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Dieses E-Book entspricht 204 Taschenbuchseiten ... Als Rolf in einem BDSM-Forum die Anzeige für ein ganz besonderes Event liest, meldet er sich und seine Sklavin Sabrina sofort an. Ein Wochenende für dominante Gentlemen und devot-masochistische Ladys im exklusiven Ambiente eines Luxushotels - wenn das mal nicht nach seinem Geschmack ist! Und er wird nicht enttäuscht: Beim Auspeitschen, Fisten, bei harten Dreier- oder Vierersessions und der Sklavinnenversteigerung kommen die dominanten, teilweise auch sadistischen Männer voll auf ihre Kosten. Aber auch die Sklavinnen geraten durch die Kombination aus Erniedrigung, Schmerz und Lust in höchste Ekstase ... Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
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Seitenzahl: 282
Impressum:
Der Club der Meister und Ihrer Sklavinnen | Erotischer SM-Roman
von Amalia Wedekind
Amalia Wedekind, geboren 1953 in Baden-Württemberg, ist verheiratet und hat einen Sohn. Sie lebt mit ihrem Mann in einem einsam gelegenen Haus am Waldrand im Schwarzwald. Das Schreiben hat sie erst in späten Jahren für sich entdeckt, ist jetzt aber mit umso mehr Leidenschaft dabei. Außerdem ist sie gern auf Wanderungen mit ihrem Mann unterwegs und kümmert sich liebevoll um ihren großen Garten.
Lektorat: Marie Gerlich
Originalausgabe
© 2024 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © artrotozwork @ 123RF.com © vectorwin @ 123RF.com
Umschlaggestaltung: MT Design
ISBN 9783756129881
www.blue-panther-books.de
Prolog
Es ist ein regenverhangener Novembertag. Sie sind in ihrem Auto unterwegs, in ein Wochenende, auf das sie sich schon seit Wochen freuen. Mit nur vagen Vorstellungen, was sie wirklich erwartet. Sie, das sind Rolf und seine Partnerin und Sklavin Sabrina. Beide haben die Fünfzig schon deutlich überschritten, sind aber trotzdem – oder gerade deswegen? – sexuell sehr aktiv und leben und lieben BDSM.
Sabrina ist seit über zwanzig Jahren mit dem Metier SM vertraut. Bevor sie Rolf kennenlernte, hatte sie bereits in Folge zwei Herren, mit denen sie vielfältige SM-Erfahrungen sammeln konnte. Mit Rolf hat sie seit einem Jahr nicht nur einen neuen Partner an ihrer Seite, sondern auch einen neuen Herrn. Im normalen Leben kennen ihre Freunde und Bekannte sie als selbstbewusste Frau, die mit beiden Beinen fest im Leben steht. In ihrer Sexualität aber ist sie devot und auch ein gutes Stück weit masochistisch veranlagt.
Rolf hingegen ist im realen Leben ein erfolgreicher Projektmanager, in der SM-Szene allerdings noch ein Neuling. In seiner Ehe und in seinen bisherigen Beziehungen war BDSM nie ein Thema. Mit Sabrina als erfahrener und williger Sub taucht er nun in eine für ihn neue Welt von Dominanz und Submission ein. Erst seit er mit ihr zusammen ist, kann er mehr und mehr auch bisher unterdrückte Neigungen ausleben. Er genießt es, neue Erfahrungen zu sammeln mit einer sexuell unterwürfigen, auch masochistisch veranlagten Partnerin. Es drängt sich ihm zunehmend das Gefühl auf, in den zurückliegenden Jahrzehnten ein sexuelles Schattendasein geführt zu haben.
Vor einigen Jahren hat Rolf den Film Eyes Wide Shut gesehen und träumt seither davon, mit einer submissiven Partnerin an einer solchen oder ähnlichen CMNF-Veranstaltung teilzunehmen. Mit Sabrina hat er nun die richtige Partnerin für ein solches Unterfangen …
***
Einige Wochen zuvor:
Eine Anzeige in der Rubrik Dates/Events in einem BDSM-Forum weckt seine Aufmerksamkeit, obwohl er diese Rubrik sonst wenig beachtet. Die Überschrift lautet einfach nur »Event«. Eine zunächst wenig aussagekräftige Überschrift, aber vielleicht ist es genau das, warum er interessiert liest:
EVENT
Ein Wochenende für dominante Gentlemen und devot-masochistische Ladys. Vorherrschaft und Unterwerfung bestimmen dieses exklusive Wochenende im Ambiente eines kleinen Luxushotels. Genieße an drei Tagen ein umfangreiches Wellnessangebot und Gourmetköstlichkeiten in Verbindung mit jeglicher Art harter Benutzung der Ladys, Wifesharing und Cuckolding. Lebe und erlebe am Samstagabend als Höhepunkt das Event …
Epochale Musik begleitet die Os, die nackt von ihren Herren durch die Reihen des elitären Publikums geführt werden – auf dem Weg zur Bühne. Willige Sklavinnen, die vorgeführt und dann versteigert werden. Der Erlös kommt einem wohltätigen Zweck zugute.
Die Teilnahme ist begrenzt auf 25 aktive Paare und zehn Soloherren, die handverlesen eingeladen werden für einen leichten Herrenüberschuss.
Ob als Akteur oder Voyeur – an diesem Wochenende werden deine erotischen Fantasien mit purem Leben erfüllt. Allein deine Lust entscheidet, wie du dieses Wochenende erlebst.
Enjoy the Event!
