Sündig heiße Begegnungen | Erotische Geschichten - Celeste Strong - E-Book

Sündig heiße Begegnungen | Erotische Geschichten E-Book

Celeste Strong

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Beschreibung

Dieses E-Book entspricht 200 Taschenbuchseiten ... In diesen prickelnd heißen Geschichten voll geiler Frauen und Männer geht es um Momente, die man jederzeit selbst erleben könnte. Ob im Nachtbus, im Lagerraum, in der Firma, in der Studenten-WG oder beim Bestellen einer Pizza - erotische Begegnungen lauern überall. Von sexy Internet-Chats bis zu aufregenden Rollenspielen ist hier für jeden Geschmack etwas dabei ... Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Impressum:

Sündig heiße Begegnungen | Erotische Geschichten

von Celeste Strong

 

Celeste Strong wurde in einer kleinen Stadt in Brandenburg geboren und lebt heute glücklich verheiratet mit ihrem Mann in der Nähe von Düsseldorf. Sie zeichnet gern und schreibt mit Vorliebe erotische Kurzgeschichten. Nie hätte die junge Frau es für möglich gehalten, dass außer ihrem Mann noch jemand Interesse an ihren intimen Werken haben könnte. Eines Tages jedoch fiel ihr ein sehr ansehnliches Buch über Sex und Verlangen in die Hände und seitdem kann sie an nichts anderes mehr denken, als ihre erotischen Kurzgeschichten auch einem größeren Publikum zugänglich zu machen. Sie möchte, dass Frauen sich beim Lesen ihrer Geschichten sinnlich begehrt fühlen und Männer vor Erregung zu schwitzen beginnen. Wer ihre Storys liest, bekommt es mit Familienausschweifungen, geträumten Gewaltfantasien und einem deutlichen Machtgefälle zwischen Mann und Frau zu tun.

 

Lektorat: Nicola Heubach

 

 

Originalausgabe

© 2022 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © pawelsierakowski @ 123RF.com

Umschlaggestaltung: MT Design

 

ISBN 9783750731868

www.blue-panther-books.de

Der verführte Lehrer

Träume. Es gab sie in der Form, dass man sich ins Bett legte und des Nachts von ihnen überrascht wurde. Der Inhalt ent­hielt dann das, womit das Unterbewusstsein beschäftigt war. Es gab aber auch Wunsch- und Tagträume, die man sich in den späten Abendstunden oder im Halbwachzustand am frühen Morgen selbst heraufbeschwor, um sein Leben zu bereichern.

Und diese zweite Sorte Träume holte sich Chalsey in ihr Bett. Sie sinnierte wild und feucht von dem Mann, der ihr gesamtes Denken beherrschte. Es war ihr Lehrer Rick Chambers. Sie wusste, dass er nichts von ihr wollen würde und dass er vom Alter her ihr Vater sein könnte, doch all dieses Wissen brachte nichts, außer dem brennenden Wunsch, sich auch in Wirklichkeit mit ihm einzulassen. Mit ihren knapp neunzehn Jahren war sie bereit für eine solche Beziehung, auch wenn die Gesellschaft etwas anderes sagte. Doch was interessierte sie schon, was die Gesellschaft von ihr dachte! Auch dass ihr Lehrer bereits seit drei Jahren glücklich verheiratet war und zwei Kleinkinder hatte, störte die Schülerin nicht. Sie jedenfalls interessierte das einen feuchten Kehricht. Sie wollte Sex, und zwar nur mit ihm!

Und diesen Sex holte Chalsey sich gerade in ihrem Schlafzimmer mit der eigenen Hand. Ihre Finger befanden sich bereits an ihrer Scham, die feucht war durch ihre Gedanken an die Zunge des Mannes, der ihr im Unterricht Geschichte näherbringen sollte.

Im Grunde waren ihre Gefühle harmloser Natur. Chalsey war nicht der Typ Mädchen, der heimlich in das Haus eines anderen eindrang, um sich nackt auf das Bett des Familienvaters zu legen ... Nein, sie genoss ihre Liebe zu dem gedanklichen Abbild, das sie sich von dem Lehrer erschaffen hatte und das nur ihr gehörte. In der Vorstellung der Schülerin begehrte der Blonde sie in einer Intensität, die ihresgleichen suchte. Er lauerte ihr in ihrem Wunschdenken immer wieder auf, um sich das zu holen, was ihm zustand. Und sie ...? Sie gab ihm das alles gern! Der Reiz dieser verbotenen Gedanken flutete jedes Mal ihren Schoß, sodass Chalseys Fingerspitzen leicht zwischen ihre nassen Schamlippen gleiten konnten. Ihr Zeigefinger umspielte dabei aufreizend die kleine Perle der Schülerin, die angespannt und vor allem nackt unter ihrer Bettdecke war. Sie lag auf dem Rücken und hielt ihre seidigen Schenkel leicht gespreizt. Ihre Füße drückten sich gegen die weiche Matratze und sie hob ihr Becken. Sie simulierte mit ihren Händen das Lecken einer männlichen Zunge und stöhnte unterdrückt und selig. Ihre Fantasie nahm diese Stimulierung an und ließ sie denken, dass der Geschichtslehrer ihre Muschi ausleckte. Sein Dreitagebart kitzelte sie dabei, und Chalsey wimmerte, als er ganz langsam mit der Zungenspitze ihre empfindlichste Stelle umkreiste und ihre Emotionen zum Kochen brachte.

