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Nie hätte er sich träumen lassen, dass seine attraktive Geschäftspartnerin ihn zur Feier des Tages in ihrer Küche festbindet, seinen Schwanz mit all ihren Löchern bearbeitet, ihn dabei anal penetriert und wieder und wieder kommen lässt ... Keine Zeit für einen langen Roman? Macht nichts! Love, Passion & Sex ist die neue erotische Kurzgeschichten-Serie von blue panther books. Genießen Sie je nach Geldbeutel und Zeit erotische Abenteuer mit den wildesten Sex-Fantasien. Egal ob Sie nur noch 5 Minuten vor dem Schlafen Zeit haben oder 30 Minuten Entspannung auf der Sonnenliege brauchen, bei uns finden Sie jederzeit die richtige Geschichte! Hinweis zum Jugendschutz Das Lesen dieses Buches ist Personen unter 18 nicht gestattet. In diesem Buch werden fiktive, erotische Szenen beschrieben, die nicht den allgemeinen Moralvorstellungen entsprechen. Die beschriebenen Handlungen folgen nicht den normalen Gegebenheiten der Realität, in der sexuelle Handlungen nur freiwillig und von gleichberechtigten Partnern vollzogen werden dürfen. Dieses Werk ist daher für Minderjährige nicht geeignet und darf nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
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Seitenzahl: 22
Veröffentlichungsjahr: 2024
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Impressum:
Der Hengst | Erotische Geschichte
von Enrique Cuentame
Enrique Cuentame ist das Pseudonym eines international tätigen südamerikanischen Geschäftsmannes, der seiner selbstständigen Ehefrau von unterwegs statt Geschenken erotische Kurzgeschichten mitbringt, die er selbst geschrieben hat. Diese beruhen auf wahren Begebenheiten, aus Beobachtetem und Zugetragenem. Seine Geschichten sind nie geradlinig, sie sind vom wahren Leben vorgezeichnet und mit einer Prise Fantasie gewürzt.
Lektorat: Marie Gerlich
Originalausgabe
© 2022 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: miljko @ istock.com
Umschlaggestaltung: Matthias Heubach
ISBN 9783964774224
www.blue-panther-books.de
Der Hengst von Enrique Cuentame
Die Verhandlungen über die Warenlieferung für das folgende Jahr waren einvernehmlich verlaufen, sodass der vorbereitete Vertrag ohne große Änderungen unterzeichnet werden konnte. Meine Geschäftspartnerin, Frau Berger, lud mich im Anschluss zu einem Mittagessen in ihre Wohnung ein, die über den Büroräumen lag. Sie hatte vom Firmen-Caterer bunten Salat mit Dorade kommen lassen. Dazu gab es einen Fumé.
Wir saßen auf der Terrasse unter einem weiten Sonnensegel und genossen die warme Frühlingssonne. Frau Berger war eine attraktive Enddreißigerin mit einer fraulichen Figur, langen Beinen, runden Hüften und tollen natürlichen, großen Brüsten. Samtige dunkelbraune lange Haare umrahmten ihr hübsches Gesicht. Sie trug einen schlichten schwarzen Pencilskirt und eine auf Taille geschnittene weiße Bluse. Rote hohe Pumps und ein ebenso roter Kaschmirschal, den sie locker um den Hals geschlungen trug, rundeten das schlichte, aber elegante Erscheinungsbild ab.
Ganz ungewohnt lenkte sie die Unterhaltung auf Sportfahrzeuge. Sie war ganz in ihrem Element. Ich musterte sie unauffällig, als sie aufstand und in die Küche ging. Mein Blick fuhr ihre langen Beine entlang, vorbei an den Knien zu den Oberschenkeln, über den flachen Bauch zu ihren runden Brüsten, die in einem weißen Spitzen-BH steckten – so weit ich das durch die Bluse erkennen konnte.
Ich stellte mir vor, sie zu berühren, sie zu küssen, an ihren Brüsten zu lecken. Lass die Gedanken sein, ermahnte ich mich.
»Möchten Sie noch ein bisschen Wein?«, rief sie mir aus der Küche zu. Ich nahm die Flasche vom Tisch und schaute auf den Füllstand – so viel hatten wir nicht getrunken. Gerade als ich etwas erwidern wollte, schaute sie aus der großen Schiebetür auf die Terrasse.
»Noch etwas Wein?«, wiederholte sie ihre Frage.
Ja, gern, wollte ich sagen, aber ich konnte plötzlich nicht mehr sprechen. Sie hatte ihren Schal ausgezogen, der ihr Dekolleté verhüllt hatte, welches die weit geöffnete Bluse nun freigab. Zwischen ihren Brüsten lag verspielt ein Herz an einer silbernen Kette. Ihre Haare wehten leicht. Die vollen Lippen formten ein Lächeln, sie hatte kleine süße Grübchen. Ihre Augen musterten mich.