Das SexLabor: Dreier nach Laborunfall | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch E-Book

Simona Wiles

• Herausgeber: blue panther books
• Kategorie: Erotik
• Serie: blue panther books Erotische Hörbücher Erotik Sex Hörbuch
• Sprache: Deutsch

Seitenzahl: 28

Veröffentlichungsjahr: 2025

Beschreibung

Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 38 Minuten Hörbuch und 20 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Cleo und ihre Kollegen Adrian und Zeke arbeiten im Labor an einem potenzsteigernden Medikament. Bei einem Laborunfall vermischen sich zwei Flüssigkeiten, wodurch ein rosa Nebel entsteht, der das komplette Labor erfüllt. Augenblicklich sind alle drei so geil, dass sie wild übereinander herfallen, und zwar in allen möglichen Kombinationen dieser Dreierkonstellation ... Gelesen von Denise Kampala Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 38 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Leseprobe

Ein richtiges HörBuch ...

In diesem Buch erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch das entsprechende Hörbuch dazu.

Sie können wählen:

1. Sie lesen und hören kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten

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Impressum:

Das SexLabor: Dreier nach Laborunfall | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch

von Simona Wiles

Lektorat: Marie Gerlich

Originalausgabe

© 2025 by blue panther books, Hamburg

All rights reserved

Cover: © Galina Tcivina @ shutterstock.com

Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de

ISBN 9783756190751

www.blue-panther-books.de

Dreier nach Laborunfall - Teil 1

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Freitag, 24. September

Liebes Tagebuch,

ich bin’s mal wieder, Cleo. Ich weiß, ich habe schon so lange nicht mehr geschrieben und dich mit meinen Erlebnissen gefüttert, aber ich werde mich bessern, versprochen! Du bekommst heute so viele Gedanken und Eindrücke von mir, dass du sie kaum wirst verarbeiten können – obwohl ich sicher bin, dass Papier geduldig ist und es dir nichts ausmacht, wenn ich dir schwere Kost zum Verdauen gebe. Aber was heute passiert ist, macht mich noch immer fassungslos.

Am besten beginne ich von vorn.

Wie du weißt, arbeite ich im Labor des Pharmaunternehmens Exquisitmed. Meine Kollegen und ich nennen das Labor inzwischen Sexlabor, weil unsere Aufgabe ausschließlich darin besteht, allerhand Mittelchen zur Steigerung der Libido zu finden. Das reicht von rein pflanzlichen Präparaten bis hin zu synthetischen Medikamenten, je nach Wunsch. Die Mittel rein auf Pflanzenbasis wirken natürlich nicht so stark wie die synthetischen aus unserem Labor, denn Letztere haben den gewissen Wums, um zum Beispiel eine Erektion länger andauern zu lassen oder um überhaupt jemanden zu erregen.

Gemeinsam mit meinen Kollegen Adrian und Zeke arbeite ich zurzeit an einem solchen neuen Mittelchen, das derart geil machen soll, dass Viagra ein Dreck dagegen ist. Viagra ist sowieso nur zufällig erfunden worden; ursprünglich sollte es gegen Herzprobleme helfen, aber als die Probanden während der Studie die restlichen blauen Tabletten nicht mehr rausrücken wollten, kamen die Studienleiter ihnen auf die Schliche – und prompt war ein neues Medikament gegen Erektionsstörungen geboren. So jedenfalls hat es mir ein Freund aus dem direkten Umkreis der Studie erzählt. Aber ich schweife ab.

Wir sind bei unseren Versuchen so weit gekommen, dass wir heute eine Testreihe abschließen wollten, um endlich Feierabend machen zu können und ins Wochenende zu gehen. Schließlich arbeiten wir seit Wochen auf Hochtouren und Überstunden waren an der Tagesordnung. Zeke war bereits völlig frustriert, weil wir einige Rückschläge hatten, mir ging es ähnlich, aber Adrian war wie immer fröhlich gelaunt und ausgeglichen. Ich glaube, wenn wir ihn nicht hätten, hätten wir schon längst das Handtuch geworfen.