»Bitte, fick mich endlich«, flehte sie ihn in ihrem Tagtraum an. In ihrer Vorstellung lag sie auf seinem Bett, in seinem Haus. Da existierten keine störenden Familienmitglieder oder andere Sorgen. Nein, dort wollte der Lehrer sie besitzen und ihr jede Sünde entlocken, zu der sie fähig war.

Die junge Frau mit den langen schwarzen Haaren schob die Finger nun tiefer in ihre Spalte. Ihr Stecher hatte das Flehen erhört und näherte sich mit seinem harten, prallen Schwanz ihrer pochenden Enge. Er drückte sich mit seiner prallen Eichel gegen ihre Intimfalten. Dann drang Rick mit kräftigen Stößen in sie ein und dehnte sie vollkommen. Chalsey begrüßte seine Größe mit einem kleinen Juchzen und fickte sich selbst heftig. Ihr Zeige- und Mittelfinger drückten sich leicht gebogen fleißig in sie und ließen ihre Lustflüssigkeit auslaufen.

Die Vision war so echt, dass Chalsey vor Glück keuchte. Ihre Körperspannung wurde immer stärker, während sie nur auf ihren Höhepunkt achtete. Der kam immer näher. In Gedanken trieb sie ihren Liebhaber laut an, es ihr immer und immer wieder zu besorgen.

Irgendwann war der Punkt des No-Returns erreicht und sie spürte, wie ihr Kanal sich eng zusammenkrampfe, um kurz darauf schnell und heftig zu kontrahieren. Chalsey stoppte mit ihren Fingern und genoss das, was sie sich selbst zugefügt hatte. Ihr Atem drang stoßweise aus ihrem weichen Mund und kam nur langsam wieder ins Gleichgewicht. Sie war so erwärmt und ihr Herzschlag am Rasen, als hätte sie Sport getrieben. Etwas, was Chalsey aufgrund ihrer Kondition nicht gern tat. Sie war klein, zierlich und tat sich mit körperlichen Anstrengungen schwer. Wer rannte auch schon freiwillig Runde um Runde um einen Sportplatz, wenn er alle Sinne beisammenhatte? Da bevorzugte Chalsey doch eher den Bettsport, den sie eben betrieben hatte.

Mit roten Wangen und einem köstlichen matten Gefühl im gesamten Körper drehte sich Chalsey so herum, dass sie mit ihrer Hüfte auf dem Bett lag. Ihre Brüste fielen in der Bewegung leicht zur Seite und die rosigen zusammengezogenen Knospen waren immer noch hart nach diesem herrlichen Erlebnis. Ein Seufzen der Wonne entkam ihrem Mund und sie leckte sich ihre feuchten Finger. Ihr eigener Moschus war nichts, was Chalsey abstieß. Sie nahm den Geschmack auf und ließ ihn auf ihrer Zunge. Das war das, was Rick schmecken würde, würde er sie für sich beanspruchen, ging der jungen Frau durch den Kopf.

Sollte sie nicht zumindest einmal versuchen, bei dem Mann ihrer Träume zu landen? Wirkliche Chancen rechnete sich die Schülerin bei dessen Lebenswandel nicht aus. Eher hätte Teresa das Zeug dazu, ihn schwachzumachen. Die große, sportliche Blondine aus ihrer Klasse hatte zwar kaum Brust, aber ein so attraktives Äußeres, dass Chalsey sich schon vorstellen konnte, dass ein Mann da mal für eine Nacht seinen Beruf und alles andere vergaß. Männern sagte man ja nach, dass sie im Suff auch mal den Schwanz woanders reinsteckten, wenn ihnen danach war. Zu gern wollte Chalsey wissen, wie es sich anfühlen würde, wirklich mit Rick Chambers zu schlafen. Würde er hart werden und es auch bleiben? Wäre da diese Leidenschaft und Geilheit dabei, welche sie sich vorstellte? Diese Art von raubtierhaftem Verlangen, dem sie sich ausgesetzt fühlte, wenn ihr Traummann sich das nahm, was er wollte?

In Chalseys Vorstellung jedenfalls begattete er sie stets unaufhörlich. Da hielt er nach einem Kommen nicht ein, sondern begattete ihren zierlichen Körper immer aufs Neue.

Blöd war jedoch, dass Chalsey wusste, dass seine Frau blond und groß war. Eben darum würde sie bei ihrem Angebot an ihn wohl eher eine schlechte Note oder eine Ermahnung kassieren, als einen echten Fick.

Die Achtzehnjährige würde bald ihre Schule abschließen. Doch was wäre dann? Würde sie einen großen Unbekannten treffen, der ihr das alles zeigte, oder würde sie sich trauen, sich noch vor dem Verlassen der Schule an den Wunschkandidaten für den ersten Sex heranzumachen?

