Daytrading: schnell, schneller, scalping - Philipp Schröder - E-Book

Daytrading: schnell, schneller, scalping E-Book

Philipp Schröder

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Beschreibung

Als Day-Trader profitieren Sie von kurzfristigen Bewegungen in den verschiedenen an den Börsen gehandelten Instrumenten. Billig kaufen, teuer verkaufen: Aus der Ferne betrachtet sieht alles ganz einfach aus. Der Weg allerdings, um als Day-Trader an der Börse dauerhaft Geld zu verdienen, ist hart und steinig. Sie brauchen Wissen, Übung und Erfahrung, um im Day-Trading langfristig zu bestehen. Das perfekte Zusammenspiel von geistiger Ausgeglichenheit, konsequenter Analyse und bedachtem Risikomanagement sind die Bausteine für Ihren Erfolg. Die Autoren zeigen wertvolle Handelsideen auf, erläutern, welche Voraussetzungen benötigt werden, und ermöglichen dem Leser Einblicke in professionelle Tradingstrategien für den Aktien-, Forex- und Futuresmarkt. Erfahren Sie alles über die Welt des Scalping – aktuell, prägnant und übersichtlich.

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Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie, detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://d-nb.de abrufbar.

Für Fragen und Anregungen:

[email protected]

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2. Auflage 2011

© 2011 FinanzBuch Verlag, ein Imprint

der Münchner Verlagsgruppe GmbH

Nymphenburger Straße 86

D-80636 München

Tel.: 089 651285-0

Fax: 089 652096

Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie der Übersetzung, vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotokopie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme gespeichert, verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.

Lektorat: Marion Reuter

Satz: HRJ, Jürgen Echter, Landsberg am Lech

Korrektorat: Fabienne Fontaine

Druck: GGP Media GmbH, Pößneck

ISBN 978-3-89879-673-6 eISBN 978-3-86248-308-2

Weitere Infos zum Thema

www.finanzbuchverlag.de

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INHALT

Vorwort

Einführung

Teil 1: Grundlagen und erste Schritte

Was ist Daytrading, was ist Scalping?

Chancen und Risiken im Daytrading

Welche Voraussetzungen brauchen Sie zum Daytraden/Scalpen?

Wie viel Geld ist zum Traden notwendig?

Der Broker – Ihr wichtigster Geschäftspartner

Kosten

Charting-Software

Trading-Instrumente und Märkte im Überblick

Der Aktienmarkt

Der Futures-Markt

Der Währungsmarkt

Teil 2: Die Handelsstrategie. Mythos und Realität.

Short-Selling

Short-Interest

Leverage – der Hebel

Top-down-Analysen und Sektor-Performance

Technische Analyse

Charttypen

Unterstützung und Widerstand (Support & Resistance)

Das Gedächtnis des Marktes

Gebrochene Widerstände

Gebrochene Unterstützungen

Trends und Marktdynamik: Hochs und Tiefs als Landmarken der Trenderkennung

Wie können Sie Trends erkennen?

Volumen

Die Kurs-Volumen-Beziehung

Volumen-Kurs-Divergenzen

Seien Sie schnell!

Das Volumen im Tagesverlauf

Volume Weighted Average Price (VWAP)

Momentum

Fibonacci-Zahlen und Elliot Wave

Kerzencharts – nur der Kurs zählt

Indikatoren

RSI

Moving Averages

MACD Histogramm

Short-Interest-Ratio & Short-Squeeze

Market Internals

Tape-Reading – Inside Market Box, Level 2 und Times & Sales

Stärke und Schwäche im Orderbuch

Die Inside Market-Box (Das Tape in weitesten Sinne)

Wichtige Informationen zum Orderbuch

Newstrading und Marktvorbereitungen

Die richtigen Titel zur richtigen Zeit

Newstrading anwenden

Wie finden Sie Marktleader (marktführende Titel)?

Berichtssaison – Zeit, Geld zu verdienen!

Black Swan Events (Flash Crash)

Risiko- und Positionsmanagement: Planlosigkeit verliert!

