Schule der Sünde | Erotische Geschichten - Millicent Light - E-Book

Schule der Sünde | Erotische Geschichten E-Book

Millicent Light

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Beschreibung

Dieses E-Book entspricht 184 Taschenbuchseiten ... Erotische Geschichten, die unterschiedlicher kaum sein könnten! Gelegenheit macht eben Liebe! Wenn Lehrern jegliche Moral, Sitte und der komplette Anstand verloren gegangen sind, was sollen sie ihren Schülern dann noch beibringen? Untugend, Sünde und Lasterhaftigkeit? Oder Leidenschaft, Sinnlichkeit und Selbstbewusstsein? Eine Geschichtslehrerin wird von der Mathematik oder besser von deren Lehrer in die Knie gezwungen. Eine heiße Schülerin führt selbst eine Liste, um auf keiner anderen zu landen. Eine Mutter führt sehr intime und leidenschaftliche Lehrergespräche. Ein Rektor wird vom weiblichen Vorbild an Anstand und Sitte flachgelegt und nach Strich und Faden gevögelt … Sie und alle anderen an der Schule haben eines gemeinsam: Sie erleben leidenschaftliche, sinnliche, erregende und erotische Begegnungen, die kein Beteiligter so schnell vergessen wird! Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Seitenzahl: 245

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Impressum:

Schule der Sünde | Erotische Geschichten

von Millicent Light

 

1972 geboren, hatte Millicent Light schon immer Liebesgeschichten im Kopf. Dass sie irgendwann begann, diese aufzuschreiben, hat sie ihren Kindern zu verdanken, die ihr immer wieder Mut machten und sie darin bestärkten. Später entstanden dann aus einem vergangenen Briefwechsel die ersten erotischen Kurzgeschichten. Zur Teilnahme an einer Ausschreibung gedrängt, kam es tatsächlich zur Veröffentlichung einer ihrer Geschichten in einer Anthologie. Von da an war kein Halten mehr. Sie erzählt locker und leicht von der wohl schönsten Nebensache der Welt. Millicent ist verheiratet und lebt mit ihrer Familie und mehreren Hunden in Thüringen.

 

Lektorat: Jasmin Ferber

 

 

Originalausgabe

© 2020 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: Close Encounters Photo @ shutterstock.comsmolaw @ shutterstock.com

Umschlaggestaltung: MT Design

 

ISBN 9783964778475

www.blue-panther-books.de

Wenn Mathematik auf Geschichte trifft

Gestresst packte er seine Aktentasche. Jeden Morgen das Gleiche, jeden Tag das Gleiche, über Wochen und Monate hinweg. Jeden Morgen. Gab es da nicht diesen dämlichen Film? Er musste da durch. Das monatelange Feilschen um diese Stelle war nervenaufreibend gewesen und in den ersten Wochen hatte er sich einige Male gefragt, ob es sich dafür überhaupt gelohnt hatte? In so einer unorganisierten Einrichtung musste er bisher noch nie unterrichten.

Ein Lichtblick erhellte jeden Tag sein Durchhalten. Seine kleine, nein, klein war sie nicht, ihr Scheitel reichte ihm bis zur Nase, bequem konnte er, wenn er den Kopf hob, das Kinn auf ihrem Haupt abstützen. Eine angenehme Größe, seine Wahnsinnsfrau, eine geile Schnecke, eine megaspitze Bitch. Seine. Sie kam ihm anfangs so reserviert und introvertiert vor. Aber nur eine Woche. Dann zeigte sie ihr wahres Gesicht. Nicht er hatte sie angemacht, oh nein, sie war diejenige, die sich an ihn geschmissen hatte. Und das auch noch so erotisch und so sexy, da blieb ihm keine Chance, er war verloren. Total.

Er war in ihre sexuelle Abhängigkeit geraten. Aber, das war ihm so gleichgültig, er wollte es. Er wollte sie.

Der Tag zog sich endlos durch die Stunden. Wurzelrechnung, Parabeln und Wahrscheinlichkeitsrechnung in die Köpfe der Schüler zu bringen, aufzufrischen und zu festigen, er hatte es sich so einfach vorgestellt. Nun ja, mittlerweile war er dabei ein wenig abgestumpft. Wer etwas lernen wollte, der konnte dem Unterricht folgen, wer nicht – der nicht. Pech für denjenigen.

Endlich hatte er Feierabend. Doch ans Nach-Hause-Gehen war überhaupt nicht zu denken. Da war ja noch sein Schatz und er musste noch eine Kleinigkeit erledigen. Okay – seine Kleinigkeit war jetzt schon nicht mehr so klein. Sie drückte sich gegen seine Unterwäsche. Eindeutig – er war sexuell abhängig von seiner süßen Geschichtslehrerin. Tagsüber brauchte er nur an sie zu denken, schon stünde sein Schwanz aufrecht von seinem Körper ab, wenn er es könnte. Die Hosen waren ein störendes Hindernis.