Na ja, erster Sex war übertrieben. Sie hatte es schon getan, und es war scheiße gewesen. Anders konnte Chalsey es nicht sagen. Es hatte wehgetan und sich komisch angefühlt. Erst, als sie angefangen hatte, es sich selbst zu besorgen, hatte diese Erfahrung verblassen können. Danach hatte sie sich öfter einen Dildo von ihrer älteren Schwester ausgeliehen und wusste daher gut, wie es war, wenn ein Widerstand sich in ihrem Inneren befand. Es war schön ... Aber ganz sicher auch, wenn dieser Widerstand warm und hart wäre und immer wieder in sie hämmern würde ...

Chalsey war nicht bereit, sich einen Freund zu suchen, der ihr das gab, was sie wollte, denn dann musste sie ja Zeit mit ihm verbringen und würde nicht mehr alles tun können, was sie sonst machte. Ihre Eltern erwarteten zudem von ihr, sittsam und brav zu sein. Ob sie ahnten, dass sie es nur nach außen hin war? Dass in ihr eine sinnliche und sexuelle interessierte Frau steckte? Sie unterstellte ihren Eltern, schon seit Jahren nichts mehr miteinander zu haben. So, wie sie sich verhielten, gab es da auch keinen Zweifel. Sie sagten sich nur noch »Guten Morgen« und »Guten Abend« und das war es. Lediglich erkundigten sie sich, wie es ihr und ihrer Schwester ging, so, als gäbe es kein Gespräch mehr zwischen den Partnern. Ob Rick auch so eine Ehe führte? Würde er sich freuen, wenn er wüsste, dass er sie ungestraft bumsen könnte, dass sie nichts verraten würde und er gern bei seiner Frau bleiben konnte?

Sollte sie ihm das offen sagen? Das war jedoch riskant. Denn sie wusste von einer Klassenkameradin, dass sie Sex für bessere Noten von ihrem Naturkundelehrer hatte haben wollen, woraufhin er sie glatt durch jede Klausur hatte durchfallen lassen, einfach, um seinen Standpunkt klarzumachen. So was wollte Chalsey für sich natürlich nicht riskieren.

Ihr Inneres klopfte weiterhin und sie überlegte, ob sie sich noch einen weiteren Ausflug in die Sexwelt gönnen sollte, doch der Wecker machte der Schülerin einen Strich durch die Rechnung. Er würde bald klingeln. Draußen zwitscherten die Vögel und sie konnte einen Rangierzug fahren hören. In ihrem amerikanischen Kleinstädtchen schien die Zeit stehengeblieben zu sein. Jeder Tag glich dem anderen, obwohl es nicht so war. Gleich würde sie sich waschen gehen, sich anziehen, dann zum Frühstück Kaffee trinken und ein Sandwich essen, die Lunch Box einpacken und den Weg laufen, den sie schon ewig lief. Ab und an hielt ein Typ an, um sie mitzunehmen, doch sie lehnte meist ab, außer, sie hatte ihre Tage. Aber dann fragte sie lieber ihren Vater, ob er sie fahren konnte.

***

Pünktlich um acht saß sie in der Klasse und wartete darauf, ihren heiß geliebten Schwarm zu sehen. Er betrat das Klassenzimmer und ihr Herzschlag ging sofort schneller. Immer noch zog ihre Muschi. Daher drückte sie schnell ihre Schenkel zusammen. Allein seine Stimme ... hach ja ... Chalsey war eben echt verknallt.

***

Rick Chambers unterrichtete gern. Er war Lehrer geworden, um der jüngeren Generation etwas beizubringen, und tat das mit vollem Eifer. Nur eine Sache trübte diese Unbefangenheit. Schon wieder spürte er die Blicke einer Schülerin auf sich, die ihn dauerhaft intensiv ansah. Erst hatte er gedacht, es läge daran, dass er einem Idol ähnlich sah, doch mittlerweile hatte er begriffen, dass Miss Townsend in ihn verliebt sein musste. Ebenso wie drei Schülerinnen einen Jahrgang unter ihr, die ihm schöne Augen machten. Seine Frau wusste von diesen Mädchen und ihr war es egal. Ebenso wie ihr zurzeit alles egal war. Sie hatte ihr Baby bekommen, das sie sich von ihm gewünscht hatte, und war glücklich. In Puncto Familie kam er als Letzter. Erst kamen Josh und Brady, seine Söhne, dann kam er. Sex hatte Rick seit fast zwei Jahren kaum noch bekommen, außer zur Zeugung der kleinen Racker, die er ja auch liebte. Daher fiel es dem gestandenen Mann in letzter Zeit schwer, diesen auffälligen Blick zu ignorieren. Sein Körper war interessiert, zumindest an der Person, die hier saß und die so ganz anders war, als das, was er zu Hause hatte und eigentlich auch liebte. Er wollte nicht an einen Betrug denken, schon gar nicht, etwas mit einer Schülerin anzufangen. Zum Glück hatte sie ihn noch nie in Versuchung geführt, denn dann wäre es schwer gewesen, dem zu widerstehen. Das hier ging schon eine ganze Weile und jetzt war er daran gewöhnt. Oh ja.

Was ihn aber überraschte, dass Chalsey ihn nach der Schulstunde fragte, ob er ihr Nachhilfe geben könnte. Das war absolut nicht das, was er wollte. Oder doch? In puncto Bildung konnte er kaum Nein sagen. Doch er wusste, dass es ihn alles kosten könnte, wenn er schwach werden würde. Mit einer eingeschnappten Schülerin hingegen könnte er leben.

»Gut, wenn du denkst, dass du Nachhilfe brauchst, dann werde ich sehen, ob ich bei Mrs Dobson einen Termin für dich bekomme. Diese unterrichtet derzeit Geschichte und Englisch im Nachhilfeprogramm.«

Chalsey wurde blass. So wusste er, dass es für die junge Dame nur eine Finte gewesen war, um ihm näher zu kommen. Dem Lehrer war nach Seufzen zumute. Er sollte sie endlich darüber aufklären, dass ihre leidenschaftlichen Wünsche ihm gegenüber reine Einbildung waren, und sie sich einen festen Partner in ihrem jungen Leben suchen sollte.

»Nein, ich möchte aber bei Ihnen Nachhilfe haben«, quengelte sie.

Er schüttelte bedauernd den Kopf. »Leider habe ich aufgrund meiner privaten Pflichten keine Zeit dafür. Es tut mir sehr leid, Chalsey.«

Sie beugte sich näher zu ihm. »Sie würden es auch gewiss nicht bereuen, Mr Chambers ...«

Rick spürte, wie sein Teil in der Hose zu zucken begann. Es war unmissverständlich, was die junge Frau ihm zusätzlich zum »Unterricht« anbot. Ihm blieb nichts anderes übrig, als seine Materialien in die Tasche zu packen und sie streng anzusehen. »Das habe ich nicht gehört, Ms Townsend. Es ist nur zu Ihrem Besten, wenn sie Ihre Aufmerksamkeit mehr auf den Schulstoff lenken, als auf etwas anderes.«

***

Chalsey schnaubte. Das war ja mal gründlich schiefgegangen. Sie verfluchte sich, dass sie nicht forscher gewesen war und ihm an die Hose gegriffen hatte. Gern hätte sie sein Glied großgestreichelt und es danach gelutscht. In ihrer letzten Nachfrage hatte sie genau diese Gedanken in die Betonung hineingelegt und wusste, er hatte ihr anzügliches Angebot zwar wahrgenommen, aber abgelehnt. Sah sie so hässlich aus, oder was?

Jetzt war sie richtig wütend, trat auf dem Schulhof gegen die stählernen Müllbehälter und konnte dem späteren Unterricht kaum noch folgen. Alle ihre Gedanken drehten sich darum, ihren Lehrer in eine Sex-Falle zu locken. Sie blühte richtig in ihren Gedanken auf und verpasste daher, wie andere Jungs sie eindeutig ansahen und für gut befanden. Chalsey wollte jedoch mit ihrem Lehrer bumsen und nicht wieder mit einem Typen, der nur dumm seinen Lümmel eintauchte und sonst nicht wusste, was zu machen war.

Tagelang überlegte sie. Schließlich war das Wochenende da und sie hatte immer noch keine Lösung gefunden. Zeit also, mit ihren Freundinnen zu feiern und sich zu betrinken. Sie würde dann halt doch probieren, ob nicht ein anderer alter Sack sie abschleppen wollte, wenn ihr Traumtyp schon nicht wollte.

Zum Glück trank sie nur einen Becher Bier, ehe die Party von einer herannahenden Streife gesprengt wurde, und zu ihrem Unglück konnte sie hier niemanden abschleppen. Dabei hatte sie sich echt geil angezogen. Ihr Kleidchen war kurz und sie trug nur winzige, hauchzarte Wäsche, sodass man schnell an ihre Intimteile kommen konnte ... Na ja, dann würde sie es sich eben wieder selber machen.

Auf dem Nachhauseweg lief sie eine beleuchtete Strecke entlang und sah etwas später aus der Entfernung, wie zwei Personen ein Haus verließen. Einer davon war ihr Lehrer Rick. Sie verfolgte ihn, weil er zu Fuß ging. Was machte er denn hier? Hatte er seinen Wagen in der Nähe geparkt? Vielleicht hinten am alten Güterbahnhof?

Chalsey beschleunigte ihre Schritte und rannte leise hinter ihrem Schwarm her. Der andere Typ hatte sich inzwischen in seinen Wagen gesetzt und fuhr gerade los, als sie an ihm vorbeilief. Der Wagen entfernte sich. Sie betrat nun einen nicht stark ausgeleuchteten Bereich.

Chalsey war angetrunken und deswegen hemmungsloser. »Mister Chambers! Bitte warten Sie auf mich!«, rief sie ihm zu.

Er blieb stehen. Dass er auf seine Uhr blickte, hätte Chalsey ärgern können, doch sie war viel zu froh darüber, dass er anhielt. Ganz dicht vor ihm kam sie zum Stehen.

»Miss Townsend«, meinte er.

Chalsey winkte ab. »Wir haben Wochenende. Nennen Sie mich Chalsey, Mr Chambers«, meinte sie und leckte sich kurz überlegend über ihre Lippen. Dann drehte sie sich etwas anbiedernd und hoffte, er würde sie endlich als junge Frau sehen.

»Sie wohnen doch in einer ganz anderen Straße, Miss Townsend.«

Schon wieder ihr Nachname! Chalsey wurde nun richtig missmutig. »Sie wissen genau, dass ich Sie verfolge, weil ich Sie brauche! Bitte zeigen Sie mir alles, was Sie wissen und können.« Dabei griff sie sich an ihre Brüste und drückte diese mit ihren Händen.