Kontrollieren Sie den Trade oder kontrolliert der Trade Sie?

So managen Sie Risiko

Schwere Fehler im Risikomanagement – Im Verlust nachkaufen

Keine Regel ohne Ausnahme:

Scalping für schnelle Gewinne

Wie und wann kaufe ich?

Wie und wann verkaufe ich?

Der Conviction Circle – die Tradeidee überprüfen

Ordertechniken

Limit-Order

Market-Order

Weitere Ordertechniken

Teil 3: Behavioral Finance

Emotionen kontrollieren

Angst

Gier

Langeweile

So bekommen Sie Ihre Emotionen in den Griff

Adaptation: Warum es immer anders ist und nur derjenige gewinnt, der sich anpasst

Trading im Team: Das Umfeld trägt zum Erfolg bei

Hochleistungssport Trading

Die Macht des Papertrading:– Unsicherheit und Angst besiegen

Trader sind keine Wahrsager

Performance Angst:

Das Trading-Tagebuch: In jedem Buch erwähnt, aber wofür brauche ich es wirklich?

Teil 4: Wiederholung, Trading-Beispiele und konkrete Umsetzung

Momentumtrading

Scalping im Öl-Future

Scalping in Aktien

Die Handelsstrategien

»Align the Lines« - LinReg - 5/34 Cross Strategie

»Don’t short in the hole« - RSI Strategie

»Up & Down« – Rangetrading am Intraday-Chart (mit RSI)

»Catch the Trend« - Higher Highs and Higher Lows, Lower Highs and Lower Lows

Mit Überzeugung traden: das »Alle Sterne stehen günstig«-Prinzip

Intraday-Trading-Strategie im Öl- Future

Ein beispielhafter Handelsplan für Day-Trader – simplified

Ein typischer Handelstag: Von der Vorbereitung bis zur Umsetzung

Wie kann ich Day-Trader/Scalper werden?

Daytrading heute: Auswirkungen von High-Frequency-Tradingsystemen

Nachwort

Anhang

VORWORT

»IF YOU DONT RISK ANYTHING, YOU RISK EVEN MORE«

– Erica Jong

Um in den immer komplexer werdenden Märkten erfolgreich zu bestehen, müssen Sie Marktstrukturen verstehen und in der Lage sein, Ihr Risiko aufmerksam zu steuern.

Leider haben gerade Anfänger eine zu einfache Vorstellung vom Trading. Das Bild, das von der Börse und der Trading-Branche kreiert wird, ist nicht immer ganz korrekt. Um ein Verständnis für die Märkte zu entwickeln, brauchen Sie Kenntnisse über die Zusammenhänge in der Wirtschaft, aber vor allem auch technische Kenntnisse. Nur so verstehen Sie, wie Phänomene wie Short-Squeezes, Volatilität, Korrelationen oder zum Beispiel der so oft erwähnte »Flash Crash« vom Mai 2010 entstehen. Das bedeutet nicht, dass Sie Wirtschaft oder Mathematik studieren müssen, doch die Anforderungen an den »modernen« Trader sind mittlerweile größer als vielleicht noch vor fünf Jahren. Die Komplexität nimmt zu. Der computergestützte Handel wird langfristig den Parketthandel aussterben lassen. Sicher ist aber auch, dass es immer Trends geben wird und dass der Mensch auch zukünftig ähnlich auf Angst und Gier reagieren wird. So wird sich auch in der Zukunft mit langfristigen Trades gutes Geld verdienen lassen. Doch als »Hobbytrader« ist man mittlerweile in einer ungünstigen Position – arbeitet man dazu noch mit unpassenden Tools, geringer Kapitaldecke und schlechten Brokern, sollte man es gleich bleiben lassen.

