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Zurück auf Teneriffa hilft Privatdetektiv Lech Burdanowski einer jungen Spanierin bei der Suche nach ihrer verschwundenen republikanischen Verwandtschaft. Und er mischt sich ein in den krisengeschäftlichen Konkurrenzkampf deutscher Rechtsradikaler und ihrer Paten. Kanaren-Krimi Band 3. Hochspannung garantiert!
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Seitenzahl: 179
Veröffentlichungsjahr: 2016
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Stefan Brendle
Kanaren-Krimi 3/3
Für F.-K.
ImPrint eBook, Münster 2016 © 2016 ImPrint Verlag, Münster
Umschlaggestaltung unter Verwendung eines Fotos von Olga Cruz Quintero
Alle Rechte vorbehalten
Druck: Pressel, Remshalden eISBN 978-3-945597-99-6
1 Als Burdanowski kurz nach Buenavista del Norte rechts an der Straße das Restaurant mit Terrassenbetrieb entdeckte, beschloss er kurzerhand, einen Kaffee zu trinken, und fuhr seinen Mietwagen auf den mäßig belegten Parkplatz links neben der Gaststätte.
Nach mehreren Wandertouren im Anaga-Gebirge und einer Besteigung des Guajara am Vortag war Burdanowski früh am Morgen von seiner Pension in La Orotava über Los Realejos, Icod de los Vinos, El Tanque und Santiago del Teide nach Masca gefahren und dort in fünf Stunden durch die Schlucht runter zum Meer und wieder rauf gestiegen. Burdanowski hatte in einem Gartenlokal zu Mittag gegessen und sich auf einer schattigen Bank auf der Plaza de Masca ein Nickerchen gegönnt, war dann an Los Carrizales vorbei und durch Las Portelas und El Palmar hindurch runter nach Buenavista del Norte gekurvt und jetzt auf dem Weg zum Punta de Teno, von wo er – nach einem Bad im Meer – an der Küste entlang zurück nach La Orotava fahren wollte.
Burdanowski griff sich seine Gürteltasche vom Beifahrersitz, band sie um seine kurzen Hosen, schloss den Wagen, schlenderte in seinen leichten Wanderstiefeln über den sonnig heißen Parkplatz und setzte sich auf der großen Restaurant-Terrasse an einen der freien Tische unter der hohen Markise. Und gerade hatte er sich beim rundlichen Kellner einen Cortado leche leche bestellt, als vom Parkplatz her, wo sie aus einem wuchtigen Mercedes-Geländewagen gestiegen waren, vier Gestalten in grau-beigen Militärhemden, Khakishorts und militärischen Wüstenstiefeln zwischen den Tischen hindurch in das zur Terrasse hin geöffnete Restaurant und dort – vom quadratischen Typ hinter der Theke begrüßt und herangewunken – rüber zur Theke marschierten.
Mehrere Gäste, die schon bezahlt hatten, machten sich eilig davon und die vier Gestiefelten unterhielten sich mit dem Quadratischen hinter der Theke, der dabei nicht nur Burdanowskis Kaffee bereitete, sondern auch mehrfach zu einem Tisch am linken Rand der Terrasse zeigte, an dem – scheinbar ungeachtet der Neuankömmlinge – eine sportlich wirkende Blondine in ihr Notizheft schrieb.
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