0,00 €
Für die schrittweise Erfüllung der Zehn Gebote Gottes und der Bergpredigt Jesu braucht man weder ein Theologiestudium noch benötigt man einen priesterlichen Vermittler, weder eine kirchliche Institution noch irgendwelche Riten, Kute und Zeremonien.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Veröffentlichungsjahr: 2022
Aus dem Buch:
DIE REHABILITATION DES CHRISTUS GOTTES
Söhne und Töchter Gottes, im Auftrag Gottes, im Verbund mit der dritten Grundkraft Gottes, der göttlichen Weisheit, rebilitieren den Christus Gottes.
________________________________________
Auszüge aus dem Kapitel:Abhängigkeit durch „Sakramente“
________________________________________
Februar 2016 © Gabriele-Verlag Das Wort GmbH Max-Braun-Str. 2, 97828 Marktheidenfeld
Jesus, der Christus, der Mitregent des Reiches Gottes, lehrt uns Menschen die Gottes- und Nächstenliebe, die auch die Natur und die Tiere mit einschließt. Mit Seiner Himmelslehre, der Bergpredigt, zeigt Er uns den Weg auf, der zu einem friedvollen und erfüllten Leben in Gott führt.
Seine Lehre war und ist die Tatlehre, die schrittweise Erfüllung der Zehn Gebote Gottes und Seiner Bergpredigt. Er lehrte: „Darum, wer diese meine Rede hört und tut sie, der gleicht einem klugen Mann, der sein Haus auf Fels baute.“(Matthäus 7, 24)
Damit forderte uns Jesus von Nazareth auf, die Gottes- und Nächstenliebe in die Tat umzusetzen, also zu verwirklichen.
Für die schrittweise Erfüllung der Zehn Gebote Gottes und der Bergpredigt Jesu braucht man weder ein Theologiestudium noch benötigt man einen priesterlichen Vermittler, weder eine kirchliche Institution noch irgendwelche Riten, Kulte und Zeremonien.
Jeder Mensch kann – unabhängig von äußeren Religionen – völlig frei diese göttlich-kosmischen Gesetzmäßigkeiten in seinem Leben anwenden und dadurch erfahren, dass Gott, die mächtige All-Liebe, in uns ist: in jedem Menschen, in jeder Seele, in jedem von uns – so, wie es Jesus von Nazareth gelehrt hat.
Die kirchlichen Institutionen – allen voran der Vatikan – haben die Himmelslehre des Jesus von Nazareth, die Lehre der Gottes- und Nächstenliebe, pervertiert, verworfen und an deren Stelle ihre eigenen auf dem Heidentum basierenden Dogmen, Riten und Kulte – und vor allem sich selbst als Kultpriester – in den Vordergrund gestellt.
Um dies zu verschleiern, wird Sein Name, Christus, bis heute dazu missbraucht, unzählige Menschen über Generationen hinweg in die geistige Irre zu führen. Dies geschieht, indem ihnen der Glaube an Zaubereien und Geheimnisse suggeriert wird, die völlig unlogisch sind – ein Glaube, den die Priester selbst sogar noch mit seiner Absurdität rechtfertigen.
Durch alle Jahrhunderte hindurch haben die Priesterreligionen mit diabolischer Raffinesse versucht, die Menschen von der wahren Lehre des Jesus von Nazareth, des Christus Gottes, wegzuführen und stattdessen die Lehraussagen ihrer Kirchenväter zum Maß aller Dinge zu erheben. Das betrifft auch die Lehraussagen und Dogmen über die kirchlichen, vielfach aus dem Heidentum stammenden Kulte.
Die kirchlichen Institutionen lehren mit einer angeblichen Autorität, die sie sich selbst zugeschrieben haben, unter anderem auch, dass die von ihren Priestern und Theologen installierte Sakramentenlehre für die Menschen heilsnotwendig sei. Die Sakramente gehören zu den Grundfesten der kirchlichen Institutionen. Sie werden fälschlicher Weise auf Jesus von Nazareth zurückgeführt.
Wer von der Heilsnotwendigkeit von Sakramenten überzeugt ist, der ist frei, diese zu praktizieren – doch er soll sich dann katholisch oder lutherisch oder entsprechend seiner Institution nennen. Er hat kein Recht, sich dafür auf Jesus, den Christus, den Mitregenten der Himmel, zu berufen und Seinen Namen dafür zu missbrauchen.