Wenn das mal nicht nach seinem Geschmack ist! Rolf und Sabrina mögen einen exklusiven Rahmen – und was er da liest, weckt geheime Wünsche in ihm. Er nimmt sein Handy, gibt die Adresse des Hotels in Maps ein und macht sich schlau, wo genau das Hotel ist. Er sieht, dass sich das Hotel Stockage Breisgau in der südlichen Rheinebene in der Nähe von Freiburg befindet. Und der Routenplaner sagt ihm, dass sie mit dem Auto in einer überschaubaren Zeit anreisen könnten.
Rolf muss nicht lange überlegen und meldet sich und Sabrina sofort an. Einen Moment zögert er bei der Frage, ob die angemeldete Dame als Sklavin von ihm vorgeführt werden soll und ob sie als Sklavin zur Versteigerung angemeldet wird. Dann kreuzt er beide Fragen an und drückt auf Senden.
Nur Sekunden später ploppt eine Kurznachricht auf – E-Mail-Eingang. Gespannt wechselt er zu seinem E-Mail-Account und liest die automatische Bestätigung, dass die Anmeldung eingegangen ist und eine Anmeldebestätigung bis zu 24 Stunden dauern kann. Alle Anmeldungen würden persönlich geprüft und individuell bestätigt.
Etwas enttäuscht schließt er seinen Laptop. Gern hätte er jetzt schon direkt eine verbindliche Zusage, um Sabrina gleich in seine Pläne einzuweihen. Ohne das Okay vom Veranstalter will er jedoch keine Hoffnungen in ihr wecken, die sich möglicherweise nicht erfüllen werden. Dass Sabrina sich über eine solche Teilnahme freuen wird, da ist er sich sicher. Sie ist eine immergeile Fotze und sie haben gemeinsam schon verschiedene Veranstaltungen besucht, aber noch nie in dem hier beschriebenen Rahmen. Wie sie allerdings auf die Tatsache reagieren wird, dass er sie vorführen will und sie zur Versteigerung angemeldet hat – darauf ist er mehr als gespannt. Zunächst jedoch ist Abwarten angesagt.
***
Am nächsten Morgen schaut er als Erstes in seinen Laptop, noch vor dem üblichen Morgenkaffee. Und tatsächlich findet sich in seinem Posteingang eine Antwortmail:
Gern bestätigen wir Ihre Anmeldung für Sie und Ihre Partnerin …
Zunächst wiederholt sich der Werbetext aus der Anzeige. Die Anreise könne ab Freitag 12 Uhr erfolgen, die Abreise sonntags bis 15 Uhr. Weiter gibt es noch einige Hinweise zum Dresscode für die Samstagabend-Veranstaltung:
Gentlemen: Smoking oder zumindest schwarzer Anzug mit Krawatte oder Fliege, der den ganzen Abend getragen wird (!) und eine venezianische Maske (ist selbst mitzubringen).
Ladys: Bei der Versklavung und im CMNF-Bereich nackt, High Heels und O-Halsband! Für die übrigen Damen, die nicht an Versteigerung und CMNF teilnehmen, stilvoller Fetisch, kleines Schwarzes, Lack, Leder, High Heels, sexy Stiefel … oder was dem Herrn gefällt!
Weiter wird erklärt, dass sich dieses Event wegen der vielfältigen Möglichkeiten im Rahmen des vorgesehenen Programms besonders für anspruchsvolle und BDSM-erfahrene Paare eigne. Aber selbstverständlich seien auch nicht oder nur wenig erfahrene Gäste, die eine unvergessliche Nacht erleben wollen, herzlich willkommen.
Wie Rolf der Bestätigung und dem Hotel-Link weiterhin entnehmen kann, handelt es sich bei dem Stockage Breisgau um ein Tagungshotel der gehobenen Klasse. Dieses wird oftmals komplett von Firmen für Seminare, Meetings oder Führungsschulungen gebucht. Es hat nur fünfundzwanzig Zimmer, durchweg Suiten. Ein großzügig angelegter Wellnessbereich mit Sauna und Fitnessstudio sowie mehrere verschieden große Tagungs- und Schulungsräume zeichnen dieses Hotel aus.
Rolf loggt sich ins Forum ein und kann dort sehen, dass zusammen mit ihnen bereits zwanzig Paare fest gebucht haben. Weitere vier Reservierungen stehen noch zur Bestätigung aus. Damit ist das Haus fast voll belegt. Ein überschaubarer Kreis, denkt sich Rolf. Er mag keine Massenveranstaltungen mit weit über hundert Teilnehmern, bei denen der Einzelne in der Anonymität der Masse untergeht. Rolf ist begeistert. Dass durch die Soloherren, die zusätzlich eingeladen sind, ein leichter Herrenüberschuss entsteht, stört ihn nicht. Er geht davon aus, dass sich diese – weil handverlesen – unaufdringlich einbringen werden.
***
»Du bist so gut gelaunt heute Morgen.« Sabrina strahlt ihn an, als er zum Frühstück kommt.
Wie immer ist der Tisch liebevoll eingedeckt mit allerlei Köstlichkeiten, die er besonders mag: knackige Brötchen, Frühstücksei, feiner Lachsschinken, Käseauswahl mit Trauben und einiges mehr. Weil die beiden immer erst recht spät frühstücken, fällt diese Mahlzeit meist etwas üppiger aus. Der Kaffee duftet verlockend.
»Dir hat wohl unser kleiner Morgenfick heute besonders gut gefallen?«, fragt sie amüsiert.
»Nein – ich meine: ja, natürlich! Geil wie immer, mein Schatz! Aber ich habe auch eine Überraschung für dich …«, antwortet er, während er sie in den Arm nimmt und küsst.