Trading ist in der Theorie einfach: billig kaufen und teuer verkaufen (oder umgekehrt wenn Sie short gehen). Wenn Sie Spitzensportlern bei der »Arbeit« zusehen, erkennen Sie eine gewisse Leichtigkeit und lassen sich vielleicht sogar zu der Behauptung hinreißen, dass Sie es eigentlich auch könnten. Für Trading-Anfänger gilt das Gleiche. Nach einiger Zeit sind sie allerdings pleite und geben auf, oder sie werden Profis. Es gibt keine andere Option. Manche Konten werden schneller kleiner als andere, das ist der einzige Unterschied zwischen Trading-Anfängern. Fragen Sie Ihren (CFD-)Broker, wie viele Kunden konstant Performance erwirtschaften. Die Zahl wird gering sein, das ist sicher.

Billig kaufen, teuer verkaufen: Aus der Ferne betrachtet sieht alles ganz einfach aus. Der Weg allerdings, um diese Strategie langfristig zu verfolgen, ist hart und steinig. Sie brauchen Wissen, Übung und Erfahrung, um im Trading erfolgreich zu sein. Trading ist vor allem eine psychologische Herausforderung. Die meisten Hobbysportler sind nicht in der Lage, mit Weltklasse-Athleten zu konkurrieren. Warum sollte also der Hobbytrader denken, er könne gegen die schlausten Köpfe der Welt ohne Weiteres bestehen? Es lässt sich nicht oft genug betonen, dass im Trading-Geschäft der Großbanken oder Hedgefonds sehr intelligente Menschen beschäftigt sind. Das Prinzip ist immer das gleiche: Gut kapitalisierte Amateure verlieren langfristig ihr Geld an die schlaueren und technologisch besser ausgestatteten Marktteilnehmer, die nur darauf warten, es einzusammeln.

Dennoch: Es ist möglich, mit Trading von zu Hause aus erfolgreich an der Börse zu bestehen!

Leider vermittelt die Branche häufig ein falsches Bild davon, was notwendig ist, um tatsächlich erfolgreich zu traden. Es gibt unzählige Seminare, Gurus, Börsenbriefe und schlechte Broker, die Ihnen die Entscheidung schwermachen werden. Daytrading (ernsthaft betrieben) ist ein Fulltime-Job. Auch Swingtrading funktioniert nur, wenn Sie sich täglich mit den Märkten auseinandersetzen, ansonsten verlieren Sie das Gefühl für die Marktbewegungen.

Wir hatten die Gelegenheit, in kurzer Zeit mehrere Marktphasen zu durchleben: Der Bullenmarkt 2003 bis 2005, die Topbildung in Rohstoffen und Aktienindizes, die Finanzkrise 2008, die Bodenbildungsphase der Aktienmärkte, die anschließende Bärenmarktrallye, die Eurokrise, den Flash Crash 2010 und vieles mehr. Leser unseres Blogs »www.daytrading.de« kamen und gingen in dieser Zeit, nur sehr wenige blieben dauerhaft. Die meisten, die uns treu blieben, sind Day-Trader.

Interessanterweise herrscht die gängige Meinung, dass Daytrading der risikoreichste Trading-Stil sei. Fakt ist allerdings: Je mehr Orders man im Rahmen seiner Strategie durchführt, desto kleiner wird das Risiko, Geld zu verlieren, wenn man denn weiß, was man tut. Der Grund liegt darin, dass man Risiko intelligenter allokieren und schneller auf Marktänderungen reagieren kann.

Brian Shannon, Trader und Autor von »Technical Analysis using multiple timeframes« sagt zudem richtigerweise: »Warum sollte ich es riskieren, über Nacht im Markt zu bleiben, wenn ich die besten Gelegenheiten finden kann, indem ich aktiv täglich die Märkte trade?«

Als Day-Trader sind Sie den meisten Risiken, denen Swing-Trader unterliegen, nicht ausgesetzt. Im Gegenteil: Wenn starke Kursbewegungen aufgrund von geopolitischen Ereignissen oder anderen Nachrichten auftreten, können Sie als Day-Trader davon profitieren, während langfristig orientierte Trader ihre Gewinne abgeben, ausgestoppt werden (Flash Crash 2010) oder aufgrund der hohen Volatilität ihre Nerven verlieren!

Geld wird an der Börse mit harter Arbeit verdient. Harte Arbeit bedeutet, sich täglich mit seinen Schwächen auseinanderzusetzen, niemals mit dem Lernen aufzuhören und die Fähigkeiten zu trainieren, die notwendig sind, um erfolgreich zu traden.