Er verstaute seine Tasche im Aktenschrank in der Ecke des Lehrerzimmers und ging dann sofort sein Herzblatt suchen. Blätter, Falten, Spalten, gleich stellte er sich vor, wie er ihre feuchten Blütenblätter auseinanderzog und ihre glänzende tropfende Scheide leckte.

Okay … Er gab zu – er war geil. Geil nach ihr. Süchtig nach ihr. So deutlich musste es ihm sein verdammter Schwanz ja nicht zeigen. Ihm klarmachen, dass seine Meinung überhaupt nichts zählte. Auf dem Lehrerplan zog er mit dem Finger eine Linie über ihren Stundenplan. Nachhilfestunden waren bei ihr noch angesagt. Mist. Und die bis zum Feierabend. Ein Blick auf die Uhr verriet ihm, dass er gut und gerne noch dreißig Minuten auf sie warten musste. Mit schnellen Schritten durchquerte er die langen Gänge der Schule, erreichte den Flur, in dem sein Schatz Unterricht gab, suchte den Raum und spähte durch die angelehnte Tür.

Wie sie so dastand, über den Lehrertisch gebeugt, der hautenge Rock um ihren runden Po geschmiegt. Einfach nur anbetungswürdig. Wenn sie den einen Fuß entlastete, wippten ihre Hüften kurz nach und er wurde hart, schon wieder. Er spähte in den Klassenraum, noch zwei Schüler saßen in den Reihen. Er hoffte, dass diese so schnell wie möglich ihre Hausaufgaben beendeten. Wie ein eingesperrter Tiger lief er im Flur des Schulflügels auf und ab. Er wollte unbedingt seinen festen Schwanz in ihre feuchte heiße Möse pressen. Wie er sich danach sehnte. Egal, ob sie erst gestern in dem Vorbereitungszimmer Sex hatten. Eigentlich war es ihm immer zu kurz. Aber, da sie noch Zuhause wohnte und er mit einem Studienkollegen zusammen, waren gemeinsame Stelldichein kaum möglich. Hier in der Schule, wenn alle das Gebäude verlassen hatten, da konnte er sie packen, sich in sie rammen, sie dazu zwingen, seinen Schwanz in ihren hübschen weichen Mund zu nehmen, fest daran zu lutschen.

Dieses verräterische Ding zwischen den Beinen war mittlerweile steinhart. Am liebsten wollte er seinen Frust mit der Faust gegen eine Wand entladen. Aber, das ziemt sich für einen Lehrer nicht. Nur schien es, dass es hier an der Schule nicht ganz so korrekt zuging. So wusste er, dass der Rektor und dessen Vorzimmerdame sehr oft Überstunden machten. Dass auch die Kollegin für Sport einem Flirt mit ihren Schülern nicht abgeneigt war. Es herrschten schon einige seltsame Sitten hier an dieser Einrichtung. Doch solange er seinen Lohn bekam, sich mit seiner willigen Kollegin genügend Spaß erlauben konnte, sollte es ihm ziemlich egal sein – wer – was – mit wem trieb.

Er hielt es nicht mehr aus.

Ein Lehrervorbereitungszimmer befand sich direkt gegenüber dem Raum, in welchen sie die Schüler unterrichtete. Vorsichtig öffnete er die Tür, Gott sei Dank – der Raum war leer. Die Dunkelheit war ihm sehr willkommen, so konnte er die Tür offenlassen, den Stuhl so hinstellen, dass er im Dunkeln stand, er den gegenüberliegenden Raum aber gut im Blick hatte. Voller Vorfreude setzte er sich, schob seinen Gürtel aus der Schnalle, den Knopf durch sein Loch und stöhnte schon vor freudiger Erwartung. Die Unterhose zur Seite ziehend, umfasste er seinen steifen Schwanz. Legte seine große Hand darum und sehnte sich im gleichen Augenblick nach ihrer weichen zarten Hand. Er sehnte sich nach ihrer Sanftheit, mit der sie über seine Haut glitt, wie sie seine Eier umkreiste. Mit der anderen Hand sacht die violette Kuppel erkundete, sie umrundete, den Fingern ihre Lippen folgen ließ. Wie sie seinen Lusttropfen mit der Zunge auffing und sich ihn über ihre Lippen verteilte.