»Und die wäre?« Neugierde blitzt aus ihren Augen.
»Ich habe uns zu einem Event angemeldet!«
»Einem Event?« Sie drückt ihn weg, um ihm in die Augen schauen zu können. »Was für ein Event?«
Sabrina liebt es, wenn er sie überrascht, aber sie ist auch neugierig und will unbedingt wissen, um was für eine Überraschung es sich handelt. Er aber will sie noch ein wenig zappeln lassen. Deshalb meint er nur kurz: »Nun, ein Wochenend-Event …«
»Über ein ganzes Wochenende?«, unterbricht sie ihn ungeduldig.
»Ja, von Freitagmittag bis Sonntagnachmittag.«
»Wow! Und worum geht es bei diesem – Event?« Dabei betont sie das Wörtchen Event besonders, denn sie kann sich bisher noch gar nichts darunter vorstellen.
»Ein BDSM-Event!«, sagt er wie beiläufig, setzt sich an den Frühstückstisch und tut so, als spräche er von einer absoluten Nebensächlichkeit.
Jetzt ist ihre Spannung natürlich fast unerträglich: »Nun erzähl schon, du Mistkerl!« Sie boxt ihn in die Rippen. »BDSM-Event? Wie geil ist das denn …« Das ist weniger eine Frage als eine Feststellung, denn Sabrina steht bekanntlich auf SM. Ihre Ungeduld ist daher nicht mehr zu bremsen.
Er erklärt ihr freudestrahlend, was er über dieses Event schon weiß.
»Wirklich? Das ganze Wochenende nur Wellness, ficken, essen, ficken …« Sie hüpft fast vor Begeisterung auf ihrem Stuhl.
»Nun, nicht ganz! Du wirst mich als meine Sklavin begleiten und bedingungslos alles tun, was ich von dir verlange!«, erklärt er ihr bestimmt.
»Aber das tue ich doch immer!«, entgegnet sie trotzig.
»Unterbrich mich nicht! Du weißt, dass es dir nicht zusteht, mich in irgendeiner Form zu berichtigen! Du wirst tun, was von dir verlangt wird, egal von wem – so wie ich es von dir gewohnt bin und wofür ich dich schätze, wofür ich dich liebe!«
»Ja, mein Herr!« Sabrina fügt sich in ihre Rolle, welche ihr als FemSub eigen ist.
Dass sie eine selbstbewusste, emanzipierte Frau ist, schätzt Rolf an Sabrina – im realen Leben! In ihrer BDSM-Korrelation allerdings ist sie Sklavin. Seine Sklavin! Nicht 24/7, sondern nur im Ausleben ihrer Sexualität. Dann aber ist sie absolut devot, genießt es, sich fallen zu lassen, sich ihm vollkommen hinzugeben. Unterzuordnen. Es erfüllt sie mit Stolz und Glück, ihn als ihren Herrn glücklich zu machen. Dafür tut sie fast alles. Dafür erträgt sie fast alles. Und er ist stolz auf sie. Stolz und glücklich, eine solch starke Frau als seine devote »Fotze« zu haben, wie er sie liebevoll nennt.
»Rolf, mein Herr, darf ich fragen, was du von mir erwartest an diesem Wochenende, wenn ich nicht nur deinen Befehlen folgen soll?«
»Sabrina, du weißt, du bist eine sehr attraktive Frau und deshalb beabsichtige ich, dich vorzuführen und für diese Nacht zur Versteigerung anzubieten! Der Erlös kommt einem wohltätigen Zweck zugute und ich bin mir sicher, dass du einen sehr guten Preis erzielen wirst und somit einen großen Beitrag zur guten Sache leistest«, erklärt er ihr ruhig.
»Ich werde die Nacht also nicht mit dir verbringen, sondern mit einem Fremden, der mich auf der Auktion ersteigert?«, fragt sie ungläubig.
»Ja, das ist mein Plan. Und es geht nicht nur um den guten Zweck, sondern du wirst auch deine Neigungen ausleben können«, bestätigt er ihre Frage. Er nimmt sie in den Arm und sagt, dass sie natürlich damit einverstanden sein müsse, von einem oder vielleicht auch mehreren der anwesenden Herren im Rahmen des Events benutzt zu werden bzw. diesen zu Diensten zu sein.
»Aber«, fährt er fort, »auch wenn ich nicht selbst mitmache – ich werde trotzdem immer in deiner Nähe sein. Und es wird garantiert nichts geschehen, womit du nicht einverstanden bist. Alles, was passiert, geschieht ausschließlich auf Grundlage deiner eigenen, freien Entscheidung!« Er macht eine kleine Pause und fragt sie dann: »Willst du mit mir dieses Wochenende verbringen, dich vorführen lassen und dich auch als Sklavin zur Verfügung stellen?«
Sie sieht ihm tief in die Augen, senkt dann den Blick, lächelt und sagt leise: »Ja, Herr!« Sie weiß, dass sie sich auf ihn verlassen kann und ihre Zustimmung auch ihre freie Entscheidung ist. Dennoch pocht ihr Herz vor Aufregung in Anbetracht dessen, was da auf sie zukommt. Wegen der Vorstellung, vor all den Fremden vorgeführt zu werden und in dieser Nacht einem anderen oder gar mehreren fremden Herren dienen zu müssen. Soll sie sich darauf freuen oder eher ängstigen? Jedenfalls macht der Gedanke sie geil und sie spürt, wie sie nass wird zwischen den Beinen.
