0,00 €
Die Abgründe des Martin Luther: Absolutheitsanspruch, teuflisches Verwirrspiel, Aufrufe zu Mord und Totschlag, judenfeindliche Parolen. Leseprobe aus dem Buch „Die Rehabilitation des Christus Gottes“.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 15
Aus dem Buch:
DIEREHABILITATIONDES CHRISTUSGOTTES
Söhne und Töchter Gottes,im Auftrag Gottes, im Verbundmit der dritten Grundkraft Gottes,der göttlichen Weisheit,rebilitieren den Christus Gottes.
________________________________________
Auszüge aus dem Kapitel:Die AbgründedesMartin Luther
________________________________________
Februar 2016© Gabriele-Verlag Das Wort GmbHMax-Braun-Str. 2, 97828 MarktheidenfeldTel. 09391/504135, Fax 09391/504133
www.gabriele-verlag.de
Alle Rechte vorbehalten.
ISBN 978-3-96446-334-0
Äußere Religionen schmücken sich mit dem Namen des Jesus, des Christus, und mit der Bezeichnung „christlich“, um mit unchristlichen Machenschaften Menschen zu täuschen und blind dafür zu halten, was Jesus von Nazareth wirklich lehrte. Der Schwerpunkt dieser Machenschaften – und der damit verbundenen Schandtaten unter Missbrauch des Namens Christus – liegt, schon allein wegen des wesentlich längeren Bestehens, auf Seiten der römisch-katholischen Kirche.
Doch wie hielten und halten es Martin Luther und die Lutherkirche mit der Lehre des Jesus, des Christus?
Den Papst an der Spitze der Kirche ersetzte Luther durch die weltlichen Obrigkeiten, die auch der Kirche vorstehen sollten. Martin Luther verlangte in seiner Reformation einen totalitären Staat, dessen Anführer seine – also Luthers – Lehre mit Gewalt als Staatsreligion durchsetzen sollten, bei Androhung der Todesstrafe für alle Untertanen, die sich diesem von Luther reformierten katholischen Glauben nicht unterwerfen wollten – einem Glauben, der bald „protestantisch“, „evangelisch“ oder eben „lutherisch“ genannt wurde.
Luther ernannte die Fürsten-Obrigkeiten zu Richtern im Namen Gottes und als solche auch zu Herren über Leben und Tod. Er schrieb:
„Die Obrigkeit ist eine Dienerin Gottes. (…) Gott führt der Obrigkeit die Übeltäter zu, damit sie nicht entkommen“. (Luther Deutsch, Band 9, Nr. 430)
Wo lehrte Jesus von Nazareth, dass in Seinem Namen eine Obrigkeit zusammen mit führenden Theologen Staat, Kirche und Gesellschaft beherrschen sollen?
Jesus von Nazareth sprach von der Gleichheit unter den Menschen und gegen die Herrschsucht der Obrigkeiten. Er lehrte: