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Die Tochter von Peters bestem Freund ist tabu! Das sagt sich Peter jedenfalls - bis er bemerkt, wie die Einundzwanzigjährige ihm heimlich Blicke am Tisch zuwirft. Dann schreibt sie ihm eine Nachricht, dass er sie in der Nacht besuchen kommen soll. Meint das Luder es ernst oder ist das nur ein schlechter geiler Scherz? Peter will es wissen und schleicht sich in der Nacht in ihr Zimmer ... Keine Zeit für einen langen Roman? Macht nichts! Love, Passion & Sex ist die neue erotische Kurzgeschichten-Serie von blue panther books. Genießen Sie je nach Geldbeutel und Zeit erotische Abenteuer mit den wildesten Sex-Fantasien. Egal ob Sie nur noch 5 Minuten vor dem Schlafen Zeit haben oder 30 Minuten Entspannung auf der Sonnenliege brauchen, bei uns finden Sie jederzeit die richtige Geschichte! Hinweis zum Jugendschutz Das Lesen dieses Buches ist Personen unter 18 nicht gestattet. In diesem Buch werden fiktive, erotische Szenen beschrieben, die nicht den allgemeinen Moralvorstellungen entsprechen. Die beschriebenen Handlungen folgen nicht den normalen Gegebenheiten der Realität, in der sexuelle Handlungen nur freiwillig und von gleichberechtigten Partnern vollzogen werden dürfen. Dieses Werk ist daher für Minderjährige nicht geeignet und darf nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
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Seitenzahl: 30
Impressum:
Kleines geiles Luder | Erotische Geschichte
von Celeste Strong
Celeste Strong wurde in einer kleinen Stadt in Brandenburg geboren und lebt heute glücklich verheiratet mit ihrem Mann in der Nähe von Düsseldorf. Sie zeichnet gern und schreibt mit Vorliebe erotische Kurzgeschichten. Nie hätte die junge Frau es für möglich gehalten, dass außer ihrem Mann noch jemand Interesse an ihren intimen Werken haben könnte. Eines Tages jedoch fiel ihr ein sehr ansehnliches Buch über Sex und Verlangen in die Hände und seitdem kann sie an nichts anderes mehr denken, als ihre erotischen Kurzgeschichten auch einem größeren Publikum zugänglich zu machen. Sie möchte, dass Frauen sich beim Lesen ihrer Geschichten sinnlich begehrt fühlen und Männer vor Erregung zu schwitzen beginnen. Wer ihre Storys liest, bekommt es mit Familienausschweifungen, geträumten Gewaltfantasien und einem deutlichen Machtgefälle zwischen Mann und Frau zu tun.
Lektorat: Nicola Heubach
Originalausgabe
© 2024 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © lightfieldstudios @ 123rf.com
Umschlaggestaltung: Matthias Heubach
ISBN 9783750799820
www.blue-panther-books.de
Kleines geiles Luder von Celeste Strong
Verdammt, er hielt es nicht mehr aus! So sehr hatte ihn noch keine Frau erregt. Wie sollte er da nur an sich halten? Peter war gerade zu Besuch bei seinem alten Schulfreund. Dessen Frau, und vor allem dessen Tochter, hatten ihn herzlich zu einer Feier begrüßt. Auch eine Nachbarin war erschienen. Er war seit Monaten wieder Single und hatte sich spontan in die Tochter verknallt, die wohl oder übel tabu für ihn sein würde. Darum bemühte Peter sich eher um die Nachbarin, die ihm mit Blicken sagte, dass sie ihn gern zu sich einladen würde. Er wusste ja, dass er nicht schlecht aussah, doch immer, wenn er die Augen von der einen Frau nahm und auf die andere richtete, schlug sein Peilsender, in Form seines Gemächts, wie eine Wünschelrute stark bei der Tochter des Hauses aus. Jelena.
Jelena war einundzwanzig Jahre alt und gerade wieder zu ihren Eltern gezogen, nachdem ihre letzte Beziehung gescheitert war. Wohl langweilten sie die Storys über die Jungendereignisse ihres Vaters, denn sie saß mit sauertöpfischer Mine zwischen ihnen. Peter hätte sie liebend gern unterhalten, egal auf welche Art, aber das ließ der Anlass nicht zu. Sein Freund, dessen Frau und die Nachbarin waren aktiv dabei, ihm alles über das Leben in dieser Wohnstraße zu berichten.
Es war Mist, so geil zu sein und still sitzenbleiben zu müssen. Er ließ sich aber nichts anmerken, schließlich wollte er ja wieder vorbeikommen können, und zur Not würde eben die Nachbarin herhalten müssen. Er war so stramm und müsste endlich mal wieder abspritzen. Ins Bordell ging er nicht. Peter traute der Gesundheit dieser Frauen nicht, die sich für Geld anboten. Bisher war er standhaft geblieben und hatte sich nur selbst einen abgewedelt, so wie es jeder Mann mehrfach die Woche tat, um fit und bei Laune zu bleiben.
Doch es gab einen Unterschied zwischen einer Hand und einer engen Möse. Und selbst eine lauwarme Spielvagina aus dem Sexshop konnte nicht ansatzweise das köstliche Gefühl erzeugen, das man hatte, wenn man sich ausgiebig in eine heiße Grotte stoßen konnte. Wie sich dann die Muskeln heiß und melkend um einen zogen und man fast verging, während alles in einem danach rief, die fantastische Enge immer und immer wieder zu erobern ...
Halt! Er durfte sich nicht noch mehr erregen, sonst wäre die Ausbeulung in seiner Hose noch mehr zu erkennen.