Der Krieg gegen die Tiere und das Verbrechen an der Schöpfung - Ulrich Seifert - kostenlos E-Book

Der Krieg gegen die Tiere und das Verbrechen an der Schöpfung E-Book

Ulrich Seifert

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Beschreibung

Jesus von Nazareth und Seine ersten Nachfolger waren Vegetarier – die Priesterkaste dagegen erlaubte den Fleischverzehr und bedroht Vegetarier nach wie vor mit der „ewigen Verdammnis“. Leseprobe aus dem Buch „Die Rehabilitation des Christus Gottes“.

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Veröffentlichungsjahr: 2022

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Aus dem Buch:

DIEREHABILITATIONDES CHRISTUSGOTTES

Söhne und Töchter Gottes,im Auftrag Gottes, im Verbundmit der dritten Grundkraft Gottes,der göttlichen Weisheit,rebilitieren den Christus Gottes.

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Auszüge aus dem Kapitel:Der Krieg gegen die Tiereund dasVerbrechen an derSchöpfung

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Februar 2016© Gabriele-Verlag Das Wort GmbHMax-Braun-Str. 2, 97828 MarktheidenfeldTel. 09391/504135, Fax 09391/504133

www.gabriele-verlag.de

Alle Rechte vorbehalten.

ISBN 978-3-96446-333-3

Der Krieg gegen die Tiereund das Verbrechen an der Schöpfung

Der gute Hirte, der fürsorglich inmitten einer Schafherde steht und ein Lämmchen auf dem Arm trägt – viele Menschen verbinden mit Jesus von Nazareth dieses Bild, und niemand kann sich vorstellen, dass Er, Christus, der Friedefürst, dem Lämmchen das Schlachtermesser an die Kehle setzt oder es einem Schlachter übergibt. Er, Jesus, der Christus, ist der gute Hirte, und Er kam auch, um die Tiere aus ihrer Knechtschaft von den Menschen zu befreien.

Weshalb denken sich ... die meisten Menschen im sogenannten christlichen Abendland nichts dabei, wenn sie fast täglich irgendein Stück Fleisch verzehren – sei es Schnitzel, Steak, Braten vom Schwein, Kalb, Rind oder Lamm; auch Hühnchen gibt es und vielleicht Wildbret, und aufs Brot gibt es Wurst. Von den Menschen wird auch so viel Fisch gegessen, dass in zwei bis drei Jahrzehnten die riesigen Ozeane leergefischt sein werden. Entspricht das der Schöpfungsordnung und der Lehre des Christus Gottes?

Ist das also christlich?

Von Gott, dem Ewigen, wird das Tier geliebt und beatmet – vom Menschen aber, der sich als Krone der Schöpfung aufspielt, erfährt es statt Fürsorge und Liebe vor allem Gefangenschaft, Grausamkeit und brutalen Tod.

Das Ausmaß des blutigen Gemetzels ist ungeheuerlich. Weltweit werden jedes Jahr über 50 Milliarden Landtiere und ca. eine Billiarde Fische für den menschlichen Verzehr getötet.

Ein ähnliches Schicksal erleiden unzählige andere Tiere: Auf die eine oder andere Weise werden sie ausgenutzt, gequält und brutal umgebracht.

In Tierversuchsanstalten werden jedes Jahr Milliarden Tiere wochen- und monatelang in Käfigen gehalten, bestialisch gequält und schließlich getötet. Die Grausamkeit gegenüber den Äffchen, Hunden, Katzen, Ratten und Mäusen in diesen Tierversuchslaboratorien ist unvorstellbar.

Aber man nennt sich christlich!

Geht es wenigstens den Tieren in der freien Wildbahn etwas besser? Nein!

Die Tiere in Wald und Flur leben oft ähnlich wie Menschen in Kriegsgebieten – es gibt kaum Schutz, zu wenig Lebensraum, zu wenig Nahrung, zu wenig Wasserstellen; und ihr ganzes Leben ist von Angst geprägt. Jeden Augenblick kann der Knall eines Gewehrschusses die Stille des Waldes, des Feldes zerstören, und das Reh, der Fuchs, das Wildschwein fällt tödlich getroffen zu Boden oder schleppt sich unter Umständen schwer verletzt tagelang mit unvorstellbaren Schmerzen umher, bis es seinen Verletzungen erliegt. Die Jungen, die dabei oft verwaist zurückbleiben, müssen dann elendig verhungern ...

Gott, der ewige Schöpfer, sprach durch Seine wahren Propheten gegen das Fleischessen

Jesus von Nazareth erfüllte das Gesetz des Lebens, das Gott, der Ewige, in den Zehn Geboten durch Mose lehrte. Gottes Gebot lautet: „Du sollst nicht töten.“ Er sprach absolut: „Du sollst nicht töten.“ Dieses Gebot gilt also in Bezug auf alles, was lebt.

Gott, der Ewige, gab klare Vorgaben für das Leben Seiner Menschenkinder auf der Erde. Er sprach: