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Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 38 Minuten Hörbuch und 20 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Drei Frauen warten nackt und unterwürfig in Käfigen auf den Professor, um an einer Studie zu SM-Sex teilzunehmen. Sie sind bereit, alles zu tun, was von ihnen erwartet wird. Der Professor testet ihre Erregungslevel mithilfe von Wäscheklammern, heißem Wachs und Eis ... Gelesen von Denise Kampala Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 38 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 27
Veröffentlichungsjahr: 2025
Ein richtiges HörBuch ...
In diesem Buch erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch das entsprechende Hörbuch dazu.
Sie können wählen:
1. Sie lesen und hören kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten
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Impressum:
Das SexLabor: Die SM-Studie | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch
von Simona Wiles
Lektorat: Marie Gerlich
Originalausgabe
© 2025 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © LightField Studios @ shutterstock.com
Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de
ISBN 9783756190843
www.blue-panther-books.de
Die SM-Studie - Teil 1
Der Raum mit dem Linoleumboden, der je nach Lichteinfall grünlich schimmerte, war karg eingerichtet. An einer Wand standen drei Käfige, die von einem Zirkus gebraucht gekauft worden waren, weil dieser sich aufgelöst hatte. Linker Hand befanden sich bodentiefe Fenster, die mit gelben Lamellen vor fremden Blicken abgeschirmt werden konnten. Rechts war eine doppelflügelige Tür und geradeaus standen diverse Messgeräte, Unterschränke, ein Tisch, ein Regal sowie – das Herzstück des Raumes – ein Untersuchungsstuhl aus der Gynäkologie. Geschickt angeordnete Strahler beleuchteten die Szene und blendeten sowohl die hässlichen Lamellen als auch die im Halbdunkel des Labors stehenden Käfige aus.
In diesen Käfigen befanden sich Frauen, in jedem Käfig eine. Sie starrten mit gemischten Gefühlen auf die Doppeltür und erwarteten jeden Moment das Erscheinen eines Mannes, von dem sie zwar viel gehört, ihn jedoch noch nie gesehen hatten. Jeder nannte ihn »Professor«, niemand wusste seinen wirklichen Namen.
Die Frauen hatten sich auf eine Anzeige hin beworben, die weder in den einschlägigen Tageszeitungen noch auf offiziellen Seiten im Internet erschienen war. Doch in der Szene war das Gerücht verbreitet worden, dass ein sogenanntes Institut gewisse Experimente unter Laborbedingungen vorhatte. Die Frauen hatten nachgeforscht und waren letzten Endes auf die Quelle gestoßen, die ihnen die Teilnahme an diesen Versuchen ermöglichte. Darum befanden sie sich hier. Sie waren völlig nackt und klammerten sich mit den Händen an den Gitterstäben fest. Der große Raum war kühl, was im Herbst kein Wunder war. Deshalb fröstelten sie und zitterten leicht – vielleicht auch vor Ungeduld.
Außen an den Käfigen waren Schilder angebracht, auf denen die Zahlen 1 bis 3 standen. Ihnen war erklärt worden, dass sie hier keine Namen hätten, sondern eine Nummer. Außerdem mussten sie vor der Teilnahme eine Einverständniserklärung unterschreiben und sich diverse Fragen beziehungsweise deren Beantwortung zu eigen machen.
Die Prämisse, unter der diese Studie stand, war die Frage, ab welchem Punkt SM-Sex die Zuschauer aufgeilte. Dazu gab es Unterfragen wie: War für eine Erregung die Vorstellung nötig, dass die Handlungen an ihnen selbst vollzogen wurden, oder musste die Handlung real vollzogen werden? Die zweite Unterfrage war dann, ab welchem Punkt sie bei eigenem Erleben der Handlungen erregt wurden.