Das SexLabor: Er muss zusehen | Erotische Geschichte - Simona Wiles - E-Book

Das SexLabor: Er muss zusehen | Erotische Geschichte E-Book

Simona Wiles

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Beschreibung

Astrid liebt Udo über alles. Er ist attraktiv und der Sex mit ihm leidenschaftlich und erfüllend. Doch seine ständigen unbegründeten Eifersuchtsexzesse zermürben sie. Der Besuch eines Labors, das sowohl bei sexuellen als auch psychischen Problemen Hilfe verspricht, scheint die letzte Chance zur Rettung ihrer Beziehung zu sein. Doch dort wird Udo in einen Käfig gesperrt und muss hilflos mit ansehen, wie Astrid tatsächlich von fremden Männern genommen wird ... Keine Zeit für einen langen Roman? Macht nichts! Love, Passion & Sex ist die neue erotische Kurzgeschichten-Serie von blue panther books. Genießen Sie je nach Geldbeutel und Zeit erotische Abenteuer mit den wildesten Sex-Fantasien. Egal ob Sie nur noch 5 Minuten vor dem Schlafen Zeit haben oder 30 Minuten Entspannung auf der Sonnenliege brauchen, bei uns finden Sie jederzeit die richtige Geschichte! Hinweis zum Jugendschutz Das Lesen dieses Buches ist Personen unter 18 nicht gestattet. In diesem Buch werden fiktive, erotische Szenen beschrieben, die nicht den allgemeinen Moralvorstellungen entsprechen. Die beschriebenen Handlungen folgen nicht den normalen Gegebenheiten der Realität, in der sexuelle Handlungen nur freiwillig und von gleichberechtigten Partnern vollzogen werden dürfen. Dieses Werk ist daher für Minderjährige nicht geeignet und darf nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Seitenzahl: 29

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Impressum:

Das SexLabor: Er muss zusehen | Erotische Geschichte

von Simona Wiles

 

Simona Wiles, Jahrgang 1980, ist in Süddeutschland geboren und lebt dort mit Mann, Kind und zwei Hunden. Ihre ersten erotischen Kurzgeschichten entstanden während eines Creative-Writing-Workshops. Der Beifall der anderen Teilnehmer/-innen brachte sie dazu, ihrer Leidenschaft für Erotik und gute Bücher selbst Ausdruck zu verleihen. Ideen für ihre Geschichten gehen ihr nicht aus – hat sie doch selbst eine wilde Jugend hinter sich. Während Simona ihrer Schreibsucht anfangs auf dem heimischen Familiencomputer frönte, tobt sie sich inzwischen an ihrem eigenen Laptop aus. Sie schreibt hauptsächlich erotische Kurzgeschichten. Wenn sie gerade nicht über einer neuen Story brütet, arbeitet sie als Office-Managerin in einer Autofirma.

 

Lektorat: Marie Gerlich

 

 

Originalausgabe

© 2023 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © Lemon Seed @ shutterstock.com

Umschlaggestaltung: MT Design

 

ISBN 9783750747197

www.blue-panther-books.de

Er muss zusehen von Simona Wiles

»Du hast mit ihm geflirtet, gib es zu!«, brüllte Udo und stand mit zornigem Gesicht vor Astrid. Sie war seine große Liebe – wunderschön, sexy und begehrenswert. Kein anderer Mann durfte sie ansehen, sie gehörte ihm, ihm ganz allein! Dieser andere Typ in dem Café hatte sie mit seinen Augen ausgezogen, Udo hatte es genau gesehen. Und weil der Kerl seine gierigen Blicke in Bezug auf Astrid einfach nicht lassen konnte, vermutete Udo, dass seine Freundin den Typen irgendwie ermuntert hatte. Vielleicht kannte sie ihn sogar, wusste, wie er hieß und traf sich heimlich mit ihm? Um ihn, Udo, zu hintergehen?

Am liebsten hätte er dem anderen eine reingehauen.

Astrids Augen schwammen in Tränen. Wären sie doch nur zu Hause geblieben, anstatt sich einen schönen Nachmittag in einem hippen Café zu gönnen. Schön, haha, dass sie nicht lachte. Natürlich hatte sie diesen anderen Mann bemerkt, der sie bewundernd angestarrt hatte. Aber gerade weil sie Udo und seine Eifersucht kannte, hatte sie den Typen bewusst nicht angesehen. Trotzdem war ihr Freund immer missmutiger geworden, hatte abwechselnd in seine Kaffeetasse gestarrt und auf den fremden Mann. Er war stiller geworden, hatte nur noch einsilbig geantwortet. Bis er sich nur noch mühsam hatte zurückhalten können. Astrid kannte das bereits von früheren Begebenheiten: Udo sagte dann mit zusammengepressten Zähnen: »Wir gehen!«, warf einen Geldschein auf den Tisch und schirmte sie wie ein Bodyguard mit seinem Körper vor den Blicken des Verdächtigen ab, während er sie zur Tür geleitete und sie so schnell wie möglich nach Hause brachte. So war es auch hier gewesen. Er stampfte wütend vor ihr auf und ab und versuchte herauszufinden, mit welchem Blick oder Verhalten Astrid den anderen Mann herausgefordert hatte.

Dabei liebte sie Udo von ganzem Herzen, sie flirtete nicht mit anderen Männern, weil nur er für sie zählte. Sie nahm Rücksicht auf seine Gefühle, ging fast nicht mehr mit ihren Freundinnen aus, weil sie bei ihrer Rückkehr eine Szene fürchtete. Bei Telefonaten stellte sie den Anrufer laut, damit Udo sich vergewissern konnte, dass eine Freundin anrief und kein ihm fremder Kerl. Sie versicherte ihm täglich, dass sie ihn liebte – warum kapierte er das nicht?

Seine Eifersucht zermürbte sie, schlug kleine Risse in ihre Liebe – und Udo schien das zu spüren, denn seine Szenen wurden immer schlimmer. Astrid fühlte sich langsam wie in einem Gefängnis.