Im raschen Tempo rieb er die bewegliche Haut über den festen Kern. Als dann auch noch ihr Hintern in sein Sichtfeld kam, pumpte sich sein gesamtes Blut in seinen Schwanz. Er wurde fester und fester. Härter und härter. Die Haut um seine Eier zog sich fest zusammen. Eine heiße Welle des Begehrens schwappte über ihn hinweg, sog ihn in eine Sphäre aus Geilheit und Vergessen. Rhythmisch bewegte er seine Hand gegen das Becken, stieß verlangend in sie, formte eine Kuppel, in die er seinen Samen ergießen konnte. Den Kopf in den Nacken gelegt entrang sich ihm ein lautloses Stöhnen. Sein Schwanz zuckte mächtig zwischen seinen Fingern. Glühend schoss sein Samen in die Handhöhle und er fummelte nach einem Taschentuch aus seiner Hosentasche.

Sie machte aus ihm einen frühreifen Schuljungen, der mit seiner Lüsternheit nicht wusste wohin.

Eine Viertelstunde später hatte er sich erholt und lief auf dem Gang hin und her. Dann hörte er ein leises Rufen. Wie von der Tarantel gestochen, drehte er sich auf der Stelle um und lief zurück in die Richtung der Stimme. Sie prallten mitten im Lauf zusammen. Stützend, schützend streckte er die Arme nach vorn und bewahrte sie vor einem Sturz.

Sofort legte er seine Hände unter ihren Hintern, zog sie noch fester an seinen Körper und drückte ihr sein steifes Glied an den Bauch.

»Wie lange willst du mich eigentlich warten lassen?«, raunte er an ihren Lippen. Mit leichten kreisenden Bewegungen berührte er ihren Unterleib und rieb sich aufreizend daran. Sein Mund wanderte über ihre Kinnlinie zu ihrer sensiblen Stelle unter dem Ohr. Dort strich er mit der Zunge über ihre zarte Haut, kitzelte kleine stöhnende Laute aus ihrem sexy Mund. Mit Mühe hielt er sich zurück, sonst hätte er sich, bei diesen Tönen, in seine Hose ergossen.

»Verflucht – du machst mich wahnsinnig. Ich brauche dich, sonst spritze ich gleich hier und jetzt ab!« Sollte sie doch wissen, was sie aus ihm machte.

Sie gurrte leise, drückte ihren Körper dichter an den seinen und legte dabei ihren Kopf in den Nacken. »Was für eine Verschwendung!«, stöhnte sie halbherzig und aus ihren Augen sprach nichts weiter als sexuelle Gier.

»Wo soll ich dich heute nehmen?«

In Gedanken ging er schnell die Orte durch, die sie schon ausgetestet hatten. Das Vorzimmer des Rektors bis zu der Turnhalle ergaben erotische Spielplätze. Gott, als sie dort beim Kommen geschrien hatte, beschlich ihn für einen Augenblick die Angst erwischt zu werden. Ihre Schreie hallten durch die leeren Flure und sein fulminanter Höhepunkt war unbeschreiblich …

»Los sag, sonst bist du hier an Ort und Stelle dran! Oh, verflucht, ich stell mir gerade vor, wie mein Schwanz in deine Möse dringt. Wie er feucht glänzend wieder aus dir rausfluscht und ich ihn mit Wucht in deine saftige tropfende Höhle bohre …« Kurz hielt er beim Sprechen inne, denn sein Teil wurde in diesem Augenblick noch fester, noch geiler, noch ungeduldiger.

»Oh, ich weiß nicht, wo waren wir denn noch nicht?« Sie legte einen nachdenklichen Gesichtsausdruck auf und begann, weil sich eine Idee in ihr festsetzte, zu schmunzeln. »Wie wäre es in den Duschen?«

Der Vorschlag gefiel ihm so sehr, dass es ihm für eine Sekunde die Sprache verschlug.

»Nackt, mit Seife umspült, feucht und willig – nur für dich …« Sein Schwanz war nicht mehr zu halten. Kurz vor dem Kommen griff er etwas umständlich in seine Hose, bog kräftig an ihm und scheuchte die Frau, mit dem engen Rock und langen Beinen, vor sich her durch den Schulkomplex, zu den Duschkabinen der Sporthalle.

Im Vorraum entledigten sie sich ihrer Kleidungsstücke. Er hing alles vorbildlich auf, sie warf ihre Sachen einfach über die nächste Bank, streifte den Rock über ihre endlosen Gliedmaßen, drehte sich aufreizend zu ihm und zeigte ihm ihren straffen Po, der sich leicht schwingend vor ihm auf und ab bewegte und durch dessen Spalte ein Spitzentanga lief.

