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Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 40 Minuten Hörbuch und 21 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Astrid liebt Udo über alles. Er ist attraktiv und der Sex mit ihm leidenschaftlich und erfüllend. Doch seine ständigen unbegründeten Eifersuchtsexzesse zermürben sie. Der Besuch eines Labors, das sowohl bei sexuellen als auch psychischen Problemen Hilfe verspricht, scheint die letzte Chance zur Rettung ihrer Beziehung zu sein. Doch dort wird Udo in einen Käfig gesperrt und muss hilflos mit ansehen, wie Astrid tatsächlich von fremden Männern genommen wird ... Gelesen von Denise Kampala Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 40 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 29
Veröffentlichungsjahr: 2025
Ein richtiges HörBuch ...
In diesem Buch erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch das entsprechende Hörbuch dazu.
Sie können wählen:
1. Sie lesen und hören kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten
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Impressum:
Das SexLabor: Er muss zusehen | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch
von Simona Wiles
Lektorat: Marie Gerlich
Originalausgabe
© 2025 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © Lemon Seed @ shutterstock.com
Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de
ISBN 9783756191116
www.blue-panther-books.de
Er muss zusehen - Teil 1
»Du hast mit ihm geflirtet, gib es zu!«, brüllte Udo und stand mit zornigem Gesicht vor Astrid. Sie war seine große Liebe – wunderschön, sexy und begehrenswert. Kein anderer Mann durfte sie ansehen, sie gehörte ihm, ihm ganz allein! Dieser andere Typ in dem Café hatte sie mit seinen Augen ausgezogen, Udo hatte es genau gesehen. Und weil der Kerl seine gierigen Blicke in Bezug auf Astrid einfach nicht lassen konnte, vermutete Udo, dass seine Freundin den Typen irgendwie ermuntert hatte. Vielleicht kannte sie ihn sogar, wusste, wie er hieß und traf sich heimlich mit ihm? Um ihn, Udo, zu hintergehen?
Am liebsten hätte er dem anderen eine reingehauen.
Astrids Augen schwammen in Tränen. Wären sie doch nur zu Hause geblieben, anstatt sich einen schönen Nachmittag in einem hippen Café zu gönnen. Schön, haha, dass sie nicht lachte. Natürlich hatte sie diesen anderen Mann bemerkt, der sie bewundernd angestarrt hatte. Aber gerade weil sie Udo und seine Eifersucht kannte, hatte sie den Typen bewusst nicht angesehen. Trotzdem war ihr Freund immer missmutiger geworden, hatte abwechselnd in seine Kaffeetasse gestarrt und auf den fremden Mann. Er war stiller geworden, hatte nur noch einsilbig geantwortet. Bis er sich nur noch mühsam hatte zurückhalten können. Astrid kannte das bereits von früheren Begebenheiten: Udo sagte dann mit zusammengepressten Zähnen: »Wir gehen!«, warf einen Geldschein auf den Tisch und schirmte sie wie ein Bodyguard mit seinem Körper vor den Blicken des Verdächtigen ab, während er sie zur Tür geleitete und sie so schnell wie möglich nach Hause brachte. So war es auch hier gewesen. Er stampfte wütend vor ihr auf und ab und versuchte herauszufinden, mit welchem Blick oder Verhalten Astrid den anderen Mann herausgefordert hatte.
Dabei liebte sie Udo von ganzem Herzen, sie flirtete nicht mit anderen Männern, weil nur er für sie zählte. Sie nahm Rücksicht auf seine Gefühle, ging fast nicht mehr mit ihren Freundinnen aus, weil sie bei ihrer Rückkehr eine Szene fürchtete. Bei Telefonaten stellte sie den Anrufer laut, damit Udo sich vergewissern konnte, dass eine Freundin anrief und kein ihm fremder Kerl. Sie versicherte ihm täglich, dass sie ihn liebte – warum kapierte er das nicht?
Seine Eifersucht zermürbte sie, schlug kleine Risse in ihre Liebe – und Udo schien das zu spüren, denn seine Szenen wurden immer schlimmer. Astrid fühlte sich langsam wie in einem Gefängnis.