Den Top-Börsenbrief abonniert, ein paar Candlesticks auswendig gelernt, zwei superintelligente Indikatoren kombiniert mit Trendkanälen in den Chart gezeichnet und auf geht’s mit dem Hebel in die Welt der Derivate. Auch wir haben es zu Beginn so gemacht. Gerade jetzt, wo der Dollar abgewertet ist und Aktien sowie Rohstoffe ohne Pause steigen.

Doch die Börse holt einen immer auf den Boden der Tatsachen zurück … der Crash wird kommen und die Leute, die vorher ohne viel Wissen riesen Rendite erwirtschaftet haben, werden wahrscheinlich einen Großteil oder sogar alles wieder verlieren.

Wir haben jahrelang unzählige Bücher gelesen, tausende Blogposts erstellt, täglich den Handelsschirm beobachtet, Seminare besucht, Interviews mit Tradern geführt. Und wir arbeiten mit bekannten US-Tradern sowie Hedgefonds in New York City zusammen. Wir hoffen, mit diesem Buch unsere Erfahrungen weitergeben und Anregungen für das kurzfristige Trading bieten zu können.

Nach Jahren an der Börse können wir mit Recht sagen: Daytrading ist die schnellste und aufregendste Form des Börsenhandels.

Für das Fördern unserer Ideen, für Inspiration, Motivation und Geduld wollen wir an dieser Stelle unseren tiefen Dank an folgende Unternehmen und Personen aussprechen:

Unsere Familien, FinanzBuch Verlag , Prof. Dr. A. Molsberger (Düsseldorf) sowie Christian P., Kurt, Andy, T3 Capital, SMB Capital, Marc D., Kursplus, Stockguy22, Raimund.

Happy Trading!

Philipp Schröder

Valentin Rossiwall

New York im August 2010

EINFÜHRUNG

»SUCHE NACH EINER TÄTIGKEIT, WO DEINE ARBEIT DICH SO GLÜCKLICH MACHT WIE DEINE FREIZEIT«

– Pablo Picasso

Trading bringt Freiheiten mit sich, die sonst nur wenige Jobs bieten können: Sie können jeden Tag tausende Dollar verdienen. Sie können von überall in der Welt traden. Sie haben keine Angestellten und sind Ihr eigener Chef. Sie brauchen kein großes Büro und müssen keine Kunden betreuen. Erträge erhalten Sie sofort auf Ihr Konto. Sie brauchen sehr wenig Ressourcen, um starten zu können. Sie können Ihre Arbeitszeiten selbst bestimmen. Es ist eine kreative und intellektuell herausfordernde Arbeit. Jeder kann sich an der Börse versuchen und zum Super-Trader aufsteigen. Sie können Geld verdienen, wenn die Realweltwirtschaft den Arbeitsmarkt vor große Herausforderungen stellt. Trading kann den angehenden Händler jedoch auch in den Ruin treiben. Es braucht nur einen einzigen unkontrollierten Trade, und der Traum vom großen Geld ist zerstört. Keiner sagt, dass Trading einfach ist. Viele Trading-Anfänger verlieren in den ersten Jahren Geld. Zahlreiche Gurus postulieren in Büchern, dass man mit nur wenigen Stunden Arbeit pro Woche durch Traden an der Börse ein Vermögen verdienen kann.

Wir sagen Ihnen: Ja, Sie können ein Vermögen verdienen, aber Sie müssen dafür hart arbeiten. Wie in jedem Beruf brauchen Sie eine Ausbildung, um erfolgreich zu werden. Letztendlich ist es nicht das Ziel, reich zu werden, sondern den Markt zu meistern. Leisten Sie gute Arbeit, so kommt das Geld von alleine.