Seine gierigen Hände ergriffen ihr Gesäß und er drückte fest die Finger in das weiche Fleisch. Aufstöhnend zog er sie in seine Richtung. Sein Penis war steinhart. Er presste ihn gegen ihren Hintern und wünscht sich nichts sehnlichster, als in ihre feuchte Mitte zu gleiten. Ihr Oberkörper lehnte sich an ihn, rieb sich an ihm, brachte seine Brustwarzen, nur durch diesen Akt, zum Stehen. Ihr Po schwang kreisend über sein steifes Teil, das mehr und mehr zuckte. Stetig härter werdend zwängte er sich zwischen ihre Prachtkugeln. Mit einer Hand hielt er seinen Schwanz fest, fuhr die warme leicht angefeuchtete Pokimme nach. Erhöhte ihrer beiden Vergnügen, indem er sanft den Druck verstärkte. Drückte den Tanga, dessen Stoff so köstlich fest an seiner empfindlichen Penisspitze rieb, an ihre Haut. Ihr heißeres Stöhnen, die kleinen kreisenden Bewegungen machten ihn wahnsinnig vor Lust. Mit sachtem Zwang beugte er ihr den Oberkörper nach vorn, presste sich gegen ihren Hintern, spreizte ihr die Beine und schob mit einem Finger den Slip zur Seite. Automatisch legte sie ihre Hände auf die Bank, drückte so ihren Arsch noch weiter an ihn.

Seine Fingerspitzen teilten ihre nassen Falten, aus seiner Position heraus, war es ihm möglich, den Mittelfinger direkt in ihr lustvolles Loch eintauchen zu lassen. Wie von Sinnen glitt seine andere Hand über ihren wollüstigen Leib. Sie rekelte sich vor ihm, bot sich ihm dar, bewegte sich an seinem Finger, um ihre Feuchte auf und an ihm zu verteilen. Sein Finger in ihr streichelte das heiße zuckende Fleisch, massierte sanft ihre Muskeln, die nur Wonne versprachen.

»Jaa, aaah, oh mein Gott! … ja, reibe mich!«

»Nicht so schnell, Schätzchen. Ich habe Zeit.«

»Oh bitte, lass mich kommen!«

»Noch nicht.«

Er zog den Finger aus ihr zurück. Streichelte das zarte Fleisch des Körpereingangs und drückte gegen ihren Damm. Sacht drang er erneut ein, drehte seine Hand und fasste die Weiche der Abtrennung zwischen ihren zwei Öffnungen. In winzigen kreisenden Bewegungen dehnte er den hinteren Eingang. Fuhr mit dem Daumen über die kleinen Falten, presste sich in die Enge und kniff grob seinen Finger im unteren Loch.

Wie ihr Arsch hüpfte, sich ihr Oberkörper noch weiter nach vorn beugte, nur damit er besser und tiefer in sie eindringen konnte.

»Aaaaah, bums mich! Nimm mich!« Ihr Körper zuckte unter seinen Berührungen. Er sah, wie ihre Muschi und ihr Arschloch immer nässer wurden, förmlich triefte es aus ihnen. Noch etwas musste er erledigen, bevor er seinen Schwanz in sie bohrte.

Mit der anderen Hand, die die ganze Zeit über ihre Brust gestreichelt hatte, klatschte er jetzt auf ihren Hintern. Das Geräusch klang wie Musik in seinen Ohren und ihr Stöhnen war der Gesang dazu. Langsam ließ er sich auf die Knie, sein Kopf genau in der richtigen Höhe, der Winkel seiner Hand in ihr veränderte sich und die Muskeln in ihr, begannen leicht zu zucken.

»Nein … noch nicht!«

»Lass das, komm doch endlich in mich!«

»Du kleines geiles Luder!«, flüsterte er heiser, legte er seinen Mund auf ihren Kitzler, der dick durch ihre willigen Falten leuchtete. Gierige Lippen saugten an ihm. Seine Zähne drückten sanfte Male in ihn und sein bereitwilliges Weib schrie auf, als sich ihre Muskeln ruckartig zusammenzogen. Die Finger, gefangen in einem wundervollen engen Gefängnis, bewegten sich mit den Wellen in ihrem Körper.

Jetzt war es genug. Rasch stand er auf, ersetzte seine Finger mit einem einzigen Stoß durch seinen sehnsüchtig wartenden Penis, drang tief und fest in sie ein, immer wieder. Mit den Händen hielt er ihre Hüften fest, kurz drückte er ihren Oberkörper noch mehr nach unten. Sie spreizte die Beine. Nahm ihn weit in ihren Körper auf, sodass seine Rammstöße nur seine Eier bremsten. Er wollte sie brandmarken, sie als die Seine kennzeichnen. Ihr Stöhnen animierte ihn, eifriger in sie zu dringen.

Er nahm sich vor, sie, mit ihm zusammen, noch einmal kommen zu lassen. Er umfasste ihre Hüfte, glitt über ihren Bauch, tauchte den Finger kurz in den Bauchnabel, umkreiste ihn zwei-, dreimal, um gleich darauf über ihr Schambein zu ihrem Kitzler zu gleiten. Mit Daumen und Zeigefinger umschloss er den kleinen Knubbel, presste ihn, fuhr durch ihre nasse Furche, berührte die Stelle, in der er in sie eindrang. Tastete sich zurück, wo er unmittelbar mit dem Spiel von vorne begann.

