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Tobias hat eine lange und ermüdende Busfahrt vor sich - wäre da nicht die wunderschöne exotische Sitznachbarin. Er schafft es, ihre Aufmerksamkeit zu gewinnen, und nicht nur das ... Irgendwann liegen ihre heißen verschwitzten Körper aufeinander! Keine Zeit für einen langen Roman? Macht nichts! Love, Passion & Sex ist die neue erotische Kurzgeschichten-Serie von blue panther books. Genießen Sie je nach Geldbeutel und Zeit erotische Abenteuer mit den wildesten Sex-Fantasien. Egal ob Sie nur noch 5 Minuten vor dem Schlafen Zeit haben oder 30 Minuten Entspannung auf der Sonnenliege brauchen, bei uns finden Sie jederzeit die richtige Geschichte! Hinweis zum Jugendschutz Das Lesen dieses Buches ist Personen unter 18 nicht gestattet. In diesem Buch werden fiktive, erotische Szenen beschrieben, die nicht den allgemeinen Moralvorstellungen entsprechen. Die beschriebenen Handlungen folgen nicht den normalen Gegebenheiten der Realität, in der sexuelle Handlungen nur freiwillig und von gleichberechtigten Partnern vollzogen werden dürfen. Dieses Werk ist daher für Minderjährige nicht geeignet und darf nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
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Seitenzahl: 28
Impressum:
Der heimliche Quickie im Bus | Erotische Geschichte
von Celeste Strong
Celeste Strong wurde in einer kleinen Stadt in Brandenburg geboren und lebt heute glücklich verheiratet mit ihrem Mann in der Nähe von Düsseldorf. Sie zeichnet gern und schreibt mit Vorliebe erotische Kurzgeschichten. Nie hätte die junge Frau es für möglich gehalten, dass außer ihrem Mann noch jemand Interesse an ihren intimen Werken haben könnte. Eines Tages jedoch fiel ihr ein sehr ansehnliches Buch über Sex und Verlangen in die Hände und seitdem kann sie an nichts anderes mehr denken, als ihre erotischen Kurzgeschichten auch einem größeren Publikum zugänglich zu machen. Sie möchte, dass Frauen sich beim Lesen ihrer Geschichten sinnlich begehrt fühlen und Männer vor Erregung zu schwitzen beginnen. Wer ihre Storys liest, bekommt es mit Familienausschweifungen, geträumten Gewaltfantasien und einem deutlichen Machtgefälle zwischen Mann und Frau zu tun.
Lektorat: Nicola Heubach
Originalausgabe
© 2024 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © mtoome @ 123rf.com
Umschlaggestaltung: Matthias Heubach
ISBN 9783750799882
www.blue-panther-books.de
Der heimliche Quickie im Bus von Celeste Strong
Tobias fuhr gerade in einem Nachtbus von Rumänien nach Deutschland zurück. Er war nachmittags eingestiegen und hatte sich angeregt mit der wildgelockten, fremden jungen Frau unterhalten, die ihm im Zweisitzer gegenübersaß. Sie beide waren im hinteren Teil die einzigen Reisenden, weil eine große Gruppe kurz vor der Grenze aus dem Bus gestiegen war. Lediglich vorn waren sechs Reihen belegt.
Er hatte versucht, zu schlafen, doch aufgrund dessen, dass er bereits vor zwanzig Uhr zwei bis drei Stunden geschlafen hatte, wollte es nun einfach nicht klappen. Sanft ruckelte der Reisebus über die schlechte Straße. Alles schlief und nur die Notbeleuchtung war an. Tobias blickte auf Olga. Sie schien tief und fest zu schlafen. Er sah im Schein eines der Lichter ihr Gesicht, und es regte sich in seinem Hosenstall etwas. Er hatte sich vorhin eine ganze Weile mit der bildhübschen Rumänin unterhalten, und auch sie schien nicht abgeneigt gewesen zu sein, mit ihm zu flirten. Langsam ging seine Hand zu seinem Hosenstall und strich über die nervös gewachsene Latte. So ihren Mund anblicken zu können, ließ Gedanken in ihm wach werden, mit denen die junge Frau ganz sicher nicht einverstanden war. Er war achtundzwanzig Jahre alt, sie erst zweiundzwanzig Jahre. Ihre Brüste waren schön verpackt in einem Top mit einer Jacke darüber. Ihr Rock zeigte etwas Bein. Sie trug zarte Schuhe, die zwar geschlossen aber hochhackig waren. Tobias hatte keine Ahnung, wie dieses Schuhwerk sich nannte, doch er fand es attraktiv, genau wie den Rest der Frau.
Ganz langsam, angestrengter und unterdrückt atmend, öffnete er seinen Hosenstall und griff in diesen hinein. Die eigene Hand an seinem Glied zu spüren, war ihm vertraut wie das Wechseln der Unterwäsche. Er wollte immer und überall Sex, nur dass er nicht immer verfügbar war. Hier genoss er es in der Heimlichkeit und mit dem Wagnis, dass Olga aufwachen könnte oder auf einmal das Licht anging und jemand sehen würde, was er da tat. Doch solange es nicht zu auffällig sein würde, würde er weiter seinen Schwanz in der Hand haben und streicheln können.