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Lana steht vor einer großen Entscheidung. Bleibt sie in dem Kellergewölbe mit dem Stahltisch in der Mitte und erlebt vielleicht ihr größtes erotisches Abenteuer oder wird sie im letzten Moment kneifen? Keine Zeit für einen langen Roman? Macht nichts! Love, Passion & Sex ist die neue erotische Kurzgeschichten-Serie von blue panther books. Genießen Sie je nach Geldbeutel und Zeit erotische Abenteuer mit den wildesten Sex-Fantasien. Egal ob Sie nur noch 5 Minuten vor dem Schlafen Zeit haben oder 30 Minuten Entspannung auf der Sonnenliege brauchen, bei uns finden Sie jederzeit die richtige Geschichte! Hinweis zum Jugendschutz Das Lesen dieses Buches ist Personen unter 18 nicht gestattet. In diesem Buch werden fiktive, erotische Szenen beschrieben, die nicht den allgemeinen Moralvorstellungen entsprechen. Die beschriebenen Handlungen folgen nicht den normalen Gegebenheiten der Realität, in der sexuelle Handlungen nur freiwillig und von gleichberechtigten Partnern vollzogen werden dürfen. Dieses Werk ist daher für Minderjährige nicht geeignet und darf nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
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Seitenzahl: 41
Veröffentlichungsjahr: 2023
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Impressum:
Der dunkle feuchte Keller | Erotische Geschichte
von Enrique Cuentame
Enrique Cuentame ist das Pseudonym eines international tätigen südamerikanischen Geschäftsmannes, der seiner selbstständigen Ehefrau von unterwegs statt Geschenken erotische Kurzgeschichten mitbringt, die er selbst geschrieben hat. Diese beruhen auf wahren Begebenheiten, aus Beobachtetem und Zugetragenem. Seine Geschichten sind nie geradlinig, sie sind vom wahren Leben vorgezeichnet und mit einer Prise Fantasie gewürzt.
Lektorat: A. K. Frank
Originalausgabe
© 2023 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © Roman Samborskyi @ shutterstock.com
Umschlaggestaltung: Matthias Heubach
ISBN 9783750767676
www.blue-panther-books.de
Der dunkle feuchte Keller von Enrique Cuentame
Ihre Neugierde war größer als die Angst.
»Sind Sie sich ganz sicher, dass Sie das möchten?«, fragte Olsen noch einmal behutsam nach. Er stand unmittelbar neben Lana in dem Kellergewölbe. Lana erwiderte seinen Blick für einige Sekunden fest, ehe sie nickte. »Ja, ich möchte es ausprobieren.« Es war die perfekte Gelegenheit. Sie wollte es austesten und eine bessere Chance würde sich so schnell nicht bieten. Lana hob den Kopf, tauschte einen erwartungsvollen Blick mit Olsen und verspürte eine Mischung aus Vorfreude und Nervosität, während sie aufmerksam in sich hineinlauschte. Olsen lächelte und führte sie am Oberarm zu dem Stahltisch in der Mitte des Raumes.
Lana bemerkte, dass sie bereits jetzt leicht erregt war. Olsen ließ Lana sich entkleiden. Nachdem sie ihre Seidenbluse ausgezogen hatte, öffnete sie ihren BH und ihre Nippel versteiften sich, sobald der Stoff sich von ihnen gelöst hatte. Olsen nahm ihr beide Kleidungsstücke ab. Lana öffnete ihren Rock und stieg heraus. Olsen forderte sie auf, ihr Höschen und die Pumps auszuziehen. Als Lanas Füße den kalten Betonboden nur durch den dünnen Stoff ihrer halterlosen Strümpfe berührten, zitterte sie. Nicht vor Kälte, sondern Scham. Sie stand nackt und wehrlos vor Olsen, der mit ungerührter Miene ihre Sachen nahm und in der Dunkelheit des Raumes verschwand.
Kurz darauf kehrte Olsen zurück und musterte Lana. Dann streichelte er mit beiden Händen über ihre Brüste, drückte seine Hände sanft in die weiche Haut. Zärtlich ließ er die Fingerkuppen über ihre steifen Brustwarzen gleiten, die sich prompt noch mehr zusammenzogen. Lana streckte ihm demonstrativ ihre Brüste entgegen. »Na, bereit?«, erkundigte Olsen sich neugierig, ohne ihre Brüste loszulassen.
Lana war so weit gegangen, sie wollte nicht mehr umkehren. »Ja«, antworte sie mit fester Stimme und blickte auf den Boden. Durch den Stoff von Olsens Hose konnte sie ganz deutlich sehen, dass sein Glied sich bereits etwas aufgerichtet hatte.
»Dann wollen wir dich mal festbinden, damit du gleich nicht die Beherrschung verlierst«, erwiderte Olsen bestimmt mit ruhiger Stimme. Lana spürte eine leichte Gänsehaut bei seinen Worten.
Geduldig blieb sie stehen, während Olsen zwei lederne Manschetten vom Tisch nahm und um ihre Handgelenke legte. Um ihre Hüfte schnallte er ihr einen breiten Ledergürtel und hakte die Manschetten an der Seite ein. Dann zog er ihr ein ledernes Halsband an, sodass es festsaß, ihr aber nicht die Luft abdrückte. Olsen prüfte den Sitz der Teile und strich zum Abschluss prüfend durch Lanas Schritt. Die konnte fühlen, wie sich ihre Lippen bei der sanften Berührung öffneten. Olsen grinste und band ihr einen Knebel um.
Olsen ließ Lana über einen Tritt auf den Tisch steigen und sich hinknien. Dann hakte er eine Kette hinten an ihrem Halsband ein. Die Kette wurde mit einem elektrischen Flaschenzug surrend strammgezogen, bis Lana kerzengerade auf dem kalten Tisch kniete. Lana versuchte, die Oberschenkel zu schließen, um Spannung von der Kette zu nehmen. Doch Olsen griff unter den Tisch und hielt eine Metallstange mit handgroßen Gummitellern an beiden Enden in der Hand. Er positionierte die Stange zwischen Lanas Knien, pumpte den Griff in deren Mitte. Mit metallischem Klackern schoben die Teller Lanas Knie auseinander. Lana schnaufte vor Anstrengung und dem Halsband, das sich um ihren Hals presste. Olson ließ ein wenig an der Kette nach und spreizte Lanas Oberschenkel weiter. Sie konnte fühlen, wie der Zug an den Innenseiten immer unangenehmer wurde und sich ihre Schamlippen öffneten. Olsen gönnte ihr eine kleine Pause und ließ die Stange einrasten. Er prüfte Lanas Schenkel und tastete ihre nassen Schamlippen ab. Sie musste schnaufen, denn Olsen erzeugte noch mehr Spannung auf ihrem Oberkörper, die langsam abklang, als er sich umdrehte und ging.
Vermutlich nahm er auf einem bequemen Sessel Platz, um sich das folgende Schauspiel in aller Ruhe anzusehen. Lana konnte sich nicht erinnern, wie lange sie mit weit gespreizten Beinen auf der kalten Oberfläche des Edelstahltisches kniete. Ihre Ellenbogen standen nach hinten und die Schulter schmerzte von der Fixierung der Ledermanschetten an dem Ledergürtel an der Hüfte. Sie konnte zwar die Hände, aber nicht die Arme bewegen. Durch eine Öse auf der Rückseite ihres Halsbandes konnte sie nur gerade sitzen und nicht den Oberkörper beugen. Da ihre Knie maximal auseinandergehalten wurden, konnte Lana sich auch nicht aufrichten.