Lasziv steht sie auf und geht zu ihm. Bereitwillig rutscht Rolf mit seinem Stuhl vom Tisch zurück und nimmt sie breitbeinig in Empfang. Sabrina steigt über ein Bein, setzt sich, schließt ihre Hände hinter seinem Nacken und schaut ihm tief in die Augen. Sie trägt keinen Schlüpfer und so kann sie ihre blanke Möse auf seinem Oberschenkel reiben, was sie auch innig tut. Es ist ihr egal, dass sie den edlen Anzugstoff versaut mit ihrem Mösenschleim und den Resten seines Spermas vom Morgenfick. Sie ist nun richtig aufgegeilt und will seinen Schwanz in sich spüren.
Sabrina küsst ihn innig und lässt ihre linke Hand von seinem Nacken über den Oberkörper nach unten wandern bis zu seiner hart gefüllten Hose. Sie öffnet den Reißverschluss, greift in den Schritt und massiert seinen harten Bolzen, während sie ihn weiter innig küsst. Dann rutscht Sabrina zwischen seinen Beinen auf die Knie und befreit den steifen Schwanz aus seinem Gefängnis. Weit zieht sie die Vorhaut zurück und beginnt, den Kolben innig zu lutschen. Stülpt ihren Mund über den Prügel und nimmt ihn auf, so tief es geht. Rolf stöhnt auf, drückt ihr sein Becken entgegen und beginnt, sie langsam in den Mund zu ficken. Tief. So tief, dass die dicke Eichel an ihr Zäpfchen im Rachen stößt. Sabrina muss sich beherrschen, um nicht zu würgen.
»Leg dich über den Tisch!«, weist er sie an. Sabrina folgt. Gern. Geil. Schnell ist das Kaffeegeschirr beiseitegeschoben und sie legt ihren Oberkörper auf die Tischplatte – den Hintern weit herausgestreckt, die Beine geöffnet. Rolf liebt es, sie so von hinten zu ficken. Der Tisch hat genau die richtige Höhe und so kann er tief, sehr tief in sie stoßen!
Mit einem Schub versenkt er seinen Fickbolzen bis zum Anschlag in ihrer glitschig nassen Möse, begleitet von einem heftigen Aufstöhnen seiner Frau. Als wäre der letzte Fick nicht gerade erst zwei Stunden, sondern schon zwei Monate her, beginnt er gierig, stakkatoartig in sie zu stoßen. Mit beiden Händen muss sie sich an den Tischkanten festhalten und mit jedem Stoß schiebt er sie samt Tisch ein Stückchen weiter.
Rolf lässt von ihr ab und stellt sich seitlich neben sie. Eine Hand legt er auf ihren Hintern und zieht mit Daumen und Ringfinger ihre Arschbacken auseinander. Die beiden anderen Finger schiebt er in ihre Fotze, holt sich ihre Nässe und verteilt sie im dunklen Krater ihrer Arschfotze. Einen Finger drückt er auf ihre Rosette, während er mit der anderen Hand zwischen ihre Beine greift und beginnt, ihren Kitzler hart zu massieren. Immer tiefer zwängt sich erst ein Finger, dann auch der zweite in ihre Arschfotze und beginnt, sie anal zu ficken. Als Rolf sie dann mit der anderen Hand auch noch in ihre Fotze fickt, kommt Sabrina auf einen Schlag und so heftig, dass sie abspritzt.
Wieder positioniert Rolf sich hinter seiner Frau, packt sie fest an den Hüften und rammt noch einmal seinen Prügel in sie. Rolf nagelt sie, als gäbe es kein Morgen – allerdings nur noch wenige Stöße, denn schneller als gewollt kommt auch er jetzt zum Höhepunkt. Zum zweiten Mal an diesem Morgen spritzt er seine Sahne tief in ihre immer gierige Fotze …
Hotel
Nach unendlich langen Wochen ist es endlich so weit. Voller Ungeduld fahren die beiden kurz vor elf Uhr los und sind nach einer Stunde Fahrt am Ziel.
Das Hotel vermittelt einen fantastischen ersten Eindruck. Die Luxusherberge Stockage Breisgau liegt nur wenige Kilometer von Freiburg im Breisgau entfernt, direkt an der alten Hafenanlage und unweit des neuen Jachthafens am Rhein. Ein imposanter Neubau mit großen Glasfronten im Industrielook, errichtet auf den Resten eines alten Backsteingebäudes. Offenbar stammen die Grundmauern von einer mit rotem Ziegel gemauerten Lagerhalle aus dem 19. Jahrhundert, die erst vor wenigen Jahren komplett umgebaut und modernisiert wurde, sodass ein imposantes Tagungshotel entstanden ist. Diese Kombination aus modernem Baustil und rustikalem Industriebau mag Rolf besonders.
Die beiden finden direkt einen Parkplatz vor der Eingangshalle. Beim Aussteigen lässt Rolf einen kurzen Blick über die Fahrzeuge schweifen, die bereits hier abgestellt wurden. Durchweg noble Karossen, von sportlich bis SUV ist alles vertreten. Ein Wagen fällt ihm besonders auf: ein schwarzer Jaguar E-Type Cabriolet. Das Verdeck ist geschlossen. Klar bei diesem doch eher trüben Wetter. Er erinnert sich an sein altes VW-Cabrio, das er früher mal hatte. Mit seinen damals sechsundzwanzig Jahren war es zwar noch kein Oldtimer, aber der Oben-ohne-Käfer war immer ein Hingucker, egal wo er damit auftauchte. Und er erinnert sich gern daran, wie viel Spaß es macht, an schönen Sonnentagen offen zu fahren …
»Kommst du?« Sabrinas Einladung reißt Rolf aus seinen Cabrioträumen. Den kurzen Weg in die Luxusherberge gehen die beiden ohne Gepäck, das wollen sie später holen. Erst mal anmelden und einen ersten Eindruck verschaffen.
