Dekadenzphänomene in Thomas Manns Roman Buddenbrooks - Nikolai Sokoliuk - E-Book

Dekadenzphänomene in Thomas Manns Roman Buddenbrooks E-Book

Nikolai Sokoliuk

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Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die verschiedenen literarischen Strömungen der Zeit um 1900 führen zu einem gigantischen Stilpluralismus aus Naturalismus, Dekadenz- und Ästhetizismus-Literatur, Symbolismus, Impressionismus, Jugendstil und anderen. Genau in diese Zeit fällt auch ein Teil des Werks Thomas Manns – und vor allem sein erster großer Roman, Buddenbrooks. Dieser lässt sich jedoch keinesfalls eindeutig einer bestimmten Stilrichtung zuordnen. So ist die Erzählweise zum Beispiel sehr traditionell, erinnert teilweise an Romane Theodor Fontanes – zumindest, was Charakterbeschreibungen, Räumlichkeiten, Konversationen, oder die Schilderung bürgerlicher Rituale angeht – sogar der Name „Buddenbrooks“ taucht schon bei Fontane auf. Gleichzeitig ist aber auch eine Beziehung zum Naturalismus zu erkennen, beispielsweise als im letzten Kapitel die Krankheit Hannos sehr sachlich beschrieben wird. Auch die Dekadenz, der Verfall spielt hier natürlich eine große Rolle – er steckt ja bereits im Untertitel des Romans. Um diese Dekadenz, sowie die Verwendung dekadenter Merkmale in der Literatur, geht es vorrangig in dieser Arbeit.

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