Dieses Buch ist viel zu kurz, um Ihnen das Daytrading beizubringen. Vielmehr soll es Anregungen zum Handeln für den fortgeschrittenen Trader bieten, der bereits erste Erfahrungen mit Technischer Analyse und simplen Handelsstrategien gesammelt hat. Oft endet die Lernkurve für angehende Trader genau an dieser Stelle. Hier wollen wir mit unseren Intraday-Handelsstrategien und unseren Erfahrungen aus der Hedgefondsbranche ansetzen und neue Wege und Ideen aufzeigen. Für Leser, die mit Fachbegriffen in unserem Buch während dem Lesen nicht zurechtkommen, empfehlen wir den Glossar »Die Tradersprache« am Ende des Buches zuerst zu lesen.

Anwendungshinweise, referenzierte Charts und Videos

Die in diesem Buch verwendeten Charts lassen sich alle online unter www.daytrading.de/buch und www.tradinglernen.de/buch in hoher Auflösung ansehen. Auf den o.g. Internetseiten finden sich ebenfalls Videobeispiele zu Trades. Auf diese Videos wird in den entsprechenden Kapiteln verwiesen.

So ist sichergestellt, dass Sie auch farblich gekennzeichnete Details erkennen können, die im Buchdruck ggf. schlecht lesbar geworden sind.

In diesem Buch verzichten wir darauf, Grundlagen des Tradings ausführlich zu wiederholen. Dafür eigenen sich Grundlagenbücher, die Sie im Literaturanhang weiter hinten im Buch finden. Wir gehen davon aus, dass Sie bereits über ein Basiswissen verfügen, sodass wir z.B. nicht darauf eingehen müssen, was eine Aktie ist, wie ein Kurs entsteht, was einen Future, den Währungsmarkt oder die Grundzüge der Technischen Analyse ausmachen. Aus diesem Grund sind die entsprechenden Kapitel als Kurzwiederholung gedacht.

Sollten Sie Schwierigkeiten haben ein Kapitel zu verstehen, empfehlen wir Ihnen, parallel ein Grundlagenbuch, oder das Internet zum Nachschlagen zu verwenden. Diese Methodik hat sich sehr bewährt und erleichtert Ihnen das Verständnis von Themen, die Sie im Folgenden vielleicht das erste Mal lesen. Bitte beachten Sie auch, dass die Terminologie »Daytrading, Intradaytrading, Scalping« Synonym verwendet werden kann. Sollten Sie bestimmte Begriffe nicht sofort verstehen, findet sich im hinteren Teil des Buches ein Glossar. Hier können Sie die Bedeutung der im Buch verwendeten Begriffe, sollten Sie nicht direkt erklärt sein, nachlesen.

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg und Vergnügen beim Lesen dieses Buches!

Kontakt:

Sie erreichen uns unter den E-Mail-Adressen [email protected] sowie [email protected]

TEIL 1:

GRUNDLAGEN UND ERSTE SCHRITTE

WAS IST DAYTRADING, WAS IST SCALPING?

Daytrading bedeutet per Definition, dass Positionen innerhalb eines einzigen Handelstages erffnet und geschlossen werden. Damit sind Trades, die ber den Handelsschluss hinaus gehalten werden (overnight), ausgeschlossen. Als Day-Trader haben Sie das Ziel, von tglichen Kursschwankungen zu profitieren. Jeden Tag bekommen Sie neue Chancen. Positions- oder Swing-Trader halten hingegen Positionen ber mehrere Tage oder sogar Wochen bis Monate. Je kleiner der Zeithorizont ist, desto kleiner ist auch die Zeitebene, auf der Sie Ihre Entscheidungen treffen: Day-Trader nutzen Intradaycharts (also zum Beispiel Minuten- oder Tick-Charts), whrend mittel- bis langfristig orientierte Trader auf greren Zeitebenen (zum Beispiel Stunden-, Tages- oder Wochencharts) Entscheidungen treffen. Sollten Sie sich fr einen Stil entscheiden, ist es notwendig, dass Sie die Vor- und Nachteile kennen, die sich aus den unterschiedlichen Zeithorizonten fr Ihr Trading ergeben. Dazu erfahren Sie spter mehr. Generell lsst sich allerdings folgende Regel aufstellen: Je grer die Zeitebene ist, desto grer muss Ihre Kapitaldecke sein.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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