Allerdings wird ihnen der Eintritt in das Hotel zunächst durch einen Portier verwehrt. »Verzeihen Sie, wir haben hier eine geschlossene Gesellschaft. Darf ich fragen, ob Sie gebucht haben?«, fragt er höflich.
Rolf zeigt dem livrierten Hotelangestellten seine Buchungsbestätigung, die dieser mit seiner Gästeliste abgleicht.
»Herzlich willkommen!«, meint er nach kurzer Prüfung und macht mit einer einladenden Geste den Weg frei. »Das Hotel steht zu Ihrer Verfügung! Ich wünsche Ihnen einen schönen Aufenthalt!«
Den werden wir sicher haben, denkt Rolf und geht vor, betritt als Gentleman der alten Schule zuerst die nach vorn komplett verglaste Eingangshalle. Der Boden ist mit großformatigen grauen und sägerauen Basaltplatten belegt, ähnlich wie die Außenanlage. Da die Verglasung rahmenlos in den Boden eingelassen ist, scheinen Foyer und Vorplatz miteinander zu verschmelzen. Die Seiten- und Rückwände bestehen aus dem alten Ziegelmauerwerk der einstigen Lagerhalle. Eine breite Treppe aus Industriestahl, ebenfalls mit grauen Steinplatten belegt und mit einem eleganten Glasgeländer versehen, führt eine halbe Etage nach oben. Fast ehrfürchtig schreiten die beiden hoch und erblicken gleich die in dunklem Holz ausgeführte Rezeption. Sie sehen erste Gäste, die leger in den modernen Clubsesseln im Foyer sitzen und sich schon angeregt unterhalten.
An der Rezeption ist gerade ein Paar angekommen. »Wir sind Davide und Mona«, meldet sich der Mann bei der Empfangsdame an.
Die attraktive Frau hinter dem Tresen schaut kurz in ihren PC, tippt ein paar Informationen in das Computersystem und nimmt die weiße Keycard, die der Ausgabeschacht kurz darauf ausspuckt. Sie steckt die Karte in ein kleines Faltkärtchen, notiert die Zimmernummer darauf und überreicht es dem Herrn mit einem charmanten Lächeln. »Suite 117 – erster Stock! Den Fahrstuhl finden Sie dort.« Sie zeigt nach links.
Die beiden bedanken sich und drehen sich zum Weggehen. »Darf ich Ihnen zur Begrüßung ein Glas Sekt anbieten?«, werden sie von einem Kellner angesprochen, der plötzlich mit einem silbernen Tablett und vier gefüllten Sektkelchen neben ihnen steht.
»Gern, vielen Dank!,«, antwortet Davide, nimmt zwei Gläser vom Tablett und gibt eines seiner Begleiterin. Die beiden wirken sehr sympathisch und sind ungefähr im gleichen Alter wie Rolf und Sabrina. Diese beiden betrachten das Paar vor ihnen unauffällig. Er ist ein Typ George Clooney – auf den ersten Blick nicht unbedingt durchtrainiert, aber doch mit attraktivem Körperbau. Seine ursprünglich schwarzen Haare sind grau durchsetzt, ebenso sein Dreitagebart. Wie der Schauspieler hat auch er ein ungemein sympathisches Lächeln und Lachfalten um die Augen. Seine Partnerin Mona ist mit ihrer Größe von etwa eins siebzig, schlanker Statur, schulterlangen blonden Haaren und wasserblauen Augen eher ein skandinavischer Frauentyp.
»Und was darf ich für Sie tun?«, unterbricht die Empfangsdame Rolfs Beobachtungen.
»Oh, sorry!«, antwortet dieser kurz verlegen. »Wir sind Rolf und Sabrina.« Er legt seine Buchungsbestätigung auf den Holztresen.
»Einen Moment bitte … ah ja, da habe ich Sie!« Noch während des Eincheckens tritt der Kellner auch zu ihnen und bietet ebenfalls einen Sekt zur Begrüßung an.
Rolf nimmt zwei Gläser, gibt eines davon Sabrina und stößt mit ihr an. »Auf ein geiles Wochenende!«
»Das wünschen wir euch auch«, sagt eine männliche Stimme schräg hinter ihnen.
Rolf dreht sich um und sieht, dass Davide und Mona ihnen zuprosten. »Auch euch ein geiles Wochenende!«, antwortet er und will sich den beiden zuwenden, als die Dame hinter dem Tresen nochmals seine Aufmerksamkeit fordert:
»Sie haben die Suite 118 – den Fahrstuhl finden Sie gleich links.« Sie gibt Rolf das Faltkärtchen mit der Keycard.
»Ach, dann sind wir ja Nachbarn«, meint Davide, »dann auch auf eine gute Nachbarschaft!«
»Sehr nett von euch, vielen Dank! Das ist Sabrina und ich bin Rolf«, antwortet er, während er sich nun endlich dem Pärchen zuwenden kann.
»Ich bin Davide und das ist meine Mona«, stellt Davide vor. Er tritt vor Sabrina, fasst sie an den Schultern, um ihr angedeutete Küsschen auf die Wangen zu geben, als würden sie sich schon ewig kennen. Klar, in diesen Kreisen gibt es keine Berührungsängste und alle sind sofort per Du.
