Dogmen und Lehrsätze – Bollwerk kirchlicher Hierarchie gegen den Freien Geist - Ulrich Seifert - kostenlos E-Book

Dogmen und Lehrsätze – Bollwerk kirchlicher Hierarchie gegen den Freien Geist E-Book

Ulrich Seifert

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Beschreibung

Fälschung und Missbrauch der Lehre des Jesus, des Christus, durch kirchliche Dogmen und Lehrsätze. Leseprobe aus dem Buch „Die Rehabilitation des Christus Gottes“.

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Veröffentlichungsjahr: 2022

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Aus dem Buch:

DIEREHABILITATIONDES CHRISTUSGOTTES

Söhne und Töchter Gottes,im Auftrag Gottes, im Verbundmit der dritten Grundkraft Gottes,der göttlichen Weisheit,rebilitieren den Christus Gottes.

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Auszüge aus dem Kapitel:Dogmen und Lehrsätze –Bollwerk kirchlicher Hierarchiegegen den Freien Geist

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Februar 2016© Gabriele-Verlag Das Wort GmbHMax-Braun-Str. 2, 97828 MarktheidenfeldTel. 09391/504135, Fax 09391/504133

www.gabriele-verlag.de

Alle Rechte vorbehalten.

ISBN 978-3-96446-330-2

Dogmen und Lehrsätze –Bollwerk kirchlicher Hierarchie gegen den Freien Geist

Die Lehre des Jesus, des Christus, kennt keinen Zwang, und somit setzte Er auch weder Dogmen, Glaubenssätze noch Rituale oder Kulte ein.

Die Dogmen, Glaubens- und Lehrsätze institutioneller Hierarchien beruhen auf Machtanspruch und Ausgrenzung. Sie bilden das von Menschen erdachte Bollwerk des „Glaubens“, um die eigenen Anhänger gefügig zu machen und Andersgläubige herabzusetzen und auszugrenzen, bis hin zu deren Verfolgung und Ausmerzung.

Kirchliche Dogmen und Lehrverkündigungen stellen die verbindliche Basis für Glauben und Handeln innerhalb der Vatikankirche dar. Was in ihnen festgeschrieben ist und angeblich für alle Zeiten unveränderbar gilt, hat mit der Lehre des Jesus von Nazareth, des Christus Gottes, nicht nur nicht das Geringste zu tun, sondern es ist vielfach deren völliges Gegenteil.

Worum geht es dabei?

Es geht um unsäglich viele Drohungen, Verdammungen, Aufforderungen zur Ausgrenzung Andersgläubiger und ein regelrechtes Waffenarsenal von Anweisungen zur Verfolgung und Unterjochung von Menschen, die nicht der vatikanischen Doktrin folgen, bis hin zur Anleitung der „Ausmerzung“ von allem, was „gegen den Glauben“ sei.

Die Dogmen des Vatikans und viele weitere Lehraussagen gelten als „unfehlbar“. Sie sind damit nach katholischer Lehre für alle Zeit unveränderbar und müssen von den Gläubigen in ihrem ganzen Umfang vorbehaltlos und absolut geglaubt werden – bei Androhung einer ewigen Höllenstrafe für alle Menschen, die es anders sehen, als es in den Dogmen steht.

Einiges sei hier vorweggenommen:

Diese Lehraussagen, die bis heute verbindlich sind, beinhalten beispielsweise die totale Missachtung und Verwerfung aller Andersgläubigen und Andersdenkenden – das sind immerhin circa sechs Milliarden Menschen. Jeder, der die Vatikankirche kennt und ihr nicht beitritt, soll der ewigen Verdammnis anheimfallen – das ist der verbindliche Glaube der katholischen Kirche, ungeachtet der öffentlich und medienwirksam von ihr zur Schau gestellten Bemühungen um einen Dialog und um eine Art Aussöhnung der Religionen.

So heißt es wörtlich im offiziellen Lehrbuch „Der Glaube der Kirche“ von Josef Neuner und Heinrich Roos unter der Randnummer 381:

„[Die … römische Kirche … ] glaubt fest, bekennt und verkündet, dass »niemand außerhalb der katholischen Kirche, weder Heide« noch Jude noch Ungläubiger oder ein von der Einheit Getrennter – des ewigen Lebens teilhaftig wird, vielmehr dem ewigen Feuer verfällt, das dem Teufel und seinen Engeln bereitet ist, wenn er sich nicht vor dem Tod ihr (der Kirche) anschließt.“ ...

In dem katholischen Lehrbuch ist dieser Glaubensartikel auch noch speziell mit dem Hinweis versehen, dass er für die Kirche unfehlbar ist. Doch keiner der letzten Päpste hat öffentlich darüber gesprochen.