***

Das war die plumpeste Anmache, die er je erlebt hatte, doch leider wirkte sie. Rick Chambers, der eben bei einem Lehrergespräch gewesen war, und nun den Weg nach Hause antrat, wo eine erschöpft schlafende Frau auf ihn warten würde, war wirklich versucht, etwas zu tun. Er fragte sich, ob Chalsey noch eine Standpauke brauchte oder er endlich mal etwas Zuneigung. Es wäre ein Unding, sich auf eine solch gefährliche Affäre einzulassen, doch sein Schwanz in der Hose stand stramm, seit sie das Gespräch begonnen hatten. Natürlich sah er ihre Brüste, ihre seidige Haut und die langen schwarzen Haare. Es war ein absolutes Kontrastprogramm zu seiner Ehefrau und darum wohl auch anreizend. Diese Kleine hier machte ihm nicht erst seit gestern das Leben und seine Ehe schwer.

»Bitte, Mr Chambers ... Ich verrate auch keinem, was wir tun. Ich bin so feucht und träume jede Nacht von Ihnen.«

Rick riss die Augen auf und entschied sich dann, einfach wegzugehen. Seine Schritte waren schnell.

Doch er hörte die Schülerin hinter sich. »Ich bitte Sie! Nur einmal.« Sie zupfte und packte ihn an seinem Ärmel, woraufhin er sich losriss.

Chalsey, die gerade so seine Jacke hatte greifen können, landete auf der Rasenfläche im Dunkeln und keuchte auf. Das war absolut uncool.

»Gehen Sie nach Hause«, rief Rick und machte, dass er davonkam. Er lief im Laufschritt zu seinem Wagen und hoffte, Chalsey würde nach dieser Situation ein Einsehen haben. Und als er nach hinten blickte, sah er sie nicht mehr. Sein Puls war hoch. Sie kam ihm wie eine Wilde vor ... Eine wilde Versuchung, ihm alles zu nehmen, indem sie ihn dazu aufforderte, seinen Schwanz in ihren Mund und auch in andere Öffnungen zu schieben.

Beruhigt stieg er in seinen Wagen und fuhr los. Er war schon in Gedanken bei einem Treffen, dass er mit ihren Eltern engagieren würde, um das Problem zu lösen, da trafen die Scheinwerfer seines Wagens eine Person am Rand der Fahrbahn auf einem Rasenstück. Sofort hielt er an und stürmte aus dem Auto. Das war Chalsey! War sie etwa eben auf einen Stein gefallen und nun bewusstlos? Er hatte ein schlechtes Gewissen. Der Schrecken trieb ihn zu dem Mädchen im Gras. Sie rührte sich nicht, als er sich über sie beugte. Rick musste sie wohl oder übel berühren und rollte sie auf den Rücken.

»Chalsey? Chalsey! Was ist mit dir?«, fragte er.

Sie stöhnte leise und bewegte sich. Er konnte die junge Frau hier unmöglich liegenlassen!

Schnell wollte er aufstehen, um einen Krankenwagen zu rufen, da antwortete sie ihm: »Es tut so weh ... bitte ...«

»Wo tut es weh, Chalsey, wo?« Er vermutete, dass es ihr Kopf war.

Ihre Hand ergriff die seine und schob seine Finger einfach zwischen ihre Beine. Ihre weichen Schenkel drückten schließlich seine Hand zu und dicht an ihren Slip heran. »Hier tut es so weh ... Ich brauche dich, Rick ... bitte ...«

Als er die Finger zurückziehen wollte, packte sie ihn auf einmal mit beiden Händen und drückte seine Hand in ihren Slip. Er hatte keine Ahnung, wie sie das so schnell geschafft hatte, doch er konnte nun barrierefrei ihre Hitze spüren. Eine noch konkretere Einladung zum Sex konnte man kaum erhalten.

Er keuchte und blickte auf die verlassene dunkle Straße, dann auf seinen Wagen. Dort war das Licht an, aber es war kein Fernlicht, und somit wurden sie nicht beleuchtet.

»Geben Sie mir Erste Hilfe, Rick ... bitte ... Ich will es doch nur einmal ... Bitte erfüllen Sie mir meinem Wunsch.«

Scheiße, sein fester geschwollener Penis in der Hose zog so stark, dass es ihm Mühe bereitete, sich dagegen zu wehren. »Du bist betrunken, Chalsey ...«, versuchte er auch sich zu beruhigen.

»Na und? Du weist mich ja täglich zurück. Wie sollte ich da nicht trinken?«, gab sie leicht angetrunken wirkend zurück. »Du bist ein wahrlich grau... grausamer Mann ...«

Rick wurde es nun zu bunt. Er wollte Chalsey anheben, doch sie machte sich so schwer, dass er beim Umgreifen halb auf sie fiel.

Das war ihre Chance! Chalsey wollte ihren letzten An­näherungsversuch ausspielen. Sie war so feucht und so bereit ... Er musste es doch spüren. War er denn kein richtiger Mann? So groß konnte seine Liebe zu der verdammten Frau doch auch nicht sein. Sie kam sich innerlich so weinerlich und unerhört vor. Schnell schlang sie ihre nackten Schenkel um ihren Lehrer und nahm ihn so in eine Umklammerung. Auch ihre Arme schlangen sich um seinen Hals. Nun bekam sie seine mörderfeste Latte zu spüren und wurde sich immer sicherer, dass er es ebenso wollte.