Davide ist italienischer Abstammung, was gleich zu einer ersten lustigen Irritation führt: Italiener küssen traditionell erst rechts, dann links – hierzulande ist das bekanntlich aber genau umgekehrt: erst links, dann rechts! Weil Sabrina ihm deshalb auch zuerst ihre linke Wange hinhalten will, hätte Davide sie fast auf den Mund geküsst. Ein herzliches Lachen entspannt sofort die Situation zwischen den beiden, die niemandem wirklich peinlich ist.
Dann reicht Davide auch Rolf freundschaftlich die Hand. Er hat einen angenehm festen Händedruck. Gleichzeitig begrüßen sich die beiden Frauen, ebenfalls mit Küsschen wie alte Freundinnen. Offensichtlich besteht bei allen vier Sympathie auf den ersten Blick.
Sie leeren ihre Sektgläser und gehen gemeinsam in Richtung Fahrstuhl.
Nahezu geräuschlos öffnen sich die Glastüren. Die vier betreten nacheinander die Kabine, die Damen zuerst, und Rolf drückt auf den Knopf für das erste Obergeschoss. Allem Anschein nach hat Davide Gefallen an Sabrina gefunden, denn er verwickelt sie direkt in ein zwar harmloses Gespräch, aber mit intensivem Augenkontakt. Rolf schaut Mona an, die ihren Blick allerdings gesenkt hält. Ist das ihre devote Haltung als Sklavin? Oder Verlegenheit? Er wird es noch herausfinden.
Oben angekommen, öffnet sich die rückwärtige Tür des Fahrstuhls. In der Drehung zur Tür hin streift Davide mit der Hand flüchtig Sabrinas Busen. Ein Versehen? Bestimmt nicht. Italiener, denkt Rolf schmunzelnd bei sich. Davide ist sicher aufgefallen, dass die kurze, aber angeregte Unterhaltung bei Sabrina dazu geführt hat, dass ihre Nippel nun steil abstehen und sich deutlich unter dem Kleid abzeichnen. Auch Rolf ist das aufgefallen. Ich liebe sie, diese dicken, immer festen Nippel. Ihm wird es warm ums Herz und enger in der Hose.
Die Hinweistafel Zimmer 115–120 weist den Weg nach rechts in den bodentief verglasten Gang.
Sie passieren zwei Türen, dann meint Davide: »Zimmer 117 – wir sind da. Dann hoffentlich bis bald!«
»Gern«, antwortet Rolf, nimmt Sabrina in den Arm und geht mit ihr weiter bis zur nächsten Tür, Zimmer 118. Mit einem leisen Knacken öffnet sich das automatische Schloss, nachdem er die weiße Keycard kurz vor den Sensor gehalten hat. Er drückt die schwere Holztüre auf und geht voraus in die Suite. Sabrina folgt ihm. Leise fällt die Tür hinter ihnen wieder ins Schloss.
Die beiden sind beeindruckt: Die bodentiefe Verglasung der von Wand zu Wand reichenden Fensterfront gewährt eine traumhafte Aussicht auf den ruhig vorbeifließenden Vater Rhein sowie auf den nahe gelegenen Jachthafen. Behäbig ziehen Schiffe auf dem großen Fluss vorbei. Mit Blick nach rechts sehen sie noch einen alten Ladekran, ein Überbleibsel aus der früheren Industriegeschichte des kleinen Hafens. Auf der gegenüberliegenden, französischen Seite meint Rolf Weinberge zu erkennen, aber nur schemenhaft. Aufgrund des trüben Novemberwetters gibt es keine gute Fernsicht.
Sabrina lässt sich auf das Bett fallen. »Wie herrlich!«, jubelt sie, als sie auf dem hohen Boxspringbett landet. »Hier können wir herrlich ficken!« Das riesige Bett, in dem sie sicher noch viel geilen Spaß haben werden, steht mit dem Kopfende an einer mitten im Raum stehenden Schrankwand. Und wie HERRlich wir hier noch ficken werden, denkt Rolf in sich hineinschmunzelnd und geht um die Wand herum, wo er eine einladende Sitzgruppe entdeckt. Diese besteht aus einem gelben Zweisitzer und zwei Sesseln. An der Wand hängt ein gigantischer Flachbildschirm, auf dem ein virtuelles Kaminfeuer prasselt. Wenn hier ein Porno läuft, haben die Zuschauer sicher das Gefühl, mitten im Geschehen zu sein. In die Rückseite der in Anthrazit gehaltenen Schrankwand ist eine kleine Küche eingebaut samt Kaffeemaschine und Kühlschrank.
Auf dem kleinen Beistelltisch steht ein Kübel mit Eis und einer Flasche Champagner sowie zwei Gläser. »Fotze, komm zu mir!«, ruft er Sabrina zu und greift nach der grünen Flasche. Rolf entfernt die goldfarbene Alufolie, dreht den Drahtkäfig an der Sektflasche auf und lässt den Korken knallen. Die Flasche schäumt über und etwas Schampus tropft auf den niedrigen Tisch, was Rolf aber nicht weiter stört. Er füllt die beiden Gläser und gibt eines davon seiner Partnerin, die zwischenzeitlich bei ihm steht. »Nochmals auf ein geiles Wochenende!«, prostet er ihr erneut zu, nimmt sie in den Arm und küsst sie innig.
Während sich ihre Münder umschließen und die beiden Zungen miteinander spielen, fingert sie bereits an seiner Hose. Sabrina weiß, was er will. Brave Sklavin. Sie stellt ihr Glas ab, geht vor ihm in die Hocke, öffnet Gürtel, Hosenbund und Schlitz seiner Hose und holt seinen schon halb steifen Schwanz heraus. Geschickt zieht sie seine Vorhaut weit zurück und beginnt, die zunehmend pralle Eichel mit ihrer Zunge zu umspielen, während sie den Schaft des Schwanzes massiert. Immer fester wird der Druck ihrer Massage – und immer härter wird sein Fickbolzen.
