Der Ehemann als Voyeur | Erotische Geschichte - Millicent Light - E-Book

Der Ehemann als Voyeur | Erotische Geschichte E-Book

Millicent Light

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Beschreibung

Jordan spürt deutlich, dass er seine Emma in letzter Zeit vernachlässigt hat, daher kommt er heute mal früher nach Hause. Aber er traut seinen Augen kaum: Die Gartenarbeiter beglücken seine Frau auf dem Küchentisch. Soll er sich abwenden? Die Kerle aus dem Haus werden? Oder alles daransetzen, seiner Emma zu zeigen, das er der richtige Mann für sie ist? Keine Zeit für einen langen Roman? Macht nichts! Love, Passion & Sex ist die neue erotische Kurzgeschichten-Serie von blue panther books. Genießen Sie je nach Geldbeutel und Zeit erotische Abenteuer mit den wildesten Sex-Fantasien. Egal ob Sie nur noch 5 Minuten vor dem Schlafen Zeit haben oder 30 Minuten Entspannung auf der Sonnenliege brauchen, bei uns finden Sie jederzeit die richtige Geschichte! Hinweis zum Jugendschutz Das Lesen dieses Buches ist Personen unter 18 nicht gestattet. In diesem Buch werden fiktive, erotische Szenen beschrieben, die nicht den allgemeinen Moralvorstellungen entsprechen. Die beschriebenen Handlungen folgen nicht den normalen Gegebenheiten der Realität, in der sexuelle Handlungen nur freiwillig und von gleichberechtigten Partnern vollzogen werden dürfen. Dieses Werk ist daher für Minderjährige nicht geeignet und darf nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Seitenzahl: 26

Veröffentlichungsjahr: 2023

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Impressum:

Der Ehemann als Voyeur | Erotische Geschichte

von Millicent Light

 

1972 geboren, hatte Millicent Light schon immer Liebesgeschichten im Kopf. Dass sie irgendwann begann, diese aufzuschreiben, hat sie ihren Kindern zu verdanken, die ihr immer wieder Mut machten und sie darin bestärkten. Später entstanden dann aus einem vergangenen Briefwechsel die ersten erotischen Kurzgeschichten. Zur Teilnahme an einer Ausschreibung gedrängt, kam es tatsächlich zur Veröffentlichung einer ihrer Geschichten in einer Anthologie. Von da an war kein Halten mehr. Sie erzählt locker und leicht von der wohl schönsten Nebensache der Welt. Millicent ist verheiratet und lebt mit ihrer Familie und mehreren Hunden in Thüringen.

 

Lektorat: Jasmin Ferber

 

 

Originalausgabe

© 2023 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © Denis Ivanov43 @ shutterstock.com

Umschlaggestaltung: Matthias Heubach

 

ISBN 9783750765702

www.blue-panther-books.de

Der Ehemann als Voyeur von Millicent Light

Verdammt! Verdammt!

Sie hatte ja recht! Ungern gab er es zu und würde es wahrscheinlich vor ihr auch nie eingestehen. Er war ein Arschloch.

Als er sie damals gebeten hatte, bei ihm einzuziehen, wollte er sich wirklich um sie bemühen. Er hatte so viele Vorsätze gehabt und so gut wie jeden einzelnen gebrochen.

Umwerben hatte er sie wollen, erobern. Sie mit Romantik und Zuneigung und Liebe überschütten. Romantische Spaziergänge, Abende vor dem Kamin. Freunde besuchen.

Allerdings war es so weit gar nicht erst gekommen. Seine Arbeit hatte ihn fest im Griff. Ein Termin jagte den anderen. Jeder wollte etwas von ihm. Er musste halt Entscheidungen treffen und die waren nicht in einer Minute erledigt. So erklärte er sich und ihr und allen Bekannten, die sie je als Paar eingeladen hatten, seine Abwesenheit.

Ihm genügte zu wissen, dass sie seine Frau war, zu Hause auf ihn wartete und ihm gehörte. Das hatte die letzten Jahre gut funktioniert. Sie hatten sich arrangiert. So hatte er jedenfalls angenommen. Und dann das.

Als er morgens zur Arbeit ging, war da der verletzte Ausdruck in ihren Augen und diese Traurigkeit in ihrer Miene. Ausgerechnet heute hatte ihn das sehr aufgewühlt. Warum auch immer. Nur war es diesmal so deutlich gewesen, dass sie mit ihm nicht zufrieden war. Und das hatte ihn den ganzen Tag über zum Nachdenken angeregt. Etwas lästige Angelegenheit und eher zermürbend als aufbauend. Wie sollte er sich auf die Arbeit und sein Team konzentrieren, wenn er ständig ihr bedrücktes Gesicht vor sich sah?

Normalerweise waren seine vorherigen Bekanntschaften mit dem, was er ihnen geboten hatte, glücklich. Nun, zumindest eine Zeit lang. Dass nicht alle ihm treu ergeben waren, tja, vielleicht waren das alles Schlampen gewesen.

Doch Emma war anders. Und deshalb hatte ihm der Blick nicht gefallen.

Verdammt!