»Oh, wie geil ist das denn! Ja … ja … oh jaaa …!« Ihr Körper wippte mit seinen Bewegungen mit. Nur einen kleinen Blick zur Seite und er sah ihren prachtvollen Busen bei jedem Stoß wippen. Sie machte ihn rasend. Sie machte ihn geil. Sie machte ihn dumm. Sobald er mit ihr zusammen war, wollte er nur ihren Leib liebkosen, seinen Schwanz in sie tauchen.

Sein Gehirn vernebelte, sein Glied glänzte von ihrer Nässe, es glühte regelrecht in ihrem heißen Loch. Die Luft wurde ihm knapp, stoßweise kam nur etwas Sauerstoff in ihm an. Seine Bewegungen wurden immer schneller, das Rubbeln über ihre Klitoris ging in seinem Rausch unter. Doch sie schien es nicht zu brauchen, denn in diesem Augenblick …: »Oooohhhh … ooooohhh.« Rasche wollüstige Laute drangen aus ihrem Mund. Sein fester Freund wurde durch ihre inneren Muskeln regelrecht ausgequetscht. So eng umschlossen sie seinen Penis. Er brüllte seine Erfüllung in den Raum. Sein Samen schoss mit hohem geilem Druck durch seinen Schaft in ihren heißen Körper. Zuckend brach er auf ihrem Rücken zusammen, sie stöhnte noch etwas unter ihm, drehte den Kopf in seine Richtung und lächelte ihn befriedigt an.

»Diese Nachhilfe gefällt mir unheimlich gut. Lass uns unter die Dusche gehen!« Dabei schmiegte sie sich an ihn, rubbelte mit dem Po über seinen schlaffen Schwanz. Und verdammt. Sie schaffte es, dass er sich schon auf das nächste Spiel freute. Unter der Dusche.

Kein Kartenspiel auf der Schulparty…

Ihre Eltern würden ihr die Hölle heißmachen, wenn sie dieses Abschlusszeugnis zu Gesicht bekommen würden. Sie hatte sich in diesem Semester aber tatsächlich auf andere Sachen konzentriert. In ihrem Ratgeber für die beste Zeit an der Schule stand nur eine Zeile: Party. Party. Party. Party.

Und an Ratgeber sollte man sich unbedingt halten. Sagten ebenfalls ihre Eltern. Ob sie allerdings an diese Sorte Ratschläge gedacht hätten, das bezweifelte sie dann doch.

Immerhin war sie jetzt fast neunzehn. Gut, vor zwei Monaten hatte sie erst Geburtstag, aber dennoch, sie war im neunzehnten Lebensjahr. Sie wollte auf keinen Fall irgendetwas verpassen. Nun, dass die Noten darunter leiden würden, stand nicht im Ratgeber. So, das sollte auch reichen an schlechtem Gewissen. Sie hatte heute Abend eine Verabredung. Mit dem geilsten, schärfsten und umschwärmtesten Kerl der gesamten Schule: Mark.

Was um alles in der Welt, zog sie zu der Megaparty bloß an? Ihre Schranktüren ächzten schon wegen der vielen Klamotten, die sie zur Auswahl drangehängt hatte. Kurz und neckisch? Lang und geheimnisvoll? Züchtig und hochgeschlossen? Wer die Wahl hat, hat die Qual!

Sie wählte, nach einigem Hin und Her – kurz, ja, auf jeden Fall. Da konnte sie mal schnell ihr Höschen blitzen lassen, wenn sie ihre wohlgeformten Beine übereinanderschlug, sich nach der Tasche auf dem Boden bückte oder langsam die Wendeltreppe hochstieg. Sie wusste, wie sie sich in Position brachte. Und, sie wusste, wie sie auf die Männer wirkte. Richtig – Männer. Was sollte sie mit den grünen Jüngelchen aus ihrer Klasse? Und Mark war ein Mann. Groß, durchtrainiert, breite Schultern, schmale Taille, lange kräftige Beine. Ein Wahnsinnssexgott. Und genau dieser hatte sie endlich bemerkt. Sie wollte nichts anderes von ihm als eine Nacht. Sie wusste, ihm war klar, wie er auf Frauen wirkt. Er wäre nicht der Typ, der treu bleibt. Aber – c ʼest la vie – sie auch nicht. Trotzdem wollte sie kosten. Es war ihr auch egal, ob sie auf irgendeiner Liste stand oder nicht. Sie wollte diesen Mann zwischen ihren Schenkeln spüren, seinen Schwanz in ihrer Möse – oder im Arsch. Egal. Sie wollte ihn. Basta.

Sinnlich lächelte sie vor sich hin, während sie duschte, sich rasierte und eine Analspülung vornahm. Immerhin wollte sie auf alle Eventualitäten vorbereitet sein.