Binnen weniger Momente steht sein Glied wie eine Lanze. Willig öffnet sie ihre Lippen und lässt zu, dass er seinen Schwanz tief in sie schiebt und beginnt, sie in den Mund zu ficken. Rolf ist geil. Die Vorfreude auf das Wochenende, nun endlich hier zu sein, das ganze Ambiente! Immer tiefer fickt er sie in ihre Mundfotze, bis sie würgen muss. Der Sabber läuft ihr aus dem Mund und Tränen drücken sich in ihre Augen.
»Aufstehen! Leg dich über die Lehne!«, befiehlt er ihr und zieht sie am Arm hoch.
Rasch steht Sabrina auf, dreht sich von ihm weg zum Sessel hin. Sie lehnt sich tief vornüber auf die niedrige Rückenlehne, bis Kopf und Schultern auf der Sitzfläche liegen. Einladend streckt sie ihm ihren Arsch entgegen.
»Beine auseinander!« Sie spreizt die Beine, soweit es ihr Kleid zulässt. Rolf zieht ihr das Kleid hoch bis über die Hüfte. »Weiter!« Sie spreizt ihre Beine weiter. Nun kann er ungehindert an ihre Fotze fassen, um ihre Geilheit zu prüfen. Unglaublich – das Höschen ist triefnass! Rolf reißt den dünnen Slip kaputt, zieht ihr den Stoff vom Hintern.
»Ziehe deine Arschbacken auseinander!« Sofort nimmt sie beide Hände nach hinten, greift ihre Arschbacken und zieht diese weit auseinander. Rolf setzt sich kurz auf den zweiten Sessel, lehnt sich zurück und genießt den Blick auf ihre nass glänzende Fotze und die dunkle Rosette. Er liebt diesen Anblick und lässt sie eine gefühlte Ewigkeit so stehen. Dann tritt er wieder hinter sie, geht leicht in die Hocke, drückt seine Schwanzspitze zwischen ihre Schamlippen und rammt seinen Bolzen tief in ihre Lustspalte. Sie ist so nass, dass er mit einem Schub bis zum Anschlag in sie eindringt. Sofort beginnt er, sie hart zu ficken. Laut stöhnt sie auf, stöhnt rhythmisch zu seinen festen Stößen.
So aufgegeilt, wie Rolf ist, braucht er nur wenige Stöße, um zu kommen. Schon bald pumpt er tief in ihr seine Sahne ab. Einen Moment verweilt er noch in ihr, dann zieht er seinen abschwellenden Schwanz aus ihr heraus und setzt sich wieder auf den zweiten Sessel. »Bleib so stehen!«, hört Sabrina seine Anweisung. Noch einmal will er die geile Aussicht auf ihren immer noch weit auseinandergezogenen Arsch und die triefende Möse genießen. Weißes Sperma tropft an ihren langen Schamlippen herunter.
Rolf kann sich kaum sattsehen. »Komm zu mir, mach meinen Schwanz sauber!«
Sabrina dreht sich zu ihm, kniet sich zwischen seine Beine und beginnt, den zwischenzeitlich erschlafften Schwanz zu lecken. Dabei versäumt sie es nicht, auch immer wieder die Vorhaut weit zurückzuziehen, während sie seine Eichel intensiv leckt. Dieses Luder weiß genau um die Wirkung und Rolfs Schwanz reagiert auch sofort. Beginnt, wieder zu wachsen. »Jetzt ist erst einmal genug.« Er lacht seine Sub an, zieht sie zu sich hoch und küsst sie. Es erfüllt sie mit Stolz, ihren Herrn glücklich zu wissen.
Vom Nebenzimmer hören sie plötzlich die Schreie einer Frau, gefolgt von lautem Stöhnen. Davide und Mona werden doch nicht etwa auch …?
»Du bist eine wunderbare Sklavin! Aber jetzt lass uns mal das Zimmer weiter erkunden!«, sagt Rolf und zieht sie mit sich ins Bad. Auch hier alles vom Feinsten: Durch die großformatigen, beigen Natursteinfliesen am Boden und den riesigen Glasspiegel wirkt das Bad sehr geräumig. Die Wände sind mit dunkelgrauen Riemchenfliesen in Schieferoptik gefliest. Die geräumige, bodengleiche Duschkabine ist voll verglast, eine ovale Badewanne steht frei im Raum. Die Unterbauschränke unter dem großen weißen Rechteck-Doppelwaschbecken sind wie in der Rezeption in dunklem Holz gehalten. Ein großer Farn bringt Farbe in das sehr harmonisch wirkende Wohlfühlbad.
Sabrina bleibt hier, um sich frisch zu machen, während Rolf sich wieder der Sitzgruppe zuwendet, um sein Sektglas nachzufüllen.
»Bevor ich es vergesse«, ruft er ihr von dort aus wie nebensächlich zu, »du hast nachher einen Massagetermin!«
Massage
»Einen Massagetermin? Mit dir?« Sabrina streckt den Kopf aus der Badezimmertür und strahlt Rolf an.
»Nein, mit einem Masseur.«
»Wie geil ist das denn …«, flötet sie und zieht sich wieder ins Bad zurück.
Ja, das wird geil … warte nur ab, denkt Rolf grinsend bei sich, denn sie weiß nicht, was sie wirklich erwartet. Rasch packt er noch ein paar Utensilien ein, die er mit zur Massage nehmen will. Überraschung!