»Fick mich, Rick! Fick mich!«, flüsterte sie ihm ins Ohr und rieb sich an ihm.

Scheiße! Er konnte nicht länger widerstehen! Sie war einfach zu gut, zu heiß und vor allem da. Sie wollte seinen Schwanz in sich, das, was seine Frau ihm seit Ewigkeiten nicht mehr geboten hatte. Etwas in dem Lehrer setzte aus. Sein Trieb wollte dieses Angebot unbedingt annehmen und das fehlende Blut im Kopf half dem Ganzen noch nach.

Mit einem verzweifelten Nesteln an seinem Hosenbund, befreite er schnell sein strammes Glied aus der Hose und suchte mit diesem den Eingang zu dem versprochenen Himmel.

Er schob sich an dem Slip der keuchenden Schülerin vorbei und drückte sich ohne großes Vorspiel, so erregt und hart wie er war, mit seiner Latte in sie. Chalsey schrie leise und unterdrückt auf, vor Wonne und vor Freude. Sie spürte endlich den geilen Schwanz ihres Lehrers und kam sich als Siegerin vor. Er begann, sie automatisch zu ficken, und da sie schon vorher durch ihre Gedanken angeregt gewesen war, flutschte diese Sache von ganz allein. Immer wieder spürte sie seinen festen, harten Schaft in sich und jubilierte leise.

»Ja, fick mich ... oh ja ... Ich will es doch auch ... Steck deinen Schwanz rein ... tiefer ... und immer wieder und wieder ... Ich will es!« Sie krallte sich mit ihren Händen in seinen Anzug und liebte, es diesen Sex zu erleben. Er war zwar angezogen und sie auch, doch die wichtigste Stelle wurde endlich befüllt.

Oh mein Gott, sie war so feucht und unfassbar eng und heiß! Chalsey drückte ihre schlanke Figur an ihn, und er spürte dabei ihre Brüste. Ihre Grotte war so unverbraucht und herrlich. Sie bewegte sich, als würde sie ihn dazu animieren wollen, Tag und Nacht in sie abzuspritzen.

Rick konnte nichts anderes tun, als das zu genießen. Er fickte die dunkelhaarige, gerade mal erwachsen gewordene Frau in dieser Nacht auf diesem Rasen, als wäre es komplett normal. Dabei spürte er eine innere Zufriedenheit, die er sich lange vorenthalten hatte. Endlich wieder Nähe, endlich wieder Sex, vor allem, mit einer wirklich gut aussehenden Frau.

Chalsey küsste ihn nun und er erwiderte es. Sie stöhnte tief in seinen Mund, und er konnte nicht anders, seine Stöße wurden unkontrollierter und härter. Er würde bald kommen, da würde eine Menge Sperma in ihren zarten, jungen Körper gelangen. Rick spannte sich an, als er über den Punkt kam, an dem er alles noch kontrollieren konnte. Chalseys Muskeln zogen sich sehr fest um ihn herum zusammen, da sie ihren Höhepunkt erlebte. Sein Glied wurde dadurch heftig gemolken und er kam lange und heftig in ihrem heißen Loch.

Dass er zu so etwas in der Lage war, war schrecklich. Bereits als er sich erhob, fühlte er sich schuldig.

»Das war so geil! Ich danke dir, Rick ... Komm bloß nicht auf den Gedanken, dass es mehr zu bedeuten hat. Ich würde dich zwar gern wieder ficken, aber ich weiß ja, was du für Schwierigkeiten bekommen kannst. Zu schade ...« Sie seufzte zufrieden.

In seinen Kopf brannten sich ihre Worte ein. »Geht es dir auch wirklich gut? Soll ich dich nach Hause bringen?«, fragte er, und sie verneinte es.

»Fahr schon zu deinen Kindern, die brauchen dich doch, oder Herr Lehrer?«, fragte sie und wollte, dass der Typ sich trollte. Sie war verliebt, ja klar, aber Chalsey wusste auch, dass sie ihn freilassen musste, damit er merken würde, was ihm wirklich guttat: nämlich sie.

Als Rick dann abgefahren war, erhob sich Chalsey. Sie grinste dabei schräg und überglücklich. Gleich, wenn sie zu Hause ankommen würde, würde sie jede Einzelheit dieses geilen Erlebnisses in ihr Tagebuch schreiben. So viel war mal sicher.

***

Es dauerte eineinhalb Tage, ehe Chalsey ihren Lehrer wiedersah. Da der Montag unerbittlich herangenaht war, absolvierte sie als brave Schülerin wieder den Unterricht bei ihrem neuerlichen »Fickpartner«. Nun war sie nicht mehr so übermotiviert und dauergeil. Sie würde abwarten, wann die Hose ihres Lehrers wieder so richtig spannen würde, und dann würde sie ihm ein williges und heißes Loch bieten, in das er hineintauchen könnte ...