Ihr Oberteil betonte den voluminösen Busen, ihr Ausschnitt war tief genug, um den Umfang passend zu präsentieren und hoch genug, damit nichts herausfiel. Unter den schwarzen Faltenrock zog sie ein rosafarbenes Höschen. Keinen Tanga. Sie wusste, dass so ein biederes Wäscheteil manche mehr erregte als ein vermeintlich scharfes. Beim Hochziehen konnte sie das Summen in ihrer Möse spüren. Die leichte Feuchtigkeit, die schon austrat und nach Sex roch, machte sie fickrig. Voller Vorfreude presste sie die runden Schenkel zusammen. Dann schnappte sie sich ihre kleine Tasche. In der befanden sich nur Kondome und ein Taschenvibrator. Falls es nicht so werden sollte, wie sie es sich erhoffte, wollte sie dennoch etwas von dem Abend haben. Vorbeugen, war besser, als in die Röhre gucken!

Die Party war schon im vollen Gange. Laute Musik empfing sie und alle Zimmer des Wohnheimes leuchteten hell. Am Eingang standen zwei dicke große Jungs und machten einen auf Security. Sie lächelte sie großherzig an, wusste sie doch, sie durfte heute diese Räume betreten.

Im Eingangsbereich traf sie auf sehr viele bekannte Gesichter. Kreischend kam ihre Freundin auf sie zugehüpft. »Endlich, Anna! Die Party läuft doch schon seit einer Stunde. Wo bist du denn gewesen? Los komm! Holen wir uns was zum Trinken! Die Musik ist der Hammer. Die haben hier sogar eine Live-Band.« Die pure Bewunderung in Taras Stimme ließ sie lächeln. Irgendwann würde sie auch erwachsen werden. Dabei schmunzelte sie in sich hinein und folgte ihr in einem gewissen Abstand.

An der provisorischen Bar drehte sich Tara um: »Was willst du trinken? Sekt oder Punsch?« Etwas verwundert kräuselte sie die Stirn. Hier durfte Alkohol ausgeschenkt werden? Sie brauchte die Frage nicht laut zu stellen, denn das Mädchen hinter der Bar griff schon unter den Tisch, holte eine Flasche Sekt hervor und schenkte ihnen die perlende Flüssigkeit ungeschickt in zwei Gläser. Mit einem verheißungsvollen: »Pssst!«, reichte sie ihnen das Getränk.

Sie nippte nur kurz am Glas, der Sekt war ihr zu warm, zu süß. Nicht ihr Geschmack. Er schmeckte wie frühreife Schuljungen. Unauffällig stellte sie das Glas auf eine Kommode. Unmerklich schüttelte sie sich und folgte Tara in den nächsten Raum. Hier also kam die Musik her. Auf einer Art Bühne stand eine riesige Anlage von Musik-Misch-Tischen. Dahinter wirbelte ein etwas älterer Kerl herum, der megagroße Kopfhörer aufhatte und sich auf die vielen Schieber an den technischen Geräten konzentrierte. Der Beat, den er auflegte, konnte sich hören lassen. Wie von selbst begann sie mit dem Oberkörper zu wippen. Tara zog sie weiter. Versehentlich stieß sie einige der Männer und Mädchen an, die sie dann mit prüfenden Blicken bedachten. Etwas seltsam. Sie machte sich aber keinen Kopf darüber.

»Los Anna, komm doch. Ich muss dir was zeigen!« Tara blickte sie auffordernd an. So als wüsste sie, worum es ginge.

»Was willst du mir zeigen?« Achselzuckend, da sie keine Ahnung hatte, warum Tara sich so seltsam benahm, folgte sie ihr trotzdem. Sie wollte sich kurz um Tara kümmern, um sich dann endlich auf die Suche nach Mark machen zu können.

»Wo ist dein Glas?« Tara schaute sich suchend um.

»Leer, ausgetrunken, alle, weggestellt – zufrieden?« Was hatte das alles zu bedeuten? »Tara, ich habe heute noch etwas vor. Wo zerrst du mich denn nur hin? Die Party findet dort vorne statt!« Angenervt und störrisch überließ sie Tara ihre Hand.

»Gleich sind wir da. Mach die Augen zu!«

»Ähm, nein, denn dann kann ich es nicht sehen?« Sie verdrehte die Augen.

»Es … okay. Das stimmt. Bin ich doof!« Theatralisch schlug sie sich die Hand vor die Stirn und zog sie mit der anderen durch einen langen Gang weiter.

Das wurde echt etwas merkwürdig.

Die Musik konnte sie von hier aus nur noch sehr schwach hören. Im Flur war nur ein Dämmerlicht an, die angrenzenden Räume dunkel und ruhig. Sehr, sehr merkwürdig.