Wenige Minuten später kommt sie aus dem Bad, bekleidet mit einem weißen Frotteebademantel und weißen Frotteelatschen, die vom Hotel bereitgelegt wurden. Sie tippelt zu ihm, schmiegt sich an ihn und meint nur leise: »Danke!«
Klar kann er es nicht lassen, erst einmal zu prüfen, was sie unter dem Bademantel trägt. Rolf öffnet den gebundenen Gürtel und schlägt mit beiden Händen das flauschige Frottee auf. Erwartungsgemäß ist sie nackt darunter. Er fasst sie an den Hüften, gleitet mit seinen Händen hoch zu ihren wundervollen, leicht hängenden Brüsten. Erst die eine, dann die andere Brust nimmt er in die Hand, knetet sie ein wenig, leckt die dicken Brustwarzen. Diese werden gleich hart. Weiter wandert seine Hand über ihren Bauch zum glatt rasierten Venushügel. Sofort stellt sie ein Bein auf die Armlehne des Sessels, sodass er freien Zugriff auf ihre Fotze hat. Er schiebt zwei Finger in sie und fühlt, dass sie noch richtig nass ist. Nass von ihrem Fick vorhin? Oder schon wieder nass aus Geilheit?
Egal wie, er meint nur: »So ist das gut. Dreh dich um, bück dich!« Etwas überrascht dreht sich Sabrina und beugt sich vor. Rolf schlägt den Bademantel hoch, legt ihren Arsch frei und schiebt einen Analplug aus Edelstahl mit einem smaragdgrünen Stein erst in ihre triefende Fotze, um ihn zu befeuchten, dann langsam in ihren Anus. Der Plug hat an der dicksten Stelle einen Durchmesser von vierzig Millimetern, was ihren Ringmuskel schon extrem dehnt. Sie stöhnt laut auf. Schmerz oder Lust?
Auch Rolf entledigt sich schnell seiner Straßenkleidung und schlüpft in den bereitliegenden schwarzen Bademantel, auf dem in geschwungenen Buchstaben »Gentlemen« gestickt ist. Während Sabrina ihre Massage genießt, will Rolf in die Sauna gehen. Das sonst so sonnige Breisgau zeigt sich heute von seiner trüben Seite und so freut er sich auf einen Saunagang. Gemeinsam verlassen sie, wie Ying und Yang in schwarzes und weißes Frottee gekleidet, ihr Zimmer Richtung Aufzug.
Auf dem Flur kommt ihnen Mona entgegen. »Geht ihr schwimmen?«, fragt sie neugierig, als sie ihre Nachbarn sieht.
»Nein, Sabrina hat einen Massagetermin – und ich werde inzwischen ein wenig die Sauna genießen«, gibt Rolf freundlich zur Antwort.
»Na, dann viel Spaß euch beiden!«, wünscht sie und geht grinsend an ihnen vorbei weiter zu ihrem Zimmer.
Rolf und Sabrina haben den Fahrstuhl erreicht und fahren ins Untergeschoss in den Wellnessbereich. Wen wundert es, dass auch dieser Bereich mehr als einladend ist. Durch das Entree mit Umkleidemöglichkeiten, Duschen und WCs kommen sie in die großzügige Schwimmhalle. Auch hier ist der Boden mit den großformatigen, grauen Basaltplatten belegt und die Glasfronten sind in den Boden eingelassen, sodass auch das Schwimmbad und die Außenanlagen mit Garten optisch ineinander zu verschmelzen scheinen.
Nach links geht es in den Saunabereich, rechts steht an der schweren, dunklen Holztür Massage. Sie steuern direkt darauf zu und kommen in einen sehr harmonisch eingerichteten Vorraum. Eine kleine Sitzgruppe, Klangschalen, leise Meditationsmusik, gedämpftes Licht. Ein Zimmerbrunnen plätschert vor sich hin und es riecht leicht nach Sandelholz.
Kaum hat das Paar den Raum betreten, kommt ihnen aus der gegenüberliegenden Tür auch schon der Masseur entgegen und begrüßt sie herzlich. Er dürfte vielleicht Mitte/Ende vierzig sein und hat braunes, halblanges gelocktes Haar. Typisch Masseur, trägt er eine lange, weiße Hose und ein weißes T-Shirt, welches seinen muskulösen, aber nicht übertrainierten Oberkörper gut zur Geltung bringt.
»Ich brauche noch einen kleinen Moment«, meint der Masseur zu Sabrina, »vielleicht gehst du erst einmal heiß duschen, so als Aufwärmung!«
Sie nickt, gibt Rolf einen kurzen Kuss und verschwindet in den angrenzenden Duschbereich, wo gleich darauf das Rauschen der Duschbrause zu hören ist.
»Du hast meine Nachricht gelesen?«, fragt Rolf den Masseur. »Hier sind noch die Sachen!«
»Klar. Kein Problem!«, bestätigt dieser mit einem Grinsen im Gesicht und nimmt das Handtuch entgegen, in das Rolf die Utensilien eingepackt hat. »Sie wird es genießen, das verspreche ich dir!«, meint er bedeutungsvoll.
»Fein. Ich bin dann mal weg … Sauna!«, verabschiedet sich Rolf und verlässt den Massagebereich.
Kurz darauf kommt Sabrina zurück, mit nassen Haaren und einem um den Körper geschlungenen Handtuch. »Wo ist Rolf?«, fragt sie den Masseur.
»Der ist schon ab in die Sauna. Aber du kannst direkt mit mir kommen und deine Massage genießen«, antwortet der Therapeut und öffnet ihr die Tür zum Massagezimmer.