Die heiße Lehrerin meines Sohnes | Erotische Geschichte - Millicent Light - E-Book

Die heiße Lehrerin meines Sohnes | Erotische Geschichte E-Book

Millicent Light

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Beschreibung

Jason kann sich nicht auf das Elterngespräch in der Schule konzentrieren. Während er der Lehrerin seines Sohnes gegenübersitzt, öffnet sie in seiner Fantasie die Knöpfe ihrer Bluse und streicht sich lasziv über ihren großen Busen. Schließlich kann er nicht mehr an sich halten und macht sich über sie her. Nach anfänglicher Verwirrung siegt auch ihre Gier … Keine Zeit für einen langen Roman? Macht nichts! Love, Passion & Sex ist die neue erotische Kurzgeschichten-Serie von blue panther books. Genießen Sie je nach Geldbeutel und Zeit erotische Abenteuer mit den wildesten Sex-Fantasien. Egal ob Sie nur noch 5 Minuten vor dem Schlafen Zeit haben oder 30 Minuten Entspannung auf der Sonnenliege brauchen, bei uns finden Sie jederzeit die richtige Geschichte! Hinweis zum Jugendschutz Das Lesen dieses Buches ist Personen unter 18 nicht gestattet. In diesem Buch werden fiktive, erotische Szenen beschrieben, die nicht den allgemeinen Moralvorstellungen entsprechen. Die beschriebenen Handlungen folgen nicht den normalen Gegebenheiten der Realität, in der sexuelle Handlungen nur freiwillig und von gleichberechtigten Partnern vollzogen werden dürfen. Dieses Werk ist daher für Minderjährige nicht geeignet und darf nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Seitenzahl: 27

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Impressum:

Die heiße Lehrerin meines Sohnes | Erotische Geschichte

von Millicent Light

 

1972 geboren, hatte Millicent Light schon immer Liebesgeschichten im Kopf. Dass sie irgendwann begann, diese aufzuschreiben, hat sie ihren Kindern zu verdanken, die ihr immer wieder Mut machten und sie darin bestärkten. Später entstanden dann aus einem vergangenen Briefwechsel die ersten erotischen Kurzgeschichten. Zur Teilnahme an einer Ausschreibung gedrängt, kam es tatsächlich zur Veröffentlichung einer ihrer Geschichten in einer Anthologie. Von da an war kein Halten mehr. Sie erzählt locker und leicht von der wohl schönsten Nebensache der Welt. Millicent ist verheiratet und lebt mit ihrer Familie und mehreren Hunden in Thüringen.

 

Lektorat: Melanie Reichert / www.buchstabenwirbel.de

 

 

Originalausgabe

© 2021 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © PlatonPhoto @ shutterstock.com

Umschlaggestaltung: Matthias Heubach

 

ISBN 9783964776785

www.blue-panther-books.de

Die heiße Lehrerin meines Sohnes von Millicent Light

»Jordan? Jordan! Lese ich das hier richtig? Ich habe heute einen Termin bei deiner Lehrerin?« Jason lief rufend durch sein Haus. »Jordan, wo steckst du?« Vor ein paar Minuten hatte er den Zettel in den Schulsachen seines Sohnes gefunden. »Jordan, verflixt, so antworte doch!« Er blieb kurz stehen, um auf eine eventuelle Antwort zu hören. Diese blieb aber aus.

Dann schlug er sich an die Stirn.

Wie dämlich konnte er nur sein? Sein dreizehnjähriger Sohn war seit gestern nicht zu Hause, erstens war Oma-Woche gewesen und jetzt auch noch ein Brückentag. Also ein langes Wochenende und er verbrachte zwei Tage bei seinem Kumpel Dennis. Er hatte es vergessen. Oh Mann! Wie konnte man so verpeilt sein?

Er arbeitete im Wochenrhythmus auf einer Bohrinsel. Eine Woche Dienst – eine Woche frei. Bisher hatte er das gut mit der Erziehung und der Zeit, die er so mit Jordan verbringen konnte, unter einem Hut bringen können. Nur seit der junge Mann eine Klassenstufe höher gekommen war, war es immer öfter zu Konflikten zwischen ihm und seinem Sohn gekommen. Auch seine Mutter, eine sehr resolute, dennoch herzensgute Frau, hatte begonnen, ihn strenger zu ermahnen.

Vor einer Stunde war er also vom Dienst heimgekommen, hatte sich geduscht, in den Kühlschrank geschaut und ihnen beiden was zu essen kochen wollen. Da hatte er das aufgeklappte Heft auf dem Küchentresen liegen gesehen und sein schöner gemütlicher Abend war dahin gewesen. Jordan hatte es wahrscheinlich dort platziert, damit sein Vater es sehen konnte, während er selbst aber weit weg war. Kinder!

Einladung zum Elterngespräch, Montag 17:30 Uhr.

Mit freundlichen Grüßen, R. Müller

Nicht, dass er sich seine freie Zeit anders vorgestellt hätte. Und wieso arbeitete die Lehrerin heute an einem Brückentag? Da kam ihm auch schon die Eingebung. Er hatte vorige Woche mit seiner Mutter telefoniert und sie hatte ihm erzählte, dass viele Eltern sich den heutigen Tag gewünscht hatten, wegen frei und so. Seine Mutter schien davon auszugehen, dass er heute nach dem Dienst, gleich dorthin konnte oder wollte.