Nervös rieb sich Tara die Hände. »So, ab hier bin ich raus. Danny hatte gemeint, Mark möchte dich sehen, ohne die anderen. Und da dachten wir, hier wäre die beste Möglichkeit.«

Tara drehte sich um und ging. Sie lief den langen Gang einfach zurück und ließ sie hier stehen. Einfach so. Prima.

Na ja, Mark würde sich über die Einmischung der beiden bestimmt nicht freuen, aber, es war ihr egal. Mit wiegenden Hüften ging sie auf die angelehnte Zimmertür zu und blieb abrupt in der Tür stehen.

Der Raum war mit Hunderten von Kerzen dekoriert. Ein Flimmern und Leuchten traf ihre Augen. Mitten im Raum stand ein breites rundes Bett. Fast ähnelte es einem Altar. Das Bett war zu dem noch höher als normale Betten. An dem Gestell waren verschiedene Hebel angebracht. Es sah so aus, als könnte man es in jede Richtung absenken oder erhöhen. Ein interessanter Rahmen.

Doch was sollte diese Inszenierung? Wenn Mark etwas von ihr wollte, konnte er es ihr dann nicht auch beim Tanzen sagen? Oder auf der Terrasse? Von ihr aus auch in der Küche! Aber hier?

Das war doch touch-to-much … Oder nicht?

Sie lief zu dem Bett, ließ den Raum auf sich wirken und stellte sich, sehr bildlich, einige Dinge vor, die sie hier mit Mark gerne ausprobiert hätte. Nur, was sollte sie hiervon halten? Zu ihrer sexuellen Sehnsucht kam eine ordentliche Portion Verwirrung dazu.

Mit den Fingern strich sie über das helle Laken, schritt langsam um das runde Bett und ihre Fantasie entflammte. Mit der anderen Hand berührte sie ihre Brust. Umfasste sie, wog sie in der Hand. Streichelte mit den Fingerspitzen über den schon recht fest hervorstehenden Knubbel. Ihr Atem beschleunigte sich. Ihr Blut floss schneller durch ihre Adern und pochte gegen ihre Haut. Sie liebte das Gefühl, wenn alles in ihr zu kribbeln, zu summen begann und sie die Feuchtigkeit aus sich herauslaufen spürte.

Sex war geil.

Allein die Vorstellung machte sie ganz wuschig. Den Kopf etwas angewinkelt lauschte sie in den Gang. Keine Schritte, keine Stimmen, nur die dumpfen Klänge der Musik.

Behutsam setzte sie sich auf den Rand des Bettes, spreizte die Beine so weit wie möglich und fuhr mit den Fingern über ihren Slip. Rieb den Stoff an ihrer Möse, konnte die Nässe an dem Slip ertasten und ihre Lustperle rekte sich keck gegen ihre Fingerspitzen. Sollte sie sich hier einen runterholen? Am liebsten würde sie sich auf das Bett zurücklegen, die Beine gespreizt, die Hand mit einem Dildo dazwischen. Oooohhhh, wie gut das jetzt wäre.

Ihr Trieb war größer, heftiger als ihre Vernunft. So rutschte sie mit dem Hintern weiter auf das Bett. Wackelte etwas mit dem Arsch und streifte ihre Unterhose ab. Die leichte Prise, die ihre Möse berührte, ließ sie erschaudern. Ihre Hände fanden den Weg zu ihren Schenkeln, sie streichelte sich, neckte sich, öffnete sich immer weiter und erforschte mit den Fingerspitzen die kleinen Einbuchtungen und Erhebungen. Den Kopf ließ sie in den Nacken sinken, schloss die Augen und gab sich ganz ihren aufregenden Gefühlen hin.

So merkte sie auch nicht, dass sich ihr drei junge Männer näherten. Ehrfürchtig wurde sie von zweien betrachtet, der andere stierte sie gierig an. Die Blicke der Kerle bemerkte sie nicht, auch nicht, dass diese sich kaum von ihrem Anblick losreißen konnten. Das Zeichen, das Mark seinen Kumpels gab, entging ihr ebenfalls. Dass sich jeder von ihnen an eine ihrer Seiten stellten, bekam sie nicht mit, sie war so in sich versunken, genoss ihre Zärtlichkeiten.

Auch das Nicken von Mark entging ihr. Doch, dass sich plötzlich Männerhände auf ihren Körper legten, das bekam sie mit.

Erschreckt wollte sie sich aufbäumen und schreien. Doch in diesem Moment legte sich ein weicher Mund auf den ihren. Für den ersten Augenblick sträubte sie sich dagegen, doch dann gab sie nach und ließ sich auf den Kuss ein. Die Lippen strichen über ihre volle Unterlippe und kniffen sanft zu, zogen sie ein wenig auseinander. Diesen Spalt erkundete sofort die Zunge. Heißes neugieriges Fleisch drängte in ihren Mund, strich über ihre Zahnreihe und fuhr über die zarte Haut an ihrem Gaumen. Alleine diese Berührung brachten sie zum Stöhnen, zum Seufzen. Sie drückte den Rücken durch, versuchte aber, gleichzeitig den Kopf zu heben, um den Kuss nicht zu verlieren.