***

Es dauerte mehr als eine Woche, dann schien es wieder im Schritt des Lehrers zu glühen. Sie blickte ihm öfter auf genau diese Stelle und schenkte ihm solange keine Beachtung, bis sie an seinen Gesten bemerkte, dass es ihm unangenehm war, was sie, ungesehen von den anderen, tat.

Er bestellte sie nach Schulschluss in sein Büro und teilte ihr mit, dass sie bitte aufhören sollte, ihn so anzublicken.

»Wie blicke ich dich denn an, Herr Lehrer?«, erkundigte sie sich bei ihm mit feuchten Lippen. Sie benetzte diese wieder und schlug auch ihre schwarzen Wimpernfächer nieder.

»Das weißt du genau, Chalsey!«, meinte er streng.

»Oh ... wirklich?«, flötete sie, denn auf die Chance mit ihm allein zu sein, hatte sie ja lange und ausdauernd gewartet. »Kann es sein, dass dein Schwanz wieder Lust hat, mit einer deiner Schülerinnen zu spielen?«, fragte sie ihn. »Damit meine ich mich. Mich und meinen Mund.« Sie ging vor dem Tisch stehend einfach auf die Knie.

In Rick stritten sich die Gier und der Anstand.

»Mein Mund ist so heiß und so feucht, wissen Sie ...?«

Schon wieder ein Tiefschlag auf seine Sinne. Rick Chambers keuchte und wusste genau wie sie, dass es keinen Zweck hatte, das Ganze zu leugnen. »Ich müsste dich für deine Taten übers Knie legen!«, meinte er dann zu ihr, sich nicht hinter dem Tisch hervortrauend.

»Oh, sag das doch gleich«, antwortete die dreiste Schülerin ihm. In ihre Schuluniform gekleidet, begab sie sich auf alle viere und streckte ihm ihren Hintern entgegen.

»Magst du es so machen? Mein Hintern gehört dir auch, Rick.«

Sie bewegte diesen kreisend, und der Lehrer spürte, wie sein Stück Männlichkeit einfach nicht mehr aufhören wollte, zu toben.

»Ich habe drei richtig schöne Löcher, auch wenn ich im Arsch noch Jungfrau bin. Du könntest es ändern, Rick. Auch mein Mund hat seine Vorzüge. Oder willst du lieber nach Hause zu deiner Frau?«

Ja, das war die Frage. Er sollte es tun. Er sollte seine Frau nicht dafür verurteilen, dass diese anderes zu tun hatte, als auf das eheliche Liebesleben zu achten.

Chalsey fing an zu stöhnen und ihre Brüste gegen den Boden seines Büros zu drücken.

»Ich bin so heiß ... Gibst du es mir nun endlich?«

Niemals hätte er dieses Verhalten von einer Schülerin erwartet, doch es erregte ihn über alle Maßen. Konnte noch jemand hier sein? Er sah zur Tür und lief zügig darauf zu.

Oh nein, er will abhauen, dachte Chalsey. So ein verdammter Mist! Vor Verdruss wollte sie am liebsten ihre Fingernägel in diesen schäbigen Boden reinhauen und darüberkratzen. Es bedeutete schon viel Überwindung für sie, sich so schamlos zu geben. Sie war ja nicht von Natur aus so, aber ihre Geilheit bezüglich ihres Lehrers brachte sie dazu.

Kurz darauf bemerkte Chalsey, wie seine Schuhe sich wieder näherten und er vor ihr stehen blieb. Sie hob ihren Kopf an und blickte auf allen vieren hockend zu ihm hoch. Sie sah zuerst seine fette Erektion in der Cordhose und danach in sein Gesicht, eins, das verzogen und streng aussah.

»Rick?«, fragte sie leicht verwirrt und keuchend.

Er hatte den Schlüssel in der Bürotür umgedreht und war zu der missratenen Miss Townsend zurückgekehrt. Längst hatte er sich entschieden, die verrückte Schülerin hier in seinem Büro zu ficken, sie zu benutzen und sich das zu nehmen, was sie ihm wimmernd anbot. Er kniete sich vor sie und griff an ihr Kinn. Seine Finger umschlossen es bestimmend und nicht wirklich sacht.

»Du nimmst dir zu viel raus, Chalsey«, tadelte er sie und sah, wie sich ihr kirschroter Mund zu einem Lächeln formte. Kurz vorher hatte sie noch ängstlich und angespannt ausgesehen, so als würde sie einen Verweis von der Schule fürchten. »Du strapazierst in einem nicht gerade kleinen Umfang meine Nerven.«

Das klang doch gut, oder? Es war so geil, seine Hand am Kinn zu haben. Er sah so mächtig dabei aus, fast so, als würde er wirklich bald seine Hand heben, um ihr den Arsch zu versohlen, bis dieser ganz rot war. Chalsey lief in ihrer Mitte aus und biss sich vor Lust auf die Lippen.

Rick Chambers sah es und drückte seinen Daumen über ihre weichen Lippen. Mist, dort könnte er sich wirklich wohlfühlen, in dieser samtenen Spalte, ihrem heißen Mund. Als würde Chalsey das bestätigen, spürte er ihre Zunge heiß über seinen Daumen fahren. Rick fluchte leicht und löste seine Hand von ihr.

»Rühr dich nicht von der Stelle«, knurrte er und öffnete seine Hose. Das Klimpern seines Gürtels war laut zu hören, ebenso das leise Aufgehen seiner Hose.

