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Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 41 Minuten Hörbuch und 21 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Verzweifelt sucht Valentin einen Urologen auf, um seinen plötzlich auftretenden Erektionsstörungen auf den Grund zu kommen. Doch der kann keine physische Ursache finden. Nachdem die Einnahme von Viagra sehr befriedigend verlaufen ist, schlägt sein Arzt ihm die Teilnahme an einer Studie vor, in der eine Sexdroge getestet werden soll. Die Wirkung ist phänomenal. Sein kleiner Freund steht wie eine Eins und Valentin nimmt eine Frau nach der anderen ran ... Gelesen von Denise Kampala Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 41 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 28
Veröffentlichungsjahr: 2025
Ein richtiges HörBuch ...
In diesem Buch erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch das entsprechende Hörbuch dazu.
Sie können wählen:
1. Sie lesen und hören kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten
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Impressum:
Das SexLabor: Die Sexdroge | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch
von Simona Wiles
Lektorat: Marie Gerlich
Originalausgabe
© 2025 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © Galina Tcivina @ shutterstock.com
Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de
ISBN 9783756190669
www.blue-panther-books.de
Die Sexdroge - Teil 1
Valentin zog seine Hose wieder an. Seit Wochen ging er zu seinem Urologen, um sich untersuchen zu lassen, woher seine Erektionsstörungen kamen.
»Tja, ehrlich gesagt, kann ich keine körperliche Ursache finden«, erklärte der Arzt ihm beim Abschlussgespräch.
»Das ist frustrierend!« Valentin war verzweifelt. Er war erst dreiundvierzig Jahre alt, sah noch ganz gut aus und war körperlich fit. Warum sein Schwanz plötzlich diese Probleme zeigte und ihm im wichtigsten Moment grundsätzlich den Dienst verweigerte, war sowohl ihm als auch – wie sich jetzt herausstellte – dem Arzt ein Rätsel. Letzterer hatte ihn bereits auf psychische Probleme angesprochen, aber Valentins Antwort war eindeutig gewesen: »Psychische Probleme bekomme ich, wenn ich nicht mehr ficken kann, Herr Doktor!«
Letzte Woche hatte der Arzt ihm Viagra auf ein Rezept geschrieben, woraufhin er das Mittel umgehend ausprobiert hatte – in einem Bordell. Die Damen dort waren sehr freundlich und willig gewesen, sie hatten ihm schon früher geduldig geholfen, aber in den Wochen, bevor er die blaue Pille bekommen hatte, war nichts mehr gegangen. Als er es dann gleich mit dreien von ihnen erfolgreich aufgenommen und diese nach Strich und Faden gevögelt hatte, waren sie glatt begeistert gewesen. Und er auch.
Um die Freuden des Sexlebens zu seinem und dem weiblichen Vergnügen weiter genießen zu können, benötigte er ein neues Rezept. »Dann schreiben Sie mir noch mal Viagra auf!«, verlangte Valentin.
Der Arzt zögerte. Sein Patient steigerte sich in das »Versagen seines besten Stückes« hinein, wodurch zu befürchten war, dass die Erektionsprobleme dauerhaft blieben. Deshalb war Viagra für die meisten Männer das Mittel der Wahl. Andererseits konnte Dauerkonsum zu Problemen führen, die noch nicht völlig erforscht waren. »Sie sind sich aber schon bewusst, welche Nebenwirkungen auftreten könnten, ja?«
Valentin wurde ungeduldig. »Ja, natürlich, das haben Sie mir doch letztes Mal schon erklärt. Und ich hatte keine Nebenwirkungen. Ich brauche Hilfe, Herr Doktor. Bitte!«
Der Urologe musterte Valentin kritisch. Dann entschloss er sich, ihm von einer Studie zu erzählen, von der er erst kürzlich gelesen hatte. »Was halten Sie davon, etwas Neues auszuprobieren? Es gibt eine Studie über eine Sexdroge, bei der noch Teilnehmer gesucht werden.« Er erklärte Valentin, wo er sich dafür bewerben könne, und verzichtete darauf, ihm zusätzlich ein Rezept auszustellen. »Nehmen Sie erst einmal an dieser Studie teil, vielleicht hilft es Ihnen weiter«, beschied er ihm und gab ihm die Adresse des Labors.