Doch es war nicht nur der Kuss, der sie derart erbeben ließ. Es waren diese Hände. Wie viele Hände hatte der Kerl? Sie streichelten die Innenseiten ihrer Schenkel, umfassten ihren Busen, hielten ihren Kopf. Irgendetwas war da falsch!

Mit einem Ruck öffnete sie die Augen und ihr entfleuchte ein entsetztes Keuchen. Sie schielte an einem dunkelhaarigen Kopf vorbei. Ein blonder Lockenkopf grinste sie an und über den Kopf vor ihr, schaute sie in braune verhangene Augen. Sie wurde von drei Männern berührt. Wow … von drei Männern. Wie sollte sie sich verhalten? Der Kopf vor ihr hob sich und Mark schaute sie durchdringend an. »Wir möchten dir Gesellschaft leisten. Du kannst doch nicht alleine hier rumliegen.« Sein Mund verzog sich zu einem sinnlichen Lächeln. Eine etwas primitive Anmache, dachte sie sich, dann verschwammen ihre Gedanken. Flinke Finger berührten sie überall, sie wurde erkundet, gestreichelt. Ihr Körper glühte. Sie konnte kaum noch atmen, so intensiv fühlten sich die Berührungen an. So sehr gingen sie ihr unter die Haut, bis tief in ihre Körpermitte, genau da, wo sich danach sehnte einen Schwanz in sich zu spüren. Unruhig bewegte sich ihr Becken auf dem Bett. Die Finger, die zwischen ihren Schenkeln auf Entdeckungstour unterwegs waren, fanden den Eingang zu ihrem Lustparadies. Sie eroberten die heiße nasse Höhle mit einem forschen Eindringen. Schlanke schmale Finger und kurze dicke, bohrten sich in ihre enge Muskulatur. Dehnten sie, weiteten sie.

Sie konnte die zwei Typen dabei beobachten, wie sie ihre Möse fasziniert anstarrten, als erblickten sie so etwas Geiles, Feuchtes zum allerersten Mal. Mit einer ganz besonderen gierigen Miene verfolgten sie jede Berührung und jedes Eindringen. Am liebsten würde sie ihre Beine noch weiter spreizen, sich ihnen vorbehaltlos entgegenrecken.

So gerne sie den beiden bei ihrem Liebesspiel zuschauen wollte, sie wurde abgelenkt.

Mark zog ihr das Oberteil nach unten, ihre Arme gefangen in ihrem T-Shirt, konnte sie nur ihm zuschauen. Mit gemischten Gefühlen beobachtete sie, wie er sanft aber bestimmt, ihre mächtigen Busen aus dem Ausschnitt hob, den BH mit geschickten Fingern entfernte und seine großen Hände um die prallen Rundungen legte. Die Brüste hielt er, als wären sie köstliche reife Früchte, von denen er jetzt naschen durfte. Um seinen Mund lag immer noch dieses gewisse Lächeln, das schon genügte, sie rückhaltlos zu erregen. Mit wissendem Blick senkte er seinen Mund auf ihre Vorhöfe, schleckte an ihnen, als seien sie aus Karamellbonbons. Stetig und rhythmisch leckte er über die dunklere Haut. Frustriert drückte sie ihren Rücken durch, wollte, dass seine Lippen endlich ihre Brustknospen umschließen, an ihnen saugten, mit der Zunge kleine Sünden begingen. Doch er hielt sich zurück, nahm er erst eine Brustspitze in den Mund, umspielte sie, reizte sie, um sich dann, mit der gleichen Intensität, der anderen zu widmen. Ein lang gezogenes Stöhnen entwich ihren Mund. Sie brauchte mehr.

Ihr gesamter Körper stand in Flammen. Sie war nass, willig und Wachs in den Händen der Männer. Sie wollte alles. Alles was sie geben konnten.

Sie wusste nicht mehr, ob sie stöhnte, seufzte oder krächzte. Ja, vielleicht schrie sie stellenweise sogar. Es war ihr egal. In ihr tobte ein Hurrikan an aufgepeitschten Gefühlen. Floss ihr Blut in rasender Geschwindigkeit? Oder pulsierte es träge wie ein Strom Lava durch ihre Adern?

Hitze, elektrisierende Berührungen, Nässe. Ihr Körper schmolz dahin.

Sündig begierige Finger, neugierige Lippen und feuchte Zungen glitten über ihre Haut, brachten sie dazu, alles um sich herum zu vergessen.