All das steigerte noch Chalseys Erregung. Sie sah sich am Ziel ihrer Arbeit der letzten Tage und wollte zu gern dem Mann vor sich einen blasen. Dessen Schaft glänzte sanft im warmen Bürolicht, als er diesen aus seiner Unterhose holte. Steif sprang ihr das Ding entgegen. Schließlich führte der Lehrer brummend ihren Kopf gegen sein Teil. Diese Einladung ließ Chalsey sich gefallen, auch wenn sie sich selbst dabei leer in ihrer ziehenden Möse vorkam. Tief nahm sie seinen bereiten Schaft auf und hörte Rick dabei unterdrückt aufstöhnen. Das Krallen seiner Hand in ihr Haar sagte Chalsey viel, und so besorgte sie es ihm langsam und überaus sanft, ließ seinen Schwanz immer und immer wieder tief in ihre Mundhöhle gleiten und nestelte gleichzeitig mit ihrer Zunge filigran daran herum. Ihre Belohnung war das Keuchen und das verspannte Atmen und Krampfen von Rick.

Chalsey folterte ihn regelrecht, und das Verlangen, sich fest in ihre Möse zu stoßen, war allgegenwärtig. Er fühlte sich fast gezwungen, sich an seiner Schülerin zu vergehen, weil er sonst nicht mehr weiterwusste. Protestierend seufzte Chalsey auf, als er ihr den Lolli entzog, der sein Glied war. Sie gab weitere Töne des Beschwerens von sich, doch diese hörten auf, als er aufstand und um sie herumkam. Seine Hände griffen zu ihrem Rock, den er ihr über den Hintern bis zu den Hüften hob. Nun würde er ihren feuchten Slip sehen und fühlen können, dachte sich Chalsey, die schon zittrige Knie hatte. Ihre Wangen waren gerötet und ebenso ihr Hals vor den heißen Empfindungen, die hier durch sie durchpeitschten. Für sie war ihr Lehrer ihr Meister, ein hohes Tier, das sie benutzen konnte, wie er es wollte. Dass Chalsey diesen Umstand erreicht hatte, war so erhebend wie toll für sie.

Rick zog ihren Slip beiseite und drückte sich mit seiner Eichel fest in ihre feuchte Öffnung. Er hörte Chalsey dabei lustvoll aufkeuchen und begann augenblicklich, ihr auf einzigartige Weise, die Leviten zu lesen. Dabei klatschte sein Fleisch auf ihres, und Chalsey schrie leise und geil in ihre Handfläche, während er ihren Körper in einem hitzigen Takt zum Beben brachte.

Chalsey spürte die Kraft seines Stabes in sich, fühlte seine körperliche Überlegenheit und war bereit für den nächsten unglaublichen Orgasmus. Einen hatte sie ja schon erlebt und der stand zum Aufgeilen in ihrem Tagebuch. Dieser hier würde hinzukommen. Sie würde das Fließen ihrer Säfte mit erwähnen, und wie stark Rick sie ausfüllte.

Jener war wie von Sinnen und konnte nicht genug bekommen. Das galt nicht nur für jetzt. All seine guten Vorsätze waren dahin. Er wusste, er würde bald eine feste Affäre mit dieser jungen Frau führen, denn sie erregte ihn wie noch keine weibliche Person zuvor. Ihr billiges und erregendes Gehabe war einfach zu überwältigend. Er stieß sich noch viele Male heftig keuchend in sie und kam dann abrupt zusammen mit ihr. Jetzt wusste Rick, er würde sie wohl jede Woche erneut treffen. Er war einfach zu schwach und unwillig, um diesem Ausmaß an Lust zu widerstehen, die Chalsey ihm brachte.

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Nach diesem Erlebnis im Schulbüro waren alle Schleusen für weitere Abenteuer mit Chalsey geöffnet. Er traf sie so oft er konnte. Und dann fickte er sie! In seinem Wagen, in seiner Gartenlaube und später auch in ihrem Zimmer, als ihre Eltern über das Wochenende verreist waren. Er wusste, er war diesem Wesen hörig. Solange er seinen Schwanz in sie schieben konnte, und sie ihm weiter diese Art von Verführung anbot, konnte er einfach nicht von ihr ablassen!

Die Sex Sklavin - Lesbisch und ergeben

Es war ihr beinahe unmöglich, diesen geilen Anblick noch länger regungslos zu ertragen. Melody hockte auf dem Boden, nur mit einem kleinen Slip bekleidet, und war dazu verdammt, die reizvolle Blondine auf dem Stepper vor sich, Sport machen zu sehen. Cassandra war das hinreißendste Geschöpf dieser Erde – und ihre Herrin! Sie selbst war klein, brünett und hatte ein rundliches Gesicht, sodass sie auch mit ihren dreiundzwanzig Jahren noch absolut mädchenhaft aussah. Cassandra Ports hingegen war so was wie ein gut bezahltes blondes Unterwäschemodel und hätte locker an jedem ihrer Finger Typen haben können, doch sie hatte sich Melody als Fußabtreter und Liebesgespielin ausgewählt. Aufgrund dessen musste Melody diese kleine sexuelle Folter überstehen.