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Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 40 Minuten Hörbuch und 21 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* 300 Euro für ein Experiment, in dem man einen Mann kennenlernt, um schließlich Sex mit ihm zu haben - da kann die alleinerziehende Yolanda nicht widerstehen. Als sie dann im SexLab Institute dem sehr von sich überzeugt scheinenden Bert gegenübersteht, kommen ihr Zweifel an ihrer Entscheidung. Doch Bert versteht es, ihr die Unsicherheit mit allem zu nehmen was er zu bieten hat. Gelesen von Denise Kampala Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 40 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 27
Veröffentlichungsjahr: 2025
Ein richtiges HörBuch ...
In diesem Buch erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch das entsprechende Hörbuch dazu.
Sie können wählen:
1. Sie lesen und hören kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten
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Impressum:
Das SexLabor: Gefesselt | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch
von Simona Wiles
Lektorat: Marie Gerlich
Originalausgabe
© 2025 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © alexkoral @ shutterstock.com
Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de
ISBN 9783756190577
www.blue-panther-books.de
Gefesselt - Teil 1
Yolanda traute ihren Augen nicht, als sie die Anzeige in der örtlichen Zeitung las.
SexLabor sucht Menschen, die bereit sind, bei einer Studie mitzumachen. Dabei geht es um die Beobachtung, wie zwei sich unbekannte Menschen miteinander agieren, sich kennenlernen, sich einander annähern, um letzten Endes Sex miteinander zu haben. Die Vergütung beträgt 300 Euro.Die einzige Voraussetzung, die Sie mitbringen müssen: Sie dürfen sich nicht kennen. Bitte melden Sie sich mit Bewerbungsfoto unter …
Dreihundert Euro, dachte Yolanda und beobachtete Max, ihren einjährigen Sohn, der auf seinem Spielteppich saß und ein Spielzeugauto in die Ecke schmiss. Mit dreihundert Euro könnte ich für Max endlich ein hübsches Bettchen kaufen samt Zubehör. Sicher bliebe dann noch etwas übrig …
Yolanda war nach dem Tod ihres Mannes alleinerziehend. Sie schlug sich mit einem Halbtagsjob durch und wohnte bei ihren Eltern, wo sie glücklicherweise keine Miete zahlen musste. Sie halfen ihr, wann immer sie konnten, übernahmen Max während ihrer Abwesenheit und waren glücklich über ihren kleinen Enkel. Aber sie konnten sie finanziell kaum unterstützen und Yolanda wollte das auch nicht.
Sie las die Anzeige noch einmal. Konnte es so einfach sein? Dreihundert Euro, nur um einen fremden Menschen kennenzulernen und am Ende Sex zu haben? Letzteres beunruhigte sie etwas, weil es den schalen Geschmack von Prostitution an sich hatte. Gab es dieses SexLabor überhaupt oder war es eine Falle? Sie recherchierte im Internet und fand heraus, dass dieses Labor tatsächlich seriös war und durch seine Studien schon vielen Menschen geholfen hatte.
Max verlangte nach ihrer Aufmerksamkeit und Yolanda nahm ihn liebevoll auf den Arm, schnupperte an seiner Kehrseite und beschloss, dass ihr Sohn an dieser Stelle dringend eine Erfrischung brauchte. Während sie ihn wickelte, dachte sie über die Anzeige nach und beschloss, sich einfach zu bewerben. Sicher würden sich viele Frauen diese Möglichkeit nicht entgehen lassen, etwas Geld zu verdienen, und vermutlich würde sie gar nicht in Betracht gezogen werden. Was also konnte es schaden, es zu versuchen?
Sie suchte ein hübsches Foto von sich heraus, schrieb einen kurzen Bewerbungstext dazu und sandte alles per Mail an das SexLabor.
In den folgenden Tagen hatte sie so viel um die Ohren, dass sie die Bewerbung wieder vergaß.
***
Bert las die gleiche Anzeige und zog erstaunt die Brauen hoch. Ein SexLabor, soso, dachte er schmunzelnd. Eine Studie über Menschen, die sich fremd sind, sich kennenlernen und dann miteinander vögeln? Und für diesen Spaß bekommt man auch noch Geld?