzufügen und mitzumachen.
Soeben begutachtete er die übrig gebliebenen Fotos und verglich: Claudia hat rote Haare und ist wunderbar schlank gebaut, Esther dagegen mit ihren üppigen Kurven eher dunkelhaarig … Wanda ist mittelblond mit einer normalen Figur … Er dachte an Wandas hübsches Gesicht mit den blauen Augen und dem Schmollmund. »Bliebe also noch die Stelle einer süßen Blonden zu besetzen«, murmelte der Wissenschaftler vor sich hin.
Er wählte drei Bewerbungsmappen aus und ließ sie auf den Schreibtisch fallen. Diese Damen kamen nicht infrage, blieben noch zwei übrig, deren Fotos er eingehend betrachtete. Es fiel ihm schwer, sich für eine von ihnen zu entscheiden, also warf er eine Münze und entschied sich für Fiona Auer. Rasch las er ihre Vita durch, die ihn nur am Rande interessierte. Schließlich erhielte die Studentin ihre Qualifikation durch das Einweisungsgespräch, das er ihr gewähren würde. Er liebte diese Gespräche, liebte es, wenn die jungen Frauen begriffen, dass dieses renommierte Institut sich lediglich um die sexuellen Belange und Bedürfnisse des Menschen kümmerte und dafür pionierhafte Forschungsarbeit leistete. Wenn die Studentinnen diesen überraschten Gesichtsausdruck bekamen, sobald er ihnen vermittelte, dass sie zu dieser Arbeit einen nicht unerheblichen Beitrag leisten konnten, dann ging ihm jedes Mal fast einer ab. Erst recht dann, wenn sie sich zögernd bereit erklärten, sich in die Arbeitsabläufe einzufügen und sich intensiv mit dem Thema Sex auseinanderzusetzen. Für Letzteres erklärte er der Kandidatin für gewöhnlich, dass es nicht unerheblich sei, sich zwecks Einweisung prüfen zu lassen – ob sie überhaupt dafür geeignet sei, derart brisante Tests an den zukünftigen Teilnehmern der Studien durchzuführen. Die Prüfung werde von ihm vollzogen. Sobald die betreffende Studentin sich damit einverstanden erklärt hatte, ging es konkret zur Sache.
Wenn Professor Doktor Müller an die Art der Prüfung dachte, wurde ihm regelmäßig die Hose zu eng.
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