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Oft wird vom „Missbrauchsskandal der Kirchen“ gesprochen – doch das ist kein bloßer „Skandal“; es handelt sich um schlimmste Verbrechen, die an Kindern begangen und vertuscht wurden, zigtausendfach. Weil dies alles unter dem Etikett „christlich“ geschah und geschieht, ziehen die Amtskirchen damit die Lehre der Gottes- und Nächstenliebe, die Jesus von Nazareth brachte und vorlebte, in den Schmutz und missachten auch Sein Vorbild im Umgang mit Kindern.
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Seitenzahl: 17
Aus dem Buch:
DieRehabilitationdes ChristusGottes
Söhne und Töchter Gottes, im Auftrag Gottes, im Verbund mit der dritten Grundkraft Gottes, der göttlichen Weisheit, rehabilitieren den Christus Gottes.
Auszüge aus dem Kapitel:Die Verbrechen der Kirche an den Kindern
März 2019 © Gabriele-Verlag Das Wort GmbH Max-Braun-Str. 2, 97828 Marktheidenfeld Tel. 09391/504135, Fax 09391/504133
www.gabriele-verlag.com
Alle Rechte vorbehalten.
ISBN: 978-3-96446-335-7
Druck: KlarDruck GmbH, Marktheidenfeld
„Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, werdet ihr nicht in das Himmelreich gelangen.“ (Matthäus 18, 3) Das sprach Jesus von Nazareth zu Seinen Jüngern, als sie Ihn der Überlieferung nach fragten, wer im Himmelreich der Größte sei.
Wo stehen dann viele Kirchenmänner, nach alldem, was sie unzähligen Kindern angetan haben?
Oft wird vom „Missbrauchsskandal der Kirchen“ gesprochen – doch das ist kein bloßer „Skandal“; es handelt sich um schlimmste Verbrechen, die an Kindern begangen und vertuscht wurden, zigtausendfach. Der Kronanwalt Geoffrey Robertson, Gründer und Leiter der größten britischen Kanzlei für Menschenrechte, kommt in seinem Buch „The Case of the Pope“ (deutsche Ausgabe: „Angeklagt: Der Papst“) zu dem Ergebnis:
„Zehntausende, vielleicht sogar Hunderttausende – vor allem männliche Kinder und Jugendliche – wurden von Geistlichen sexuell missbraucht und haben in den meisten Fällen schwerwiegende und langfristige seelische Schäden davongetragen.“
Weil dies alles unter dem Etikett „christlich“ geschah und geschieht, ziehen die Amtskirchen damit die Lehre der Gottes- und Nächstenliebe, die Jesus von Nazareth brachte und vorlebte, in den Schmutz und missachten auch Sein Vorbild im Umgang mit Kindern.
In der Bibel, auf die sich die Kirchen berufen, ist zu lesen:
„Da brachte man Kinder zu ihm, damit er ihnen die Hände auflegte. Die Jünger aber wiesen die Leute schroff ab. Als Jesus das sah, wurde er unwillig und sagte zu ihnen: Lasst die Kinder zu mir kommen; hindert sie nicht daran! Denn Menschen wie ihnen gehört das Reich Gottes.“
